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Bremen

38-jähriger Mann greift Polizisten mit Messer an und wird niedergeschossen

Am Donnerstagmorgen griff ein 38-jähriger Mann in Bremen Bundespolizisten mit einem Messer an. Daraufhin wurde er von einem Polizisten niedergeschossen. Der Angreifer liegt nun im Krankenhaus. Weitere Hintergründe sind bisher nicht bekannt.

Der Angriff ereignete sich beim Bremer Hauptbahnhof.

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In Bremen griff ein Mann am Donnerstagmorgen Bundespolizisten mit einem Messer an. Der Angriff ereignete sich im Bremer Hauptbahnhof. Um 3:35 Uhr schoss dann ein Bundespolizist auf den 38-jährigen Angreifer, wie es in einer Pressemitteilung der Polizei heißt. Der Angreifer ist schwer verletzt und liegt nun im Krankenhaus. Weitere Hintergründe sind bisher nicht bekannt. 

Die Kriminalpolizei Bremen ermittelt nun. Wie der Weser Kurier schreibt, ist der Bremer Hauptbahnhof am Morgen noch abgesperrt und der Tatort wird gesichert. Der Angriff ereignete sich im Eingangsbereich des Bahnhofsgebäudes. Darum sind die Haupteingänge weiterhin gesperrt und die Reisenden müssen die Seiteneingänge benutzen. 

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Auf Nachfrage des Weser Kuriers teilte eine Polizeisprecherin mit, dass noch unklar sei, ob der Polizist nur einmal oder mehrfach auf den Täter geschossen habe. Die Bremer Polizei hat Straftaten mit Messern in 70 Prozent der Fälle aufgeklärt, wie die Zeitung im September schrieb. 2023 kam es insgesamt zu 391 „Straftaten mit dem Phänomen Messerangriff“ im Land Bremen – seit 2020 steigt die Zahl der Fälle an. Von diesen 391 Fällen wurden 274 aufgeklärt.

245 der 279 Tatverdächtigen im Land Bremen waren männlich. 145 Tatverdächtige waren nichtdeutsch, 134 haben die deutsche Staatsangehörigkeit. Im Bremer Hauptbahnhof kam es 2023 zu 17 Straftaten mit Messern, in der ersten Jahreshälfte 2024 waren es bereits elf Straftaten. Allerdings wird in der Statistik der Bundespolizei nicht unterschieden, ob das Messer lediglich mitgeführt wurde oder auch eingesetzt wurde. „Die tatverdächtige Person muss daher nicht zugestochen oder jemanden bedroht haben, um in der Statistik aufgeführt zu werden. Das Messer kann auch bei einer Personendurchsuchung aufgefunden worden sein“, erläutert ein Pressesprecher.

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73 Kommentare

  • Der tägliche Wahnsinn und die Wähler schlafen weiter und der ÖRR lügt weiter.

    87
  • „Weitere Hintergründe sind bisher nicht bekannt“
    Ein Vorname wäre doch schonmal was 🙂

    83
  • Australische Austauschschüler?

    81
  • „Darum sind die Haupteingänge weiterhin gesperrt und die Reisenden müssen die Seiteneingänge benutzen.“ Außerdem müssen sich Stefan, Sabine und Oma Else auf strenge Taschenkontrollen einstellen!

    81
  • Hauptsache wir sind über das Alter des Täters informiert.

    64
  • Prima, die Morde in Mannheim, Aschaffenburg usw. sind auch alle aufgeklärt.
    Dann können wir uns wieder schlafen legen.

  • Mir schwant ffür den Polizisten nichts gutes.

    49
  • Ganz wichtige Frage: ,,Wie geht es jetzt dem Täter?“ Und wann gibt es eine Demo gegen Rechts mit Popkonzert?

    40
  • Laut NIUS war es ein abgelehnter und ausreisepflichtiger Asylbewerber aus Ghana, polizeibekannter Intensivtäter und psychisch auffällig. Warum wundert mich das nicht mehr?

    36
  • Bitte nicht instrumentalisieren! Der Täter ist in jedem Fall nach Jugendstrafrecht zu verurteilen! Und hier müssen auch die persönlichen Umstände des Täters genau geprüft werden ! Ich empfehle immer eine Armlänge Abstand halten , das macht es den Täter schwerer , zuzustechen! Ich hätte gern noch mehr ausgeführt, ich muss leider wieder Flaschen sammeln, muss zum Friseur! Wir lassen uns nicht spalten, wir schaffen das 😉

  • Ob der Angreifer mit einem Schuss oder mit mehreren gestoppt wurde ist mir egal.
    Dank an den Polizisten, der nicht zugelassen hat, dass noch Schlimmeres durch den Angreifer passiert ist.

  • Der Polizist, der in Dortmund einen Messermann erschossen hat, musste trotz eindeutiger Sachlage, einen langen, bealstenden Prozess über sich ergehen lassen. Zudem gab es viele, teils gewaltsame Demos gegen „Rechts“ und die Polizei.

  • „Auf Nachfrage des Weser Kuriers teilte eine Polizeisprecherin mit, dass noch unklar sei, ob der Polizist nur einmal oder mehrfach auf den Täter geschossen habe“. Erscheint mir unerheblich, Fakt ist, dass er kein guter Schütze zu sein scheint – oder gibt es eine Order von oben, selbst bei Bedrohung vom eigenen Leben auf finalen Schuss zu verzichten? Das würde mich schon interessieren, denn in anderen Ländern scheinen da klare Angaben/Ansichten zu bestehen, ohne dass sich der Polizist intensiver verteidigen muss als der/die (potentielle/n) Täter. Ein Sicherheitsgefühl vermittelt das dem Bürger nicht gerade. Interessant wäre, ob mehr finale Schüsse zu einer Verbesserung der Situation (Reduzierung der Messerattacken) beitragen würden, zumindest gäbe es keine Wiederholungstat vom selben Täter und weitere JVA müssten nicht gebaut werden. Diese täglichen Zustände kann man als Bürger doch nicht mehr aushalten!

    22
  • 134 waren deutsche Staatsangehörige. Das sagt überhaupt nichts mehr.

    21
  • Die Polizisten sollten mal ein intensiveres Schiesstraining absolvieren.

  • Einzelfall

  • Facharbeiter at Work.

  • Moin …..Jetzt weiß ich das die Erhöhung der Beiträge zur Krankenversicherung gut angekommen sind.

  • … war ein 38-jähriger Angreifer oder ein 38-jähriger Afghane gemeint?

    12
  • Wenn der Polizist ein Lied angestimmt hätte z.B, döp döp ,wäre der Messermann bestimmt weg gelaufen. Immer diese pösen Polizisten…

  • Wahrscheinlich wieder einer dieser misslungenen Integrationsversiche. Wir müssen uns noch mehr Mühe geben. Dann schaffen wir das.🙄

  • Bremen ist ein shit-hole

    9
  • Der Knut war’s.

  • Und wie ist der Vorname der 134 Täter mit deutschem Pass?

  • Wieder „ein Mann“. Mehr muss ich nicht wissen.

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