Baden-Württemberg
Weil Flüchtlinge Müll nicht trennen: Ludwigsburg stellt nur noch Restmülltonne vor Unterkunft
Weil Flüchtlinge den Müll trotz mehrfacher Aufforderungen und Belehrungen nicht trennen, stellt die Stadt Ludwigsburg künftig nur noch Restmülltonnen vor die betreffenden Wohnhäuser. Restmüll-Entsorgung ist wesentlich teurer als Papier- und Biomüll – bezahlen muss das der Steuerzahler.
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Weil Flüchtlinge den Müll nicht trennen, sieht die Stadt Ludwigsburg sich gezwungen, nur noch Restmülltonnen aufzustellen. Das bedeutet Mehrkosten – zulasten des Steuerzahlers. Im Stadtteil Grünbühl berichten Anwohner von Sperrmüllbergen, die die Flure in Wohnhäusern versperren und herumlaufenden Ratten.
Laut Ludwigsburger Kreiszeitung entschied die Stadtverwaltung deshalb, die Biomüllbehälter ein letztes Mal zu leeren, um anschließend nur noch Restmülltonnen vor den betreffenden Wohnhäusern, in denen mittlerweile fast ausschließlich Flüchtlinge untergebracht sind, aufzustellen. Auch in den umliegenden Unterkünften sollen nur noch Restmüllbehälter und teilweise Papiertonnen angeboten werden.
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Nach eigenen Angaben versuchte die Stadt Ludwigsburg den Betroffenen die richtige Mülltrennung nahezulegen und zu erklären – ohne Erfolg. Auch das Engagement einer Sozialarbeiterin, die den Flüchtlingen die richtige Mülltrennung vermitteln sollte, scheiterte letztlich.
Deshalb entstanden hohe Kosten bei der Mülltrennung im Nachhinein. Aber auch die Beschränkung auf Restmüllcontainer wird weitere Kosten verursachen: Die Entsorgung von Restmüll kostet ein Vielfaches der Entsorgung von Papier oder Biomüll. Die Kosten für eine Tonne mit einem Volumen von 240 Litern belaufen sich auf 10,24 Euro. Biomüll kostet derweil circa drei Euro.
Letztlich werden diese Maßnahmen von der Stadt, also den Steuerzahlern, bezahlt. Zu bereits entstandenen Mehrkosten und der Steigerung der Ausgaben in der Zukunft konnte die Stadt auf Anfrage der LKZ keine Angaben machen.
In Ludwigsburg wohnen derzeit etwa 2.500 Flüchtlinge, 168 davon in Grünbühl. Damit bringt der Stadtteil mit einem prozentualen Flüchtlingsanteil von 4,51 Prozent die meisten Schutzbedürftigen unter.
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Wer hat sich noch mal auf und über die Änderungen gefreut? Weniger lieben Gruß an die ganzen Jasager, Klatschhasen und Teddybär-Werfer: Diese Nummer kostet uns pro Jahr etwa FÜNFZIG MILLIARDEN EURO.
Knete, die uns DRINGEND fehlt.
Fachkräfte? Die wollen nicht mal Müll trennen…
Aha.
Die Mehrkosten in Rechnung stellen, darauft kommt man nicht. Oder man DARF es nicht..?
@Red.:
Es KANN gar keine „Flüchtlinge“ in Deutschland geben, denn keines der Nachbarländer befindet sich im Krieg.
Es könnten Asylforderer sein, oder Emigranten. Meinetwegen auch Touristen. Aber Kriegsflüchtlinge nicht.
Wie will man denn den Analphabeten das komplizierte Regelwerk der deutschen Mülltrennung beibringen?
Komisch, wenn wir das machen, kostet das:
https://www.bussgeldkatalog.org/umwelt-muell/#bbw
Man darf gespannt sein, ob grüne Politiker das Thema aufgreifen.
Ansonste tue ich mir mit den Begriffen Flüchtlinge oder Schutzsuchende schwer. Ich glaube schon, dass es eher so ist, wie es Horst Seehofer als Bayern MP ausgeführt hatte.
Dann müssen sie den Müll nachträglich sortieren, wird ja von uns auch verlangt!
Wir verstehen das völlg falsch. Die sehen unsere Alten, Armen und Kranken, Flaschen und Essensreste aus den Mülltonnen holen und denken sich, wir bräuchten auch solche diversen Müllberge wie man sie zuhause hat, damit wir mehr zum sammeln haben. Ist doch nett, oder ?
Entweder sind die Wirtschaftsmigranten zu blöd, oder sie wollen sich halt nicht integrieren. Vermutlich beides, wenn man sich die Herkunftsländer ansieht.
Außerdem wird in dem Artikel von Flüchtlingen gesprochen. Das ist falsch. Es gibt in Deutschland keinen einzigen Flüchtling. Eine Flucht ist beendet, wenn man im eigenen Land sicheres Gebiet erreicht oder im nächsten Nachbarland. Wer hingegen mehrere Länder durchquert und sich das Land mit den höchsten Geldzahlungen aussucht, ist kein Flüchtling, sondern ein Wirtschaftsmigrant.
Bitte nicht auf das linke Framing hereinfallen und diese Leute pauschal Flüchtlinge nennen. Nur ganz wenige unter ihnen sind tatsächlich welche.
Ach unsere Goldstücke 😀 es ist ja auch sehr beliebt, in geschlossenen Räumen zu grillen, dass anschließend die ganze Bude abfackelt oder die Pampers der Kinder in der Toilette runterzuspülen und für enorme Verstopfungen und infolge Wasserschäden zu sorgen. Ob das für unser Klima (CO2 Ausstoß durch Feuer und Wasserknappheit) so förderlich ist? Wo sind die Aufschreie der Grünen hier?
Wie an andere Stelle schon mal beschrieben, das ist nix Neues. In der Rheinland-Pfälzischen Landeshaupt errichtetes Neubau-Viertel; alle Sozialwohnungen mit Einbauküche, Parkett, Fußbodenheizung, Balkon, Aufzug, Hausmeister-Service etc. Die schnellstens einquartierten Araber und Afrikaner machen in wenigen Wochen einen kompletten Saustall daraus und halten das bis heute bei; großer Müllraum mit über 2 Dutzend Großraumbehältern zur offenen Müllhalde umfunktioniert; Gestank, Ratten, Ungeziefer – sie mögen es so lieber. Die paar Kartoffeln, die da wohnen sind geflohen oder ordnen sich unter. Sämtliche Zusatzkosten, wie in dem Artikel beschrieben, werden auf alle umgelegt. Aber: Da die „Gäste“ alles vom Amt bezahlt bekommen, zahlt der Steuerzahler. Und die Goldstücke lachen sich schlapp über uns doofe Deutsche. Helau!