Anstieg um 60 Prozent
Zahl der Ehr-Verbrechen in Großbritannien explodiert
Die Polizei in Großbritannien verzeichnet einen explosiven Anstieg von „Ehr-Verbrechen“. In nur zwei Jahren stiegen die Zahl dieser Straftaten - von Vergewaltigungen, Körperverletzungen, Zwangsheirat und Ehren-Morden - um 60 Prozent an.
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Zwangsheirat, Vergewaltigung, Todesdrohungen und Mord – neue Polizeistatistiken zeigen, dass es in Großbritannien einen explosiven Anstieg von Verbrechen gegeben hat, die im Namen der „Ehre“ begangen wurden. Während man im Jahr 2020 noch 1.599 „ehrbasierte“ Straftaten erfasste, waren es 2022 2.594 Fälle – das entspricht einem Anstieg von 60 Prozent.
Laut der Polizei wurden die meisten dieser Verbrechen im Einsatzgebiet der Metropolitan Police (Greater London), in West Midlands und in Greater Manchester verzeichnet. In den Jahren 2021 und 2022 wurden in Greater London so insgesamt 1.213 Fälle von Ehr-Verbrechen erfasst – darunter zwei versuchte Morde, 32 Vergewaltigungen, 310 Fälle von Zwangsheirat und 49 Fälle von weiblicher Genitalverstümmelung.
In Greater Manchester wurden 729 Delikte erfasst, davon 42 Vergewaltigungen, 65 Fälle von indirekter und 104 Fälle direkter Körperverletzung, 56 erzwungene „Ehestraftaten“ und 153 Fälle von „kontrollierendem oder erzwungenem Verhalten in einer intimen oder familiären Beziehung“. Die Polizei der West Midlands verzeichnete ebenfalls 729 Fälle von Ehr-Verbrechen, darunter 115 Fälle von „Zwangsverhalten in einer intimen Beziehung“, 27 Vergewaltigungen, 19 Zwangsehen und 90 Morddrohungen.
Laut Imran Khodabocus, Direktor der Family Law Company, ist das erst der Anfang. Er sagte dem Guardian, dass die Zahlen seine Erfahrung widerspiegeln würden, dass ehrenbasierte Straftaten „nicht nur steigen, sondern auch schwerer werden“. Der Anwalt hat sich vor Jahren auf den Themenbereich spezialisiert und kritisierte 2023 öffentlich, dass die britische Regierung noch immer keine konkrete Definition für Ehr-Verbrechen herausgegeben hat. Ohne eine solche, könnten Juristen jedoch nicht ausreichend gegen Straftäter vorgehen.
Insgesamt fällt zudem auf, dass der Anstieg der ehrenbasierten Verbrechen mit steigenden Migrationszahlen, insbesondere aus dem Nahen Osten, zusammenfällt. Laut der Zeitung Economist, ergab die Volkszählung im Jahr 2021, dass ein Sechstel der Bevölkerung von England und Wales außerhalb des Vereinigten Königreiches geboren wurde – das entspräche einem Prozentsatz, der deutlich höher ist, als in den USA und fast jedem anderem großen europäischen Land.
Das blüht uns auch! Helmut Schmidt hat das schon gesagt, dass Kulturen aus der direkten Nachbarschaft eher zu uns passen und andere Kulturen so extrem sind, dass diese nicht unser Rechtssystem anerkennen und diese Kulturen sich nicht intrigieren lassen.
Das ist alles einkalkuliert und betrifft doch „nur“ die Übergangszeit der Aklimatisierung von ca. 50 Jahren – danach wird es wieder besser – versprochen !
Wir müssen uns einfach nur mehr Mühe mit den Kindern geben und drauf warten dass deren Eltern gestorben sind. Das ist schon mal die halbe Miete. Dann machen wir das mit den Kindern der Kinder nochmal genauso, und dann hat sich die fremde Kultur generationenübergreifend verwachsen. Neuankömmlinge werden dann von den bereits schon länger hier Lebenden unter ihre Fitiche genommen. Habt nur ein bisschen mehr Mut, Vertrauen und Hoffnung – das klappt schon – wir schaffen das !
Wie jetzt – Ihr wollt das gar nicht schaffen ???
Ihr Rassisten, Nazis, Inzuchtbrut, was fällt Euch ein ???
Zwingen da auch die bösen Briten die Migranten zu solchen Taten. So scheint es ja in Deutschland zu sein.
Die Deutschen sollten sich das gut einprägen. Großbritannien, genau wie Frankreich und Schweden, zeigt auf, wo die Entwicklung auch bei uns hingeht. Es ist uns in der Ausbreitung archaischer Strukturen, kombiniert mit Wokeness, schlicht voraus. Es ist keine Frage des „ob“, sondern nur des „wann“.
was hat das jetzt mit „Ehre“ zu tun? Können wir es nicht einfach importierte Barbarengewalt nennen?
Das kann gar nicht stimmen!
Der Kabarettist Hagen Rether hat um 2007 schon festgestellt, dass es so etwas wie Ehrenmorde nicht gibt. Das ist ein urdeutsches Phänomen, passiert jedes Weihnachten und nennt sich Familiendrama.
https://www.youtube.com/watch?v=eLuXy8B1iYI
[Sarkasmus aus]
inzwischen sollte jeder wissen, dass in allen westlich orientierten laendern dieselben zustaende herrschen, was migrationskriminalitaet betrifft.
in schweden kann man taeglich live dabeisein, um sich einen ueberblick zu verschaffen. https://www.incharts.se/sv/skjutningar
auch der neue migrationspakt wird daran nichts aendern, denn er verlangt fuer rueckfuehrungen in das die EU umgebende ausland, dass der migrant dort familiaere beziehungen hat.
ein nigerianer aber zb. wird keine familiaeren beziehungen serbien haben.
muss also aufgenommen werden, denn nach nigeria geht er nicht zurueck.
kurz und gut. solange wir die EU-politik nicht aendern, bleibt alles beim alten.
eine aenderung sehe ich derzeit nicht.
auch russland hat ausreichend muslime, aber man erfaehrt nichts ueber die dortigen zustaende.
hier ein schoenes bild der eid-feier in st.petersburg, https://inyheter.no/10/04/2024/i-dag-er-det-id-hva-sier-arbeidsmiljoloven-om-fri-ved-ikke-kristne-hoytider/