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Kriminalität

Zwei schwere Gewalttaten in Berlin: 16-Jähriger niedergestochen, Mann lebensgefährlich verletzt

Zwei brutale Angriffe erschüttern Berlin: Jugendliche verletzen einen 16-Jährigen mit einem Messer, Schlägen und Tritten. Passanten entdecken einen schwer verletzten Mann auf der Straße.

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In Berlin ist es innerhalb weniger Stunden zu zwei schweren Gewalttaten gekommen. Im Stadtteil Neu-Hohenschönhausen stach ein Jugendlicher einem 16-Jährigen in den Rippenbogen. In Charlottenburg fanden Passanten einen schwer verletzten Mann auf der Straße.

Nach Angaben der Polizei hielt sich der 16-Jährige am Montagnachmittag gegen 16.40 Uhr mit seinem 14 Jahre alten Bruder am Prerower Platz auf. Dort gerieten sie mit etwa fünf anderen Jugendlichen in einen Streit. „Ein Mitglied dieser Gruppe soll dem 16-Jährigen in der Folge eine Stichverletzung im Bereich des Rippenbogens zugefügt haben“, teilte die Polizei mit.

Der Verletzte flüchtete in einen nahegelegenen Laden. Drei Tatverdächtige verfolgten ihn, schlugen, traten und besprühten ihn mit Reizgas. Anschließend flohen sie in unbekannte Richtung. Der 16-Jährige wurde ins Krankenhaus gebracht und stationär behandelt. Lebensgefahr bestehe nicht. 

Wenige Stunden später fanden Passanten in Charlottenburg einen schwer verletzten Mann auf der Straße. Gegen 23.55 Uhr bemerkte ein Zeuge den 34-Jährigen in einer Parkanlage gegenüber dem Klausener Platz. Laut Polizei erlitt der Mann stark blutende Schnitt- und Stichverletzungen sowie einen Schädel- und Kieferbruch.

„Die Polizeikräfte übernahmen die Erstversorgung des 34-Jährigen am Ort, bis er von Rettungskräften mit stark blutenden Schnitt- und Stichverletzungen in ein Krankenhaus gebracht wurde“, hieß es weiter. Dort wurde er operiert und verbleibt zur intensivmedizinischen Behandlung. Wer den Mann angegriffen hat, ist bislang unklar. 

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28 Kommentare

  • jeder kommentar zum bunten berlin ist verlorene lebenszeit.

    • Doch ein Wort sollte man dazu verlieren. Mein Respekt und Mitgefühl für die Rettungskräfte und Ärzte, welche jeden Tag die Menschen zusammen flicken müssen. Auch die Polizisten, welche nicht die großen Räder drehen, haben da nichts zu lachen.

    • Heute sind es „nur“ Berlin und NRW – schon morgen aber ganz Deutschland, und zwar selbst im kleinsten Dorf. 😤

      • Es ist heute schon ganz Deutschland.

        7
    • machen leute wie du seit 10 jahren 10x täglich.

      rechne mal in lebenszeit um. 😉

      -37
  • Neulich hatten wir hier bei Apollo-News eine Diskussion, ob Zynismus angesichts dieser Gewaltdelikte nicht unangebracht ist. Schließlich geht es hier um Menschen, deren Gesundheit schwer geschädigt wurde, bis hin zum Tod, der in Kauf genommen wird. Nein, für diese Menschen ist das absolut nicht lustig. Und sie verdienen unser Mitgefühl.
    Aber über alles andere, die hilflose Polizei, die unfähige Justiz, die Politik, die das alles zu verantworten hat, kann man nur noch ein breiten Streifen des Zynismus drüberziehen. Mir fällt nur im Moment absolut nichts mehr ein.

    • …….. ein Aufzug vor der „Bastille“, bitte googeln

  • Und in China rostet ein altes Damenrad in einem feuchten Keller still vor sich hin…und hier freut man sich inzwischen, wenn man abends den Tag überlebt hat.

  • Wer den Tod nicht scheut kommt nach Berlin? Und die ganz harten werden hier sogar Bademeister? Ist das wirklich noch eine Hauptstadt?

  • Und als das Frau Weidel gestern im Bundestag aufgezählt hat, haben sich die Altparteien aufgeregt, wie wenn sie Lügen verbreitet hätte. Nein, die täglichen kriminellen Übergriffe bestätigen jedes Wort von Frau Weidel als Wahrheit .

  • Wollte ebenfalls einen saftigen Kommentar zum Thema hinterlassen.
    Aber mein Computer ist kaputt.

    • war der Saft alle?

  • Also die tägliche Meldung!

  • Also ein stinknormaler Tag in Kalkutta an der Spree, oder nicht?

  • Und es geht munter weiter

  • Dit is Berlin wa! Die Nummer 1 in Europa, mit Südamerikanischer Gewaltkultur!

    • Stimmt alles. Nur das mit Südamerika sollten Sie sich noch mal überlegen. Mir fallen da eher andere Weltgegenden ein, die man aber nicht benennen darf.

      • @Jürgen G.
        Man könnte es zynisch auch so sagen: In einer Favela in São Paulo hat man eine höhere Lebensqualität und bessere Überlebenschancen als in Berlin Neu-Hohenschönhausen.

        9
      • Wenn ich schreiben würde was ich wirklich meine, muss ich meinen Bademantel zurecht legen.

        11
  • Wer als Opfer,traut sich denn noch,die Verbrecher anzuzeigen?

    Einen Tag später läuft man denen schliesslich wieder über den Weg.
    Da hält man besser die Fresse.

    Das ist der Realzustand im Deutschland der „unsereDemokratie“ Gegenwart…

  • Berlin braucht das die finden das inzwischen normal dort, also weiter liebe Goldstücke.

  • Dat ist Shithole Berlin. Opferlose Verbrechen;D Da gibts keine Unschuldigen. Die letzten sind vor 5 Jahren abgehauen und jeder den es da trifft, der soll sich im KKH überlegen, an welcher Stelle er im Leben falsch abgebogen ist.

  • Es geht jeden Tag munter weiter von Straftaten von Migranten ,nicht nur in Berlin ,sondern mittlerweile auch in den kleinen Gemeinden. Daran schuld ,sind auch die Menschen ,die Kanzler Merz gewählt haben ,viel besser wie die Luftpumpe Scholz ist er auch nicht. Meiner Meinung nach kann nur 50.01 Prozent in 2029 für die AFD Deutschland noch retten!

  • Wenn man Drogenkonsum komplett legal machen würde,könnte man die Verbrechen in Berlin halbieren.

    Haben sich die oberen Regierungsvertreter darüber schonmal Gedanken gemacht?

    -21
    • Das Thema Drogenkonsum hat nichts mit dem Artikel zu tun. Warum wird der Kommentar hier veröffentlicht?

  • Ich weiß, wer es war… der Michael! Der Michael aus Berlin, der hat alle immer schon abgestochen.

  • “ unsere“ Einmann’s..

  • Heute mal wieder rechter Katastrophentag. Ursel gewinnt, AFDler nix mehr Beamte, Afghanen kriegen Recht, Le Pen verdonnert…

    Der Rest dann so was hier.

    -20

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