Aiman Mazyek im ZDF-Interview
Zentralrat der Muslime will Islamisten „eine Stimme geben“
Dem Zentralrat der Muslime wird seit Wochen vorgeworfen, sich nicht deutlich genug gegen Antisemitismus und Hamas-Sympathisanten zu positionieren. Ein Interview von Verbandschef Aiman Mazyek bestätigt die Anschuldigung. Dort fordert er, man müsse Islamisten und Judenhassern in Deutschland „eine Stimme geben“.
Ausweichen – das war die Strategie des Verbandschefs des Zentralrats der Muslime Aiman Mazyek im ZDF-Interview am Mittwochmorgen. Er warf Israel im Kampf gegen die Hamas „eine Eskalation“ vor und verbreitete die fraglichen Opferzahlen der Hamas-Propaganda. Vom Problem des unter Muslimen überproportional verbreiteten Antisemitismus, der sich auch auf den Demos von Arabern und Muslimen zeigt, lenkte er ab – es gehe nicht um Judenhass, sondern um das Leid der Palästinenser, so der Zentralrats-Chef.
Als die gesprächsführende Journalistin des Morgenmagazins ihn nach seiner Meinung zum Verbot des islamischen Zentrums Hamburg fragte, einem Proxy des iranischen Mullah-Regimes in Deutschlands, gab er keine direkte Antwort. Stattdessen erklärte er, man müsse die Menschen „mitnehmen“. Im Zusammenhang mit dem islamistischen Hamburger Verein erklärte er: „Ich muss die Menschen mitnehmen, ich muss ihnen eine Stimme geben“. Auch die Stimme der Anhänger des islamistischen Verdachtsfalls müsse in Deutschland „gehört werden“, erklärte Mazyek.
In der Vergangenheit wurde dem Zentralrat oft vorgeworfen, dass eine klare Abgrenzung zum Islamismus fehle – auch das ein Vorwurf, den Mazyek mit diesem Satz bestätigt. Einen Einflussagenten des iranischen Regimes „mitnehmen“ zu wollen und Islamisten und Judenhassern „eine Stimme“ zu geben, ist sogar mehr als das – es ist ein Satz, der einen demokratischen Konsens aufkündigt. Von dem Verein Saidoun, dessen Mitglieder den tausendfachen Mord an Israelis auf den Straßen Berlins mit Baklava feierten, erklärte er, er kenne ihn angeblich nicht.
Wann wird dieser „Zentralrat“ endlich als terroristische Vereinigung eingestuft?
Wenn Mayzek so etwas fordert, dann muss er vom Verfassungsschutz überwacht und seine Vereinigung als verfassungsfeindlich verboten werden.
Das was Mayzek hier absondert, hat nichts mehr mit Religionsfreiheit zu tun, sondern ist die Vorstufe zum Terror, zuerst gegen die Juden und dann gegen die Christen.
Diese Organisationen haben heute viel zu viel Macht und wenn man ihr Wirken nicht stoppt, dann werden sie auch unseren Staat in einen Terrorstaat verwandeln.
Das ist doch ganz verräterisch und offen! Den Judenfeinden und Hamas-Befürwortern „eine Stimme“ geben! Zu Nazi-Deutschland hätte das gut gepasst!! Und wäre dort willkommen gewesen. Aber die AfD als „Nazi-Partei“ brandmarken! Was sagt denn dieser Wüst aus NRW zum Vorschlag dieses Islam-Funktionärs??
Danke, Herr Mazyek. Genug gehört, um Sie und Ihren „Zentralrat“ künftig richtig einordnen zu können…
Teile des Zauberlehrlings
…
O du Ausgeburt der Hölle!
Soll das ganze Haus ersaufen?
Seh ich über jede Schwelle
Doch schon Wasserströme laufen.
Ein verruchter Besen,
Der nicht hören will!
Stock, der du gewesen,
Steh doch wieder still!
…
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister,
Werd ich nun nicht los.
Was hat der hier überhaupt noch zu suchen? Er selbst hatte doch 2017 versprochen, Deutschland zu verlassen, wenn die AfD in den Bundestag käme. War das wieder mal Taqiyya? Vom Bundestaqiyyameister?
Ein gefährlicher Islamist als Biedermann verkleidet. Ich habe seit den Anschlägen vom 7. Oktober noch von keinem einzigen Islamvertreter eine klare Verurteilung der Hamas gehört.
Schmeißt den Typen raus aus D!!!
, Der Islam beherrscht die Kunst des der Lüge wie keine andere Religion. Das Täuschen (“Taqiya”) von Nichtmuslimen erkor Mohammed zu einer heiligen Pflicht ,Allah ist der beste Ränkeschmied heißt es im koran, so sagte Mayzek Taqia-Spezialist höchste Vertreter des Muslimverbandes rhetorisch bestens geschult und den Gästen in den Talkshows haushoch überlegen, in einem Zitat des Koran stehe, man darf nicht töten ,aber der zweite Teil wurde immer verschwiegen , da heißt es nämlich ; außer die Scharia verlangt es!,ebenso sagte er ,man dürfe sehr wohl den Koran kritisieren, Averroes als Arzt und Philosoph im 15 jahrhundert habe sogar zum Nachdenken über den Koran aufgefordert., auch hier wurde wie immer die andere Hälfte der Wahrheit verschwiegen ;daß Averroes verbannt und seine Bücher verbrannt wurden
Gern würde ich den Rufen hören, dass alle Muslime Deutschland verlassen.
Islamismus!
Zeigt mir doch entlich mal den „islamistischen“ Koran!
«Ein Muezzin-Ruf kann ein Beitrag zur Integration sein», sagt Hendrik Wüst, der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen
Endlich zeigen sie ihr wahres Gesicht! In der Konsequenz kein Respekt vor unseren demokratischen Werten, zelebriert wird der Extremismus…und unsere Regierenden schweigen, wie so oft!