Schießerei bei US-Polizeikontrolle
Wie deutsche Medien den nächsten Black-Lives-Matter-Fall herbeilügen
Aus Polizei-Schüssen auf einen Schwarzen in den USA wollen Tagesschau und Co. den nächsten Black-Lives-Matter-Fall konstruieren. Dabei schoss der Mann zuerst – auf einen ebenfalls schwarzen Polizisten.

„Polizisten töten Schwarzen mit 96 Schüssen“ titelt die Tagesschau und schreibt: „Fast hundertmal haben vier US-Polizisten bei einer Verkehrskontrolle auf einen Schwarzen geschossen und ihn getötet. Die Beamten waren offenbar in Zivil unterwegs. Sie hatten den Mann angehalten, weil er nicht angeschnallt war.“ Die Zeit titelt ähnlich: „Polizeigewalt: Schwarzer in Chicago mit knapp 100 Schüssen von Polizei getötet.“
Ein klarer Fall von rassistischer Polizeigewalt in den USA – das zumindest denken die deutschen Leser. Ein unschuldiger Schwarzer, wird angehalten, weil er nicht angeschnallt ist und dann von mehreren weißen Polizisten brutal ermordet – doch das entspricht bei weitem nicht den Fakten. Sie werden verdreht, um einen neuen George Floyd-Fall zu inszenieren.
Mann eröffnete Feuer auf Polizisten


Das wichtigste, was unterschlagen wurde: Nach allem, was aktuell bekannt ist, hat der angehaltene Mann selbst – und vor allem zuerst – das Feuer auf die Polizisten eröffnet und dabei einen schwarzen Polizisten lebensbedrohlich verletzt. Das zeigen sowohl veröffentlichte Bodycam-Aufnahmen als auch der jetzige Untersuchungsstand der Polizeiaufsichtsbehörde.
„Wenn diese Kugel ihn ein paar Zentimeter aus einer anderen Richtung getroffen hätte, würde ich heute hier über den Verlust eines weiteren Schwarzen sprechen“, sagte Chicagos Bürgermeister Brandon Johnson über den getroffenen Polizisten. Mit Rassismus hat all das also offensichtlich nichts zu tun – trotzdem framt man es medial nur allzu gerne so.
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Dass der Tote zuerst auf Polizisten feuerte, das schreiben Tagesschau und Zeit erst sehr weit unten in ihren Texten. Und suggerieren dennoch ganz klar, dass sich hier ein Fall von Polizeigewalt abgespielt hat: Die Beamten seien schließlich in zivil unterwegs gewesen und der Fahrer habe dann praktisch in Panik auf sie geschossen. Tatsächlich zeigen die Bodycam-Aufzeichnungen, dass die Beamten sowohl ihre Polizei-Marken als auch taktische Westen mit Polizei-Aufschrift offen und für jeden sichtbar trugen – außerdem stiegen sie aus einem Wagen mit Blaulicht.
Kein Skandal, sondern Standard-Vorgehen
Auch wenn sie keine volle Uniform trugen, so war dennoch klar zu erkennen, dass es sich um Polizisten handelt – zudem ist ein solches Auftreten in den USA durchaus normal: In manchen amerikanischen Gemeinden tragen Polizeibeamten auch alltäglich nicht mehr als ein übliches Hemd mit ebenjener Polizei-Weste und Marke obendrüber plus Dienstwaffe und Handschellen.
Die Tatsache, dass die vier Beamten so häufig auf den Mann hinter der Fahrertür – vor allem aus der Entfernung – geschossen haben, ist zudem kein Beweis für Polizeigewalt. Es ist ein Standard-Polizeivorgehen in einer solchen Situation, wenn man angegriffen wird, lieber mehr als zu wenig abzufeuern, solange bis wirklich klar ist, dass die Gefahr neutralisiert ist. Und das auch dann, wenn man damit den Tod des Angreifers in Kauf nehmen muss. Genau das scheint hier der Fall zu sein. Nur ein Bruchteil, drei der 96 Schüsse, wurden tatsächlich abgefeuert, nachdem der Mann sich nicht mehr bewegt hatte.
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Die genauen Umstände des Vorfalls müssen nun aufgeklärt werden, aber eins ist klar: Deutsche Medien präsentieren den gesamten Fall gerne von vorneherein als rassistische Polizeigewalt – selbst wenn alle bekannten Fakten in die andere Richtung deuten.
Karl-Eduard von Schnitzler läßt grüßen. Die Tagesschau ist nichts weiter wie regierungstreue post-kommunistischen Propaganda.
Ich verstehe nicht, WARUM dieser Fall WIEDER in den ÖRR so ausgeschlachtet wird! Da wird ein VERBRECHER angehalten und soll aussteigen, der sich aber weigert, auf die Polizisten schiesst und einen sogar verletzt!
Soll der Rest der Polizei warten, dass sie auch geschossen wird oder WAS???
Wie KRANK sind eigentlich die ÖRR, die aus so einem Fall WIEDER einen Skandal provozieren wollen! Aber eigentlich wundert mich in DIESEM Ampel-Deutschland NICHTS MEHR! Es ist wirklich zu einer grossen Freiluftklapse geworden, wo NICHTS mehr stimmt und Verbrecher sogar zu „Helden“ erklärt werden!
Das nennt man Staatsfernsehen .Kein weiterer Kommentar.
Die deutschen Medien sind halt einfach schneller.
BILD sprach zuerst mit der Leiche.
Danke für den Artikel.
Informationen des ÖRR sind schon lange nur noch hinsichtlich Datum, Lottozahlen und Sportergebnisse verlässlich.
Haben wir eigentlich genug Platz für all die demonstrierenden „Musterdemokraten“ gegen Rächtz, die Regenbogenschwuchteln, die Klimaweltenretter und jetzt auch noch die Starkpigmentierten-Rächer auf unseren Straßen?
Da wird es bald ein hübsches Gerangel um die letzten öffentlichen Territorien und die vermeintliche Dringlichkeit der publikumswirksamen Zurschaustellung eigener Wichtigkeit geben.
Ich fang jetzt schon an zu lachen ob der Blödheit dieses verkommenen Volkes und seiner Medien…
Die Body-Cam Aufnahmen sind entlarvend. Der PoC hat als erster geschossen.
Einen Trugschluss verbreiten, der für die Realität gehalten wird, ist kein Lügen.
Das geozentrische Weltbild (Erde sei Mittelpunkt) galt beispielsweise 1500 Jahre.
Wer davon überzeugt war, hat nicht gelogen. Eine Lüge wird es erst, wenn der Trugschluss bewusst und an der bisherigen Aussage festgehalten wird.
Galileo Galilei erkannte den Trugschluss und hielt an der Aussage fest, um der Hinrichtung zu entgehen – er log das Gericht an.
Das Gericht hingegen war vom Trugschluss überzeugt, es sei die Realität und hat damit nicht gelogen.
Für mich (Name ist Programm) ist diese Art von Polizeitaktik völlig unverständlich. Das polizeiliche Vorgehen widerspricht jeder Regel, wie in einem schlechten Film!
Bei uns passiert es ja auch hin und wieder, dass die Polizei Verkehrsteilnehmer wegen ihres merkwürdigen Verhaltens anhalten muss/will.
Das endet manchmal in wilden Verfolgungsjagden, in denen die Polizisten beweisen können, dass sie ihr Fahrtraining erfolgreich abgeschlossen haben.
Aber es endet fast nie mit dem Tod eines der Beteiligten.
Deswegen ist es gut, dass wir in Deutschland (diesmal nicht Doofland) ein strenges Waffengesetz haben.
Also mal abgesehen davon, dass die Biden Regierung gut die Knute auf allen „Black Lives Matter“ Protesten drauf hält, finde ich das doch etwas zu harmlos, über die deutschen Medien zu berichten, wie sie über die USA berichten, was für uns hier ohne Folgen ist, genau so wie die Berichterstattung keinen Einfluss hat. Gratismut mit den üblichen Fertig-Schlagwörtern wie „framen“. Sehe keinen Mehrwert.
Die Polizisten wollten wohl sicher stellen, dass der Mann nicht wieder aufsteht. Ich weiß nicht, klar man war nicht dabei und kann die Situation nicht beurteilen – aber mussten es wirklich 100 Schuss sein? Kann es sein, dass aufgrund der Umstände, bei dem ein Kollege von ihnen lebensgefährlich verletzt wurde, die Beamten in Panik gerieten und wild herumballerten? Wieso eskaliert es dort regelmäßig?
So etwas kann wirklich nur geschehen, wenn fast die gesamte Gesellschft, mit teilweise schweren Waffen, ausgerüstet ist.