Berlin
Wegen Überfüllung: 21 psychisch kranke Straftäter aus dem Maßregelvollzug entlassen
In vergangenen Jahr wurden 21 psychisch kranke Straftäter vorzeitig aus dem Berliner Maßregelvollzug entlassen. Der Hintergrund: Es ist schlichtweg zu wenig Platz in der Einrichtung. Schon bald könnten die nächsten Entlassungen anstehen.
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Das Berliner Krankenhaus des Maßregelvollzugs musste im vergangenen Jahr 21 Straftäter entlassen, weil kein Platz mehr frei war. Das berichtet der Tagesspiegel. Demnach könnten schon bald neue vorzeitige Entlassungen anstehen: Fünf verurteilte Straftäter befinden sich in Berlin derzeit in sogenannter Organisationshaft – das bedeutet, dass die in den kommenden Wochen entweder entlassen oder in den Maßregelvollzug überstellt werden müssen. Die Männer wurden unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und Handels mit Betäubungsmitteln verurteilt. Im Jahr 2022 waren aus dem gleichen Grund 34 Straftäter vorzeitig auf freien Fuß gelangt.
Der Entlassungen erfolgen aufgrund der gesetzlichen Vorgabe, dass ein Aufenthalt in Organisationshaft nicht länger als sechs Monate andauern darf. Diese Frist wird jedoch nicht nur in Berlin regelmäßig überschritten. Wenn innerhalb des halben Jahres kein Platz im Maßregelvollzug frei wird, werden die Straftäter wieder freigelassen. In den Maßregelvollzug werden Verurteilte eingewiesen, die vom Gericht als psychisch krank eingestuft werden.
Seit Jahren steigt die Zahl der Straftäter, die zu Maßregelvollzug statt regulärer Haft verurteilt werden. Viele Verteidiger versuchten gezielt, eine Unterbringung im Maßregelvollzug für ihre Mandanten durchzusetzen, weil dort die Strafe bereits nach der Hälfte der Zeit ausgesetzt werden kann. In regulärer Haft müssen Straftäter zwei Drittel der Zeit absitzen. Diese Regelung wurde im Oktober letzten Jahres enger gefasst – jetzt sollen auch im Maßregelvollzug Entlassungen erst ab zwei Dritteln der Haftzeit möglich sein.
Vor wenigen Monaten hatte sich der Hauptpersonalrat der Einrichtung mit einem Brandbrief an den Berliner Senat gewandt. Nicht nur sei der Maßregelvollzug seit Jahren „chronisch überbelegt“ – es fehle auch dauerhaft an Platz und Personal, hieß es dort. Zudem gehe von den Insassen „nicht selten eine Gefahr für das Personal […] aus.“ Ende letztes Jahres geriet der Berliner Maßregelvollzug in die Schlagzeilen, weil zwei Gewalttäter es geschafft hatten, aus dem Gebäude auszubrechen. Zuvor hatten sie zwei Pflegerinnen brutal attackiert – eine von ihnen schlugen sie mit einer Pfanne nieder, die andere griffen sie mit einem Messer an.
Da kommt’s jetzt auch nicht mehr drauf an.
Hier laufen ganz andere Figuren frei rum.
Figuren, die unser Land regieren und Figuretten, die diese Irren als ihre Wärter gewählt haben🤕
Dieser Staat ist nicht in der Lage,die allgemeine Sicherheit zu gewährleisten.Und warum nicht?
Weil er dafür kein Geld ausgeben wollte und will.Milliarden werden sinnlos verpulvert und für wichtiges ist dann kein Geld da.Aber warum auch?Die Entscheider haben ja Personenschutz oder leben abgeschottet.
Somit wird die normale Bevölkerung zum Freiwild erklärt.Aber sowas stört doch keinen großen Geist…..
raus mit den psychisch kranken Gewalttätern damit wir platz haben für Menschen die Ihr Ticket, Strafzettel oder GEZ Gebühr nicht bezahlt haben… verrückte Welt
Nicht nur ein Problem in Berlin!
Ich frage mich schon länger, ob unsere Kuscheljustiz damit zusammenhängen könnte, dass erstens die Justiz hoffnungslos überlastet ist, und zweitens schlichtweg Haftplätze fehlen.
Inzwischen werden in Deutschland Bewährungsstrafen ausgesprochen für Delikte, für die man vor ein paar Jahren noch für Jahre im Knast verschwunden wäre.
Dazu kommt, dass sich die Anzahl der JVAen/Haftplätze (von den Überbelegungen der JVAen abgesehen) seit den 90ern nicht wesentlich verändert hat.
Na dann hat Nancy Faeser ja wieder ein paar ihrer Fachkräfte zum Einsatz gegen die eigene Bevölkerung zur Verfügung.
Gebt ihnen noch ein Messer in die Hand, wenn Ihr sie zu Tür raus schickt, aber setzt sie bitte auch in der Gegend Eurer Familie und Kinder aus. Aus dem Augen aus dem Sinn, dann ist es ein Problem der anderen. Im Knast sitzten Menschen weil sie 500-1000 € Geldbusse nicht zahlen können, dafür ist Platz und Geld da.
Das offizielle Reise- bzw. Tourismusportal Berlins erteilt Berlin eine Reisewarnung, die zirka lautet: „Die persönliche Sicherheit im öffentlichen Raum ist von der eigenen Gruppenzugehörigkeit abhängig.“ Dieser Zynismus wäre nur noch steigerbar, indem man eine verhüllende Umschreibung für Selbstjustiz fände. Und die Message lautet bereits quasi: „Bleiben Sie fern. Reisen Sie woanders hin.“
Es müsste ganz Berlin unter Massregelvollzug gestellt werden inkl. dieser kriminellen Landesregierung
Das sind dann die neuen Spitzenkandidaten bei Grünen und SPD, die haben ja eine Vorliebe für solche Charaktere …
In Berlin ist es schwerer in den Knast rein zukommen ,als wieder rauszukommen.
Das beste Deutschland was wir je hatten: für Kriminelle.
Wenn ich so sehe, wer hier für welche Straftaten so alles mit Bewährung nach Hause geschickt wird, dann frage ich mich doch, wie es zu einer Überbelegung im Maßregelvollzug kommen kann? Da müsste dann doch massig Platz sein. Oder sind die Zahlen der Verurteilten so hoch? Berichtet dann darüber keiner? Fragen über Fragen im besten Deutschland aller Zeiten.
Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber…
Genau, laßt sie alle raus. Dann können die in Berlin ