Berlin-Neukölln
„Wild West auf Berlins Straßen“: Polizeigewerkschaft mit scharfer Kritik nach Messerstecherei
Es herrsche „Wild West auf Berlins Straßen“ kritisiert der Berliner Landesverband der Deutschen Polizeigewerkschaft nach Steinewürfen und Messerstechereien in Neukölln. Dringend seien „neue Strategien und eine Justiz, die schnell und bereits nach der 1. Tat konsequent urteilt“.

In einem Tweet kritisierte der Berliner Landesverband der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) am Dienstag die Zustände in Berlin. „Wieder Wild West auf Berlins Straßen“ wurde eine Polizeimeldung kommentiert. In der Meldung wird beschrieben, wie sich am Hermannplatz in Berlin-Neukölln zwei Gruppen mit Steinen beworfen haben. Anschließend kam es zu einer Messerstecherei.
Der Berliner DPolG-Vorsitzende Bodo Pfalzgraf sagt: „Das sind unhaltbare Zustände. Für die Bürger dieser Stadt und unsere Kollegen.“ Weiter sagt er: „Debattieren wir weiter oder packen wir die Ursachen endlich an?“ Straßenkriminalität sei kein Kavaliersdelikt, heißt es in dem Tweet. Der Verband schreibt: „Die staatliche Autorität erodiert, weil die Polizei nicht ernst genommen wird.“
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Darum fordert die Gewerkschaft: „Dringend sind neue Strategien und eine Justiz, die schnell und bereits nach der 1. Tat konsequent urteilt.“ Am Sonntagabend sollen sich zwei Personengruppen gegen 18 Uhr am Berliner Hermannplatz gegenseitig mit Steinen beworfen haben. Kurze Zeit später sollen beide Gruppen in der Sonnenallee erneut aufeinander losgegangen sein, wie es in der Polizeimeldung heißt. Dabei erlitt ein 27-Jähriger Schnittverletzungen, ein 18-Jähriger und ein 23-Jähriger Stichverletzungen.
Der 23-Jährige und der 18-Jährige wurden in ein Krankenhaus gebracht, der Jüngere musste notoperiert werden (Apollo News berichtete). Am Dienstag kam es erneut zu einer Messerstecherei in Berlin-Spandau. Nach bisherigen Erkenntnissen sollen sich ein 16-Jähriger und ein 14-Jähriger im Münsinger Park mit einem 15-Jährigen getroffen haben. Der 15-Jährige habe einen aggressiven Ton gehabt.
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Unvermittelt soll er ein Messer gezogen und dem 16-Jährigen in den Arm gestochen haben. Sein Begleiter kontaktierte die Feuerwehr, die den Jugendlichen in ein Krankenhaus brachte. In der Polizeimeldung heißt es, dass der 16-Jährige „erheblich verletzt“ wurde. Allerdings bestand laut Polizei keine Lebensgefahr.
Immer wieder diese australischen Austauschstudenten? Diese linksgrünwoke Politik hat doch Berlin erst zu dem gemacht, was heute beklagt wird. Statt die tatsächlichen Probleme wie Gewalt auf den Straßen und selbst in den Grundschulen, den Betrug bei Sozialleistungen, importierten Antisemitismus usw. einzudämmen, wird darüber diskutiert, ob man bei Sportveranstaltungen Bier und Grillwürstchen verkauft oder ob die Deutschlandfahne Migranten beleidigt. Dieses Land ist so krank, daß wir im Ausland nur noch mitleidig belächelt werden. Welcher Politiker macht sich mal die Gedanken, wo Deutschland in 10 Jahren stehen soll, und was muß man dafür tun muß?
Politiker machen sich für die Indigenen Gedanken – der Drops ist seit 2015 gelutscht
„… wo Deutschland in 10 Jahren stehen soll, …“
Das ist leider eine völlig „unmoderne“ Frage !
