Defizit mehr als verdreifacht
24,8 Milliarden Euro: Kommunen verzeichnen Rekorddefizit wegen Sozialausgaben
Die Kommunen verzeichnen das höchste Defizit seit der Wiedervereinigung. Wegen gestiegener Sozialausgaben wurden 24,8 Milliarden Euro mehr ausgegeben, als eingenommen wurde.
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2024 verzeichneten die Kommunen ein Rekorddefizit von 24,8 Milliarden Euro. Die Mehrausgaben sind vor allem auf gestiegene Sozialausgaben zurückzuführen, wie das Statistische Bundesamt in einer Pressemitteilung schrieb. Damit ist im vergangenen Jahr das höchste Defizit seit der Wiedervereinigung 1990 erreicht worden. Gegenüber 2023 haben sich die Mehrausgaben mehr als verdreifacht.
Während es 2023 ein Defizit von 6,6 Milliarden Euro gab, waren es letztes Jahr über 24 Milliarden Euro. Die zusätzlichen Kosten mussten entweder durch Schulden beglichen werden oder Ersparnisse mussten aufgebraucht werden. Ein Großteil der Mehrausgaben lässt sich auf den Kernhaushalt der Kommunen zurückführen. Bei Extrahaushalten, wie Eigenbetrieben der Stadtwerke, gibt es ein Defizit von 500 Millionen Euro.
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Die Sozialleistungen sind hauptverantwortlich für die vermehrten Ausgaben der Gemeinden. Die Sozialleistungen stiegen innerhalb des Jahres um 11,7 Prozent oder um 8,9 Milliarden Euro. 84,5 Milliarden Euro wurden insgesamt für Sozialleistungen von den Kommunen ausgegeben.
Die Anhebung der Regelsätze beim Bürgergeld und bei den Sozialleistungen ist für den Anstieg verantwortlich. Die höheren Beiträge beim Bürgergeld führen laut dem Statistischen Bundesamt dazu, dass mehr Menschen diese Leistung in Anspruch nehmen können. Die Personalausgaben der Kommunen wuchsen 2024 um 8,9 Prozent auf 88,1 Milliarden Euro.
Insgesamt wuchsen die bereinigten Ausgaben um 8,8 Prozent oder 29,4 Milliarden Euro auf 326,7 Milliarden Euro. Doch nicht nur die Ausgaben, auch die Steuereinnahmen wuchsen. Zum dritten Mal in Folge wurden mehr Steuern als im vorherigen Jahr eingenommen. Während die Steuereinnahmen 2022 und 2023 jeweils um 7,1 Prozent wuchsen, nahmen die Kommunen 2024 nur etwa 1,5 Prozent mehr Steuern ein.
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In dem Roman „Unterwerfung“ wird Frankreich im Jahr 2022 von politischen Unruhen und gesellschaftlichen Umbrüchen erschüttert. Um einen Sieg des Front National zu verhindern, unterstützen die bürgerlichen Parteien den liberalen Moslem Mohammed Ben Abbes als Präsidentschaftskandidaten. Nach seinem Sieg übernimmt Abbes die Macht und führt in Frankreich eine islamische Regierung ein.
Seit nunmehr zehn Jahren wandert hier jährlich eine Großstadt ein und kein einziger Bürgermeister macht den Mund auf und verkündet, dass es reicht und niemand mehr aufgenommen wird. Punkt. Aus. Ende. Hat heutzutage eigentlich noch irgendjemand Rückgrat? Warum setzen die Verantwortlichen die Zugereisten nicht in einen bzw. viele Busse „nur Hinreise“ nach Berlin? Mit scheint, wir sind ein Land von Mitläufern und Meinungslosen geworden.
Wenn Arbeitsplätze der Ideologie geopfert werden ( Schlüsselindustrie Automobile) und immer mehr Migration verteilt wird sind dieses die Folgen und da muss man nicht studiert haben dafür ,das ist die Logik daraus die dadurch entsteht .
Großartig!!! Wir werden als mildtätigste „Nation“ in die Geschichte(nbücher) eingehen. Eingehen im warsten Sinne des Wortes. Aber das ist doch mal ein Ziel. Da lohnt es sich, weiter jeden Tag zu schaffen ,und seinen Tribut als milde Gabe zu geben. Das gibt so ein gutes Gefühl.
24,8 Milliarden Euro: Kommunen verzeichnen Rekorddefizit wegen Sozialausgaben
Möchte die Kommune etwas ändern , nein weil sie nicht darf , also wird der Steuerzahler erneut zur Kasse gebeten .
Das Land kennt nur eine Zukunft, die Abwanderung
Ist dich schön! Die Mehrheit hat das gewählt und freut sich, dass sie Schmarotzer päppelt. Das ist Demokratie, UnsereDemokratie. Hauptsache diejenigen, die etwas erwirtschaften haben nichts davon.
Da hilft nur eins: Mehr Immigration ! Täglich hundert Flüge von Affenghanistan ! Hihi….
Ja und? Wo ist das Problem? Stichwort Sondervermögen…
Das wird keinen Impact haben, auf die Denke vieler Politbirnen.