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Kriminalität

Wieder Woche der Gewalt: Unruhe in Berlin lässt nicht nach

Berlin erlebt eine Welle der Gewalt, die die Stadt erschüttert. In der vergangenen Woche gab es Messerangriffe und Schüsse. Die Gewalt in der Hauptstadt nimmt in fast allen Bereichen zu.

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Eine Woche der Gewalt hat Berlin erschüttert. Die Hauptstadt wird erneut von einer Serie brutaler Vorfälle heimgesucht. Messerattacken, Schüsse und andere, gewaltvolle Auseinandersetzungen häufen sich und stellen die Berliner Polizei vor enorme Herausforderungen. In der letzten Woche kam es gehäuft zu mehreren solchen Vorfällen.

Am Montag wurde ein 28-Jähriger in der Neuköllner Sonnenallee Opfer eines Messerangriffs. Nach einem Streit mit einem unbekannten Mann erlitt er Stichverletzungen. Der Täter floh, und die Hintergründe des Vorfalls sind bislang unklar.

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In der Nacht zum Mittwoch kam es am Kurfürstendamm in Charlottenburg zu einem weiteren Angriff. Drei junge Menschen stiegen in ihr Auto, als plötzlich ein weiteres Fahrzeug neben ihnen anhielt. Zwei Männer stiegen aus, schlugen das Fahrerfenster ein und verletzten einen 21-jährigen Insassen mit einem Messer. Anschließend sprühten sie Reizgas in das Fahrzeug, wodurch auch die anderen beiden Insassen im Alter von 21 und 22 Jahren verletzt wurden. Die Täter flohen nach der Tat.

Am Mittwochabend stellte sich ein 28-Jähriger der Polizei. Er gab an, in einer Wohnung in der Reinickendorfer Antonienstraße mehrfach auf einen Mann eingestochen zu haben. Die Polizei fand in der besagten Wohnung tatsächlich einen Toten mit Stichverletzungen. Die Identität des Opfers ist noch nicht geklärt, die Ermittlungen laufen.

In der Nacht zu Donnerstag wurde ein 31-Jähriger in der Nähe des U-Bahnhofs Cottbusser Platz in Hellersdorf mit Stichverletzungen gefunden. Er wurde von seinen Freunden in einer Grünanlage entdeckt, doch er verweigerte jede Aussage gegenüber der Polizei.

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Am Freitagmorgen wurden Schüsse in der Yorckstraße in Kreuzberg gemeldet. Ein 43-Jähriger wurde von einem Unbekannten ins Bein geschossen. Der Täter entkam unerkannt. Die Gewerkschaft der Polizei brachte den Vorfall mit der organisierten Kriminalität in Verbindung. Laut der Gewerkschaft gibt es „immer wieder neue Auseinandersetzungen um Geschäftsfelder wie Prostitution, Schutzgelderpressung und Drogenhandel“.

Die Gewalt in Berlin ist im vergangenen Jahr gestiegen und steigt weiterhin, „insbesondere in den Bereichen der Gewaltkriminalität und dort vor allem im öffentlichen Raum“, wie es in einer Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Inneres heißt. Die Zahlen steigen in der Hauptstadt bei allen Formen von Gewalt, ob Partnerschaftsgewalt oder Gewalt gegen Einsatzkräfte, merklich an.

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39 Kommentare

  • Berlin wollte es doch immer bunt.

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  • Das interessiert doch unsere Politikerkaste in ihren gepanzerten Limousinen und mit Personenschutz nicht.

  • Die Berliner haben es so gewollt mit ihrem Kreuz bei der letzten Wahl. Die Meldungen sind ja nicht neu, waren vor der Wahl auch stets Thema. Der Berliner hat sich davon nicht beeindrucken lassen und hat die Gewaltunterstützung wieder gewählt. Insofern: Lebt damit.

    56
  • Wenn die Gewalt in die Wohngebiete der Politiker getragen wird, wenn die eigenen Frauen, Töchter und Söhne betroffen sind, erst dann wird sich was ändern. Die Politiker, Kirchenbonzen und Sozialromantiker werden so lange am aktuellen Weg festhalten bis es ihnen selber ans Leder geht.

    Aber auch die ganze queere Bagage wird noch ihr blaues Wunder erleben wenn der Islam die Strassen beherrscht. Dann enden die kurzgeschorenen und gepiercten Kampflesben unter dem Kopftuch und die Schwulen und Transen erwartet in so einer Kultur bekanntlich der Baukran. Es hilft der Blick in die 57 islamischen Länder auf dieser Welt.

    44
  • Alle wissen das, alle sehen das, man könnte das problemlos beenden, will aber keiner. Also wozu noch drüber aufregen?!

  • Ein Hoch auf die gelungene Integration 🥳
    Die Clans fest verankert, öffentlich wird gegen Israel demonstriert, sichere Schwimmbäder für männliche Migranten, …
    Alles durch unsere Steuern finanziert, vielen Dank an die Politiker 🖕

    31
  • Blutrot ist ein Teil von bunt.

  • Bin schon auf die Ausreden gespannt, wenn sie am Jahrestag (mit Ansage) öffentlich, und vor der ganzen Welt, die Kontrolle verloren haben.

  • Betlin, dein Gesicht hat Messersprossen … allet so schön knorke multikulti hier, wa?!

  • Warum nicht vor dem Kanzler Amt, würde prima Action Film abgeben. Kann der ÖRR dann nicht weg tuschen.

  • Ist doch nur die Spitze des Eisberges!

    10
  • Details interessieren nicht.
    Die Vorfälle sind alltäglich geworden.
    Berlin ist ein verkommenes Dreckloch.
    Die Wähler wollten es so,
    Jetzt haben sie es und bekommen noch mehr davon.

  • …ich bin dafür das Berlin nicht mehr Hauptstadt von Deutschland ist.Egal was für eine Geschichte diese Stadt hat.Sie ist einer Hauptstadt nicht mehr würdig.
    Man muss sich schämen, wenn Touristen Berlin besuchen.Gut,ich schäme mich nicht,weil ich in dieser Kloake nicht wohne,zum Glück!!!
    Nur noch Gesocks und Gesindel, die Abkassieren…überall Müll.
    Können mit Geld nicht haushalten.Jetzt kam gerade eine Haushaltssperre für 2025 heraus….dit is Berlin,wa!

    9
  • Bitte um Berlin eine große Mauer bauen!

    9
  • das nennt man multikulturelle Bereicherung durch erlebnissorientierte Fachkräfte.

  • Erinnert schon fast an den Film „Die Klapperschlange“. Wäre doch das Richtige für diese Stadt.

  • Wer sich solch korrupte Politiker wählt, hat es nicht anders verdient!
    Absolut kein Mitleid!

  • Bin vor 23 Jahren nach Berlin gekommen.Mir gefiel anfangs die Anonymität.Aber,die bessere Variante ist die Dorfmentalität.

  • Ich bin so gespannt, wann die „Gäste der Regierung“ beim Bundestag ankommen.

  • Den woken Berliner interessieren solche Nazi-Meldungen nicht. Hauptsache schräg und bunt und auf Kosten der zahlenden Bundesländer.

  • Berlin, die Welthauptstadt der Stützeempfänger, entwickelt sich halt weiter.

  • Da möchte ich nicht mal begraben liegen!😠

  • Na und? Immer noch nicht „bunt“ genug?

  • Schön, dass ich nicht in Berlin leben muss. Diese Stadt und alle anderen Großstädte meide ich.

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