Es sei denn, man akzeptiert, dass das Außenministerium als Schleuser agiert und Menschen mit (ganz offensichtlich und als solche erkannt!) gefälschten Personaldokumenten einreisen lässt und fürstlich versorgt.
Dann wäre ein (allerdings unverständlicher) Plan erkennbar.
Was ist das Ziel, ich meine, das WIRKLICHE Ziel? Es wird immer klarer, dass ein Plan dahinter stehen muss; aber welcher?
Unverständlich?
Mafia: Für Schutzgelderpressung benötigt man die Randalierer und die Beschützer. Beide gehören zur selben Familie.
Demo: Für das Kommando „Knüppel frei“ benötigte man früher mehrere Personen der Spezies Agent Provocateur. Heute erledigt man das über eine zivile Miliz.
Kriegsführung: Für eine Verteidigung benötigt man einen vorangegangen Angriff.
usw. usf. Jetzt die Preisfrage: Was ist daran unverständlich, dass man für unpopuläre Massnahmen einen triftigen Grund benötigt und dass man machmal ein wenig nachhelfen muss? Nicht meine Meinung, aber das läuft seit Jahrhunderten so!
Irgendwann kommt man halt an einen autoritären Staat wie z.B. in Singapur nicht vorbei und wer Hegel so einigermaßen verstanden hat, der erwägt, ob das nicht genau das Ziel ist. Robert Baer sinngemäß vor über 20 Jahren: „Es ist doch immer wieder das gleiche, zuerst die Chaoten und dann die Kavallerie“.
Wer sich jetzt freut, dem fehlt der Weitblick. Die Chaoten bleiben, weil sie die Legitimation liefern.
Furchtbar, aber darauf wird es hinauslaufen. Nur, was ist beim Chaos der Endpunkt? Wie entscheidet sich das? Wäre das eine Art „Bürgerkrieg“; der komplette Zusammenbruch?
Die Zukunft lässt sich nicht vorhersagen, weil es zu viele Variablen gibt. Aber ich denke, dass alle der bisherigen Massnahmen auf einen Zusammenbruch der alten Gesellschaft zielen um etwas Neues zu etablieren, was auch immer das sein soll. Mein Gefühl sagt, dass die ganzen Träumereien nicht funktionieren werden. Das Dumme ist nur, dass wir einen Zustand erreicht haben, der nicht mehr reformierbar ist und die Frage ist nicht, ob der Zusammenbruch kommt, sondern wann. Und das noch Dümmere ist, dass ich eigentlich ein Optimist bin 😉
Ich kann leider nur einen „Daumen geben“. Sie beschreiben in Ihrem Kommentar kurz und treffend die Absurdität der gesamten Politik.
Mein Lieblingsfall im „Kriminalitätsatlas Berlin“ war vor Wochen der, wo ein Räuber in einem Park einen Revolver benutze um ein Handy zu rauben.
Laut dem Polizeibericht schoss er dem Opfer zwischen die Füße in den Boden um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen.
Das Opfer rennt mit seinem Handy weg, der Täter schiesst ihm ins Bein und flüchtet.
Zeugen verfolgen den Täter.
Der Schütze droht in Richtung seiner Verfolger und entkommt vorläufig, kann dann aber doch von der Polizei ausfindig gemacht werden.
Richter bzw Staatsanwalt setzen den Täter auf freien Fuß.
Finde den Fehler.
Berlin scheint heute irgendwie der Wilde Osten zu sein.
Nur das eben noch nicht alle Revolver tragen.
wer googlet der findet
https://www.berliner-zeitung.de/news/kreuzberg-goerlitzer-park-mann-ueberfallen-und-angeschossen-verfolgungsjagd-durch-den-park-li.2216866
Möglicherweise ist der link wieder kaputt
Was nützt es, wenn wir immer und immer wieder denselben Fehler finden und sich Nichts ändern lässt?
Hier eindeutig(!) Verstoß gegen § 250 StGB (2), schwerer Raub (… nicht unter 5 Jahren …)
Es ist ein Offizialdelikt und der Täter kann nach Hause gehen ?????
Ist Das nicht Amtsmisbrauch der Ermittlungsbehörden?
Oder Beihilfe zur Körperverletzung?
(Wenn der Täter für das Schießen auf Menschen nicht bestraft wird, kommt er vermutlich auf die Idee zu einem Nebenjob?)
Man kann den Fall wahrscheinlich ausgraben.
Er ist mir in Erinnerung geblieben, weil jeder Satz völlig absurd klang.
Ich schaue mal, ob ich den wiederfinde und poste den link, wenn das denn geht.
„Nur das eben noch nicht alle Revolver tragen.“ – mir fällt dazu nur der „Mecki-Messer-Song“ ein: „Und der Haifisch, der hat Zähne…“! Aus der ‚Revolver-Phase‘ sind ganz spezielle Gruppen zumal an der Spree und in anderen beliebten Großstädten schon längst heraus – dort lautet der Slogan: „Gibt es Ärger, hast Du Zoff – Her mit der Kalaschnikow!“
Wir brauchen dringend mindestens einen Beauftragten und weitere Arbeitskreise um das Thema in aller Klarheit zu diskutieren.
und nach dem Digitalisierungsministerium ein Religionsministerium – sekular war D noch nie, siehe Kirchensteuer übers Finanzamt (deutsche Behörde) eingezogen und die Steuerverschwendung und Staatsaufträge (Krankenhäuser) für die Kirche
Ganz klar, wir müssen mehr gegen rechts demonstrieren!!! Und noch einige Meldestellen für Hass und Hetze der Rechten installieren! Schuld ist natürlich die AfD!
Diese Art von Ironie gefällt mir am besten… Ich vermisse auch schon die Omas gegen Rechts in Berlin… Natürlich bezahlt vom steuerzahler
Endlich wird durchgegriffen🤣🤣🤣🤣
Da zeigt sich das Aufeinanderprallen von verschiedenen Kulturen!
Hätte der „Mann ohne Telefon“ doch einfach nur „BitteBitte“ gesagt …
Wir sollten zunächst erst einmal die Finanzierung Berlins über den Länderfinanzausgleich beenden. Da kann sich Berlin erst einmal neu sortieren.
Das ist nur das Vorgeplänkel. Wenn es in der Ukraine zu einem irgendwie Frieden /Waffenstillstand kommt, dann wird der Markt mit Kriegsgerät zum Sonderpreis geflutet.
AfD ist schuld. Demo gegen rechts. Es hat nix mit nix zu tun.
Handlungen wider der Kausalität führen zum Chaos: siehe D 2025
Nein es war Russland oder Putin oder beide.
Trump nicht vergessen! 😁
Dagegen war der wilde Westen ein Kindergeburtstag.
Wenn der Staat sein Gewaltmonopol behalten will, muss er die Bevölkerung schützen. Die Abgabe des Gewaltmonopols des Bürgers an den Staat ist schließlich keine Einbahnstraße, sondern setzt den Schutz der eigenen Bürger zwingend voraus!
Eher STEINZEIT, als Wilder Westen
Wilder Westen? Schön wär’s… im „Wilden Westen“ konnte man als potentielles Opfer schießen lernen und hatte eine Chance zur Verteidigung. Gesetzeshüter – bei allen Fehlern, die sie hatten – räumten oft genug gut auf und mit Verbrechern machte man kurzen Prozeß.
Hierzulande wird dem potentiellen Opfer jede Chance zur Gegenwehr genommen – nicht mal das Pefferspray darf man noch in der Handtasche haben – die Gesetzeshüter drehen Däumchen und Verbrecher bleiben entweder ganz ungeschoren oder werden gleich wieder laufengelassen.
Der Wilde Westen wäre mir lieber.
Zu Zeiten der RAF liefen hier alle Polizisten mit MGs herum und ständig wurden die Autos durchsucht. Heute läuft die Polizei mit Pfefferspray herum, versucht in deutsch, einer Sprache, die auf der Straße schon lange nicht mehr gesprochen wird, zu deeskallieren. Früher hat man sich nicht gewagt einem Polizisten zu widersprechen, heute werden sie verbal auf das übelste angemacht. Früher hast du, wenn du einen Polizisten beleidigt hast, schneller einen Richter kennengelernt, als dir lieb war. Heute lernst du diesen Richter nicht mehr kennen, du darfst gleich wieder auf die Strasse und weiter pöbeln und Messern. Finde den Fehler! Aber dafür sind wir wooke, bunt und werden von Leuten regiert, wo man sich jeden Tag fragt, wo die ihre Qualifikation her haben.
da muss ich widersprechen: Indigene werden ordnungsgemäss und unangemessen verfolgt. Ihre Aussage trifft nur auf system/kulturfremde Personen zu.
D’accord und ich glaube, dass ein gutes Bauchgefühl (passt oder passt nicht) ein wichtiger Hinweisgeber sein kann. Z.B. sagte in einer der unzähligen RAF-Dokus der damalige Chefermittler, breit grinsend: „Jahaha und als es dann zur Hauptverhandlung ging, da war’n se alle tot“. Bauchgefühl: „Aha, im extra gebauten Hochsicherheitsgefängnis – soso“. Oder hoch präzise Militärschläge durchführen und die Beteiligten kodieren eine Aktion in Kiffersprache als „Big Raushole“. Bauchgefühl: „Ah ja, soso – Experten sprechen anders und distanzieren sich von solchen Leuten“.
Wir brauchen einen Berlinbeauftragten.
Und wieder der Karl-Heinz, der Sven und der ‚bitterböse Friederich‘ aus dem Struwwelpeter, die dort hemmungslos ihren ‚Furor Teutonicus‘ ausleben – und dabei grölen: „So trieben’s uns’re Ahnen schon – wir halten streng auf Tradition“! Und dann die germanisch-blonden ‚Jungmannen‘ in jedem dusteren Stadtpark, die dort – auf RömerInnen lauernd – ‚einen auf Arminius‘ machen: Schauderhaft!!!
Schlage vor, den Frauenanteil bei der Polizei weiter zu erhöhen. Gerne auf 100%.
Die Wähler wollen es so. Die Wähler kriegen es so.
Wer es nicht so will, der muss das Land verlassen.
Denn durch Wahlen ändert sich längst nichts mehr.
So lange NGO’s das Sagen haben, wird und kann sich nichts ändern. Diese Minderheiten tanzen uns auf der Nase rum.
Die neuesten Wahlumfragen (https://dawum.de/Berlin/) zeigen: Berlin will das so. Am besten wieder eine Mauer drum bauen und die Berliner ihre Probleme genießen lassen.
Berlin, Berlin, wir stechen in Berlin. Verlorene Stadt.
Die massenhaft importierte Gewaltkultur nimmt hier nichts und niemanden ernst. Unsere Politik kann oder will das nicht sehen, sie haben halt ideologische Scheuklappen. Deshalb, Augen auf bei der Einwanderung.
Die Letzte, die die Justiz diesbezüglich streamlinen wollte, war Kirsten Heisig, die daraufhin von der „Marsch durch die Institutionen“-Truppe in den Selbstmord getrieben wurde. Wobei einige Weggefährten Heisigs nicht an Selbstmord glauben, was noch weit monströsere Implikationen hätte.
….und dann kommt der ÖRR mit so einer Sendung von Maischberger wie gestern Abend rüber…..unglaublich
und keiner ist krankenversichert (Beitragszahler) – Einkreisen (zum Schutz Aussenstehender) und machen lassen. Und für ärztliche Behandlung Vorkasse
Endlich mal energisch einschreiten gegen die Rest-Subjekte der Klimaleugner, Corona-Terroristen und Putin-Trolle! Jawoll!