Büren
Weiße Frau begrapscht schwarzen Jungen: Bizarres Plakat im Freibad nach Kritik abgehängt
Das Freibad in Büren hat das Plakat, auf dem eine weiße Frau einen schwarzen Jungen mit Beinprothese begrapscht, wieder abgehängt. Zuvor hatte sich der Bürgermeister der Stadt dafür entschuldigt.

Die Plakate der Kampagne des Freibads Büren sind mittlerweile aus dem Freibad verschwunden. Das berichtet die Bild. Am Donnerstag seien beim Besuch des Freibads die Plakate bereits nicht mehr da gewesen. Auf einem der Plakate wurde eine weiße Frau gezeigt, die einen schwarzen Jungen mit Beinprothese in einem Schwimmbadbecken am Hinterteil begrapscht. Auf dem anderen Plakat riss ein weißer Mann die Tür der Umkleidekabine einer schwarzen Frau auf.
Für die Nutzung der Plakate hat sich der Bürgermeister der Stadt, Burkhard Schwuchow, bereits entschuldigt: „Es war niemals unsere Intention, Menschen zu diskriminieren oder Schuld umzudeuten. Sollte dieser Eindruck entstanden sein, möchten wir dafür um Entschuldigung bitten.“ Die Stadt gibt in einer Stellungnahme an, die Kritik sehr ernst zu nehmen und diese zum „Anlass für kritische Selbstreflexion“ zu nehmen.
Mit der Kampagne wollte die Stadt nach eigenen Aussagen Kinder und Jugendliche für das Thema sexuelle Gewalt und Übergriffe sensibilisieren. So sollte ihnen „Mut gemacht“ werden und beigebracht werden, wo sie sich bei Übergriffen melden können. Die Kampagne beinhaltete neben den beiden Plakaten auch Flyer und Schulungen für Fachpersonal. Nachdem Apollo News am Dienstag zuerst über die Kampagne berichtet hatte, erhielt diese unter anderem durch einen Bericht des ARD-Morgenmagazins bundesweite Aufmerksamkeit – insbesondere die beiden mittlerweile abgehängten Plakate sorgten für eine Welle der Empörung.
Sogar international wurde das Thema aufgegriffen. Der amerikanische politische Kommentator und Trump-Vertraute Charlie Kirk schrieb dazu auf X zu seinen 5,1 Millionen Followern: „Deutschland hat ein Problem damit, dass Migranten aus der Dritten Welt deutsche Frauen begrapschen. Deshalb hat die deutsche Regierung eine Warnung veröffentlicht, wonach weiße Frauen schutzlose Immigranten begrapschen, die aus irgendeinem Grund auch noch Beinprothesen haben. Europa wird von Eliten kontrolliert, die ihr eigenes Volk hassen.“
Herr Kirk hat es auf den Punkt gebracht!
„UnsereElite“ hasst und verhöhnt das eigene Volk!
Man kann es nicht mehr anders ausdrücken!
So leid es mir tut: Der Absturz dieses Landes ist nicht mehr aufzuhalten. Es ist nur noch die Frage, wie tief wir abstürzen.
Vielen Dank für die Veröffentlichung, Apollo News!
Und die Verantwortlichen sollten sich fragen, ob sie für ihren Job die notwendige Qualifikation aufweisen.
Ich sage klar: NEIN.
Irgendwie erinnert mich das Plakat an Claudia Roth. Woran liegt das nur?
Das Plakat hängt nun im Schlafzimmer des Bürgermeisters. Versprochen!
Wahrscheinlich haben die Plakatgestalter zu viel Tatort geschaut.
Haben die Ersteller der Plakate den Schock überwunden?
Die Menschheit hat ihre wunderschöne Arbeit kritisiert.
Wo soll das noch enden?
Büren (Westfalen)
Bürgermeister: Burkhard Schwuchow (CDU).
Stellvertretende Bürgermeister: Wigbert Löper (CDU) u. Marianne Borghoff (SPD).
Bürener Stadtrat:
CDU 20 Sitze (53,64%)
SPD 7 Sitze (19,67%)
BfB 4 Sitze (9,61%)
Grüne 4 Sitze (9,40%)
FDP 3 Sitze (7,68%)
Büren liegt in NRW (das Land mit den steuerfinanzierten vier Meldestellen)
„Wer in NRW rassistische oder diskriminierende Vorfälle erlebt oder beobachtet, kann diese ab sofort online melden. Dafür gibt es vier neue Meldestellen: DINA NRW für Antiziganismus, MEDAR NRW für antimuslimischen Rassismus, MIQ NRW für queerfeindliche Vorfälle und MIRA NRW für anti-Schwarzen, antiasiatischen und weitere Formen von Rassismus.“
„Vorfälle unterhalb der Strafbarkeitsgrenze“ werden dort dokumentiert.
„Der amerikanische politische Kommentator und Trump-Vertraute Charlie Kirk schrieb dazu auf X zu seinen 5,1 Millionen Followern: …“
Thank you so much, Mr Kirk.
Gut, dass das Verhalten derer, die „Verachtung nach Unten“ (lesenswert, Alexander Wendt) verüben, international Aufsehen macht.
Die „Entschuldigung“ des Bürgermeisters zeigt ja auch nur, dass er nichts kapiert hat.
Wenn das wahr ist, was der Bürgermeister zur Entschuldigung vorbrachte, dann sind alle Leute, die mit der Erstellung dieses Plakats zu tun hatten, fehl am Platz.
Dieses (in nahezu psychiatrischem Ausmaß die Realität verleugnende) Plakat hat Rücktritte und Kündigungen verdient.
Das Plakat mit der grapschenden Dame ist so lebensnah, dass man dieses Problem einfach benennen muss.
Mir passiert das auch ständig im Freibad und das Erschreckende ist, die Dame, die das bei mir tut, hat die gleiche Frisur und denselben ernsten Blick.
Es ist wirklich wichtig, dass dieses quälende Problem in unserer Gesellschaft endlich benannt wird.
Danke dafür! Danke an die Stadt Büren, vertreten durch ihren todesmutigen Bürgermeister.
Das Steuergeld wurde für diese bizarre Kampagne an die woken Agenturen bereits ausgezahlt.
Verhöhnung an den Bürgern inklusive.
Es kann also weiter mit einer nächsten absurden Aktion aufgewartet werden.
Wie realitätsfern wird es diesmal?
Wer solche Plakate aufhängt, sollte kein Bürgermeisteramt bekleiden. Er verharmlost damit das Problem und verhöhnt die Kinder die nur Opfer sind , anstatt sie bedingungslos zu schützen.
Aber bei vielen Leuten ist das aber nun in den Köpfen drin
„Auf dem anderen Plakat riss ein weißer Mann die Tür der Umkleidekabine einer schwarzen Frau auf.“
Wenn ich dieses Plakat richtig verstanden habe, handelt es sich um einen Umkleide-bereich für Frauen. Ähnlich wie bei Damentoiletten ist dort an der Wand als Hinweis ein Damensymbol angebracht.
An der Sprechblase steht dann u.a. „Halt Bitte Klopfen“.
Was noch dort steht und was der Mann antwortet kann ich leider nicht lesen.
Kann jemand dazu mehr lesen und dazu etwas sagen?
Kein Mann sollte doch an der Tür einer Damenumkleide klopfen um eingelassen zu werden. Oder haben weiblich gelesene Männer –nachdem sie anklopfen–Zugang zu Damenumkleideräumen ?
An diesem Projekt sollen zahlreiche Vereine und sonstig wichtige wissensfundierte Personengruppen–bis hin zur Polizei–beteiligt gewesen sein–um so wichtiger wäre doch dann, dass das Plakat auch für den durchschnittlichen Bürger richtig gedeutet werden kann.
Fortsetzung–Beteiligte am Projekt–Sommer-Sonne -Sicherheit—folgt
Immer mehr deutsche Kultur wird eingestellt. Weniger Umzüge und andere Veranstaltungen weil die Sicherheit zu teuer wird. Nun gerät unsere Badekultur aus den Fugen. Bald traut sich keiner mehr hin oder die Bäder machen einfach dicht wegen des zu hohen Risikos. Mal sehen welches Kulturgut als nächstes kaputt gemacht wird?
Wär es nicht interessant, wenn Vance zu Besuch käme und Merz und Klingbeil auf die Diskriminierung der weissen Deutschen hinweisen würde?— richtig laut vor den Medien der Welt.
Eine herrliche Phantasie.
Herr Kirk hat aus der Ferne erkannt, was Sache ist. Bei uns steht der Elefant direkt vor den Verantwortlichen und wird nicht gesehen und mit dummen Geschwätz hinwegerklärt.
Wer genau ist für dieses Hetz-Plakat verantwortlich? Wer sind diese Menschen die sich so etwas ausdenken? Welche Werbeagentur hat sich dafür mit Steuergeldern ((!) bezahlen lassen?
Warum abgehängt? Einmal wenn man den Verursachern den Spiegel vorhält, passt es auch wieder nicht.
Kann es sein, dass TIKI einen Regenbogenschwimmring trägt?
Würde zu den Begriffen Jungs*-Treff und Mädchen*-Treff passen, die die Jugendhilfe verwendet.
Die CDU in Büren trägt wohl mit ihrer Aktion–begleitet von der Polizei–ganz dick auf–und Herr Merz spricht von „Zirkus“
Da hat der Zirkusdirektor wohl nichts zu sagen.
Ich verstehe die Aufregung nicht. Ich finde das Plakat hat Dinkel-Dörthe perfekt abgebildet.
Beim Betrachten des Plakats fällt mir ein Zitat einer Dame ein, mit der ich eigentlich nicht viel am Hut habe. Hier aber passt es: Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen. Aber wir können sie zwingen, immer dreister zu lügen – Ulricke Meinhof
Es war niemals unsere Intention…..ja, schon klar.
Könnte das nicht Vollsverhetzung sein ? Die weissen unter Generalverdacht zu stellen ?
Oder gilt das nur für N Z I Menschen ?