Hessen
Zugbegleiterin im Regionalexpress sexuell belästigt – Libyer zeigte zuvor Hitlergruß
Ein 45-jähriger Libyer hat in einem Regionalzug eine Zugbegleiterin sexuell belästigt und einer weiteren Mitarbeiterin mit Gewalt gedroht. Bei der Festnahme stellte sich heraus: Die Polizei suchte bereits nach ihm – unter anderem wegen eines Hitlergrußes.
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Ein 45-jähriger Mann aus Libyen soll am Dienstag in einem Regionalexpress von Witzenhausen nach Kassel (Hessen) eine Zugbegleiterin sexuell belästigt haben. Einer weiteren Zugbegleiterin soll er anschließend Schläge angedroht haben. Bei der Ankunft in Kassel-Wilhelmshöhe wurde der Libyer, der betrunken gewesen sein soll, von der Bundespolizei festgenommen.
Laut Pressemitteilung der Polizei habe sich der Mann der Zugbegleiterin „in bedrohlicher Weise“ genähert und sie mit sexuell anzüglichen Ausdrücken beleidigt. Bei der Überprüfung des Mannes nach der vorläufigen Festnahme in Kassel stellte sich dann heraus, dass der Libyer bereits von der Polizei gesucht wurde. Die Polizei Hann. Münden hatte bereits nach dem Mann gefahndet.
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Laut Polizei soll er nämlich zuvor bereits in einem Zug auffällig geworden sein: Er soll in einem anderen Zug den Hitlergruß gezeigt haben und mehrere Fahrgäste bedroht haben. Die Bundespolizei Kassel ermittelt nun wegen sexueller Belästigung, Bedrohung und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
Der Hitlergruß könnte dabei in die Kriminalstatistik als politisch rechte Straftat fallen: Ein Sprecher des hessischen LKA erklärt gegenüber Apollo News, dass der Fall durch die zuständige Dienststelle der Bundespolizei bearbeitet werde. Sollte der Hitlergruß als eigenständiges Delikt strafrechtlich verfolgt werden, würde er als politisch rechte Straftat in der Statistik bewertet werden. Wenn er als Tateinheit mit der sexuellen Belästigung bewertet wird, wird diese Straftat als ausschlaggebend gewertet.
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Insgesamt nimmt die Gewalt gegen Bahn-Mitarbeiter in Deutschland deutlich zu. Aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag, welche dem RedaktionsNetzwerk Deutschland vorliegt, gingen die Gewaltdelikte wie Körperverletzung, gefährliche Körperverletzung und Bedrohung gegen Mitarbeiter der Deutschen Bahn von 2.799 im Jahr 2022 auf 3.151 im Jahr 2023 hoch. Von Januar bis April dieses Jahres seien bereits 1.244 solcher Delikte verzeichnet worden. Würde sich die Entwicklung so fortsetzen, wären es bis Ende 2023 insgesamt 3.732 Fälle – eine Rekordzahl.
Rechte Gewalt…ganz klar. Demo gegen Rechts mit allem drum und dran. Mehr Meldestellen jetzt! Hab ich was vergessen?
Mehr Geld an NGOs für den Kampf gegen Rechts.
Also der Bundespräsident sollte eine flammende Rede halten, Lanz, Illner, Meischberger Sondersendungen abhalten und natürlich sollte sofort eines neues SONDERVERMÖGEN von mindestens 500 MILLIARDEN für den Kampf gegen rechts zur Verfügung gestellt werden!
vertan…….
Jetzt aber … Omas gegen Rechts, sofort Demo gegen Nazis und Faschisten organisieren.
In Berlin geht sowas ohne weitere Ermittlungen als spontane Kunstaktion durch.
😀 😀
Raus aus dem Alltag, rein ins Abenteuer. Wie sich Werbung hierzulande im Laufe der Zeit ändert
Und wieder eine Folklore Veranstaltung.
Tja, da hat er gut aufgepasst bei der Belehrung durch wohlmeinende Bürger bei der Einreise.
ein libyer (45) macht einen hitlergruss und belaestigt dann die schaffnerin sexuell, droht einer anderen schaffnerin gewalt an. – da fragt man sich wirklich wie diese maenner in libyen sich ihr deutschlandbild formen. – ich darf alles in D, weil die mal nazis waren ? langsam kommt der gedanke auf.
Da kein Deutschr, wird es bei ihm sicherlich als Ave Caesar gelesen.
… in jeder anderen, nicht zur EU gehörenden Nation, wäre dieser Typ zunächst in Gewahrsam genommen worden, um dann baldigst abgeschoben zu werden;
in seiner heimat libyen vermutlich auch.
Fällt klar unter rechte Gewalt.
Auch Normalität, hat es ja vor einiger Zeit mehrmals ins Fernsehen beim MDR geschafft im Zusammenhang mit der Unterkunft in Suhl. Bissel Aktion zeigen und dann ruht der See bis zu den nächsten Zwischenfällen.
ich sitze im zug nach nuernberg nur noch in sichtweise der notbremse in den letzten zwei jahren. – kommentar wartet natuerlich auf freigabe.
Irgendwann werden andere Zustände im einst so schönen und friedlichen Deutschland herrschen. Zum Beispiel.
Keine Zugschaffnerin mehr in The Train oder mit 2 Sicherheitsleuten an der Seite, was für die Bahn zu teuer wird, und dann verzichtet man auf die netten Damen als Schaffnerin im Zug.
Dann geht es weiter in die Krankenhäuser, wo weibliches Personal nicht mehr erwünscht wird.
Dann bei Behörden und so weiter…
Und die Verantwortlichen machen mit. Wir sind ja so tolerant und Unterwerfung und Denunziantentum sind ja bekanntlich keine deutsche Angelegenheit. 😉
Der Kreis schließt sich, wenn die Steinzeit wieder in Europa Einzug erhält.
Der zivilisierte Wähler aus Europa wollte das so.
Na denn, fröhliche Weihnachten.
Guten Tag.
Kommt in die Statisik bei Rechts…
„: Er soll in einem anderen Zug den Hitlergruß gezeigt haben und mehrere Fahrgäste bedroht haben.“ – Wieder so eine typische rechte Straftat, nach der sich Grüne sicherlich bestätigt fühlen, ihrer Fordeung nach einem AFD-Verbot Nachdruck zu verleihen.
Mit sicherheit hat man nun daten und adresse … und der mann kann wieder frei herum laufen.
… Daten und Anschriften von einer von wievielen Identitäten?
Wenn ein Lybier den Hitlergruss zeigt, ist das wohl eine rechte Straftat, oder ?
ja.
und wenn zb ein Linker den zeigt,
auch.
Eine Einladung, es den politisch Rechten richtig zu zeigen.
Die Kr.Stat. ist alles, nur nicht korrekt.
Aber ich traue eh keiner Statistik,
aus Gründen.
Immerhin hat der Mann gegrußt!
Straffreiheit und Einbürgerung! Der Mann wollte offenkundig nur das Rentensystem stärken durch Zeugung neuer Einzahler….
ja, immerhin hatte er gegruesst. gut gesagt, sebastian. – da muss der wohl mit dem gruessen was historisch falsch verstanden haben im integrationskurs. aller anfang ist halt schwer… und dann noch eine frau in uniform, die seine fahrkarte sehen will. da konnte er halt nicht anders. – einfach mal geduld haben mit den gaesten…
wird wieder als rechte straftat registriert
Einer der häßlichsten Bahnhöfe ever, passt irgendwie zum Vorfall 😀
Sommerloch?
Läuft in Deutschland.
Na das geht doch wieder in die Statistik von rechtsgerichteter Kriminalität ein.
Wo hat der sich das bloß wieder abgeguckt?
„Sollte der H-gruß als eigenständiges Delikt strafrechtlich verfolgt werden, würde er als politisch rechte Straftat in der Statistik bewertet werden.“
Klar wird er das, wie fälschlicherweise so viele Delikte des Zeigens verfassungswidriger Kennzeichen. Es ist ja wichtig, dass sich Politiker der Linken dann wieder hinstellen können, und vermelden, dass die Menge der „rechten Straftaten“ höher sei, als die der linken. QED hat der Mathematiklehrer früher unter mathematische Beweise geschrieben. Heute müssen wir sagen: QED steht in diesem Kontext für quod esset demonstrandum.
Um Gottes Willen, wie traumatisch. Frag‘ für die Grün*innen: Wie geht’s dem Libyer?
Das ist schlimmer als Rauchen auf der Parkbank, ihr Gruenlinge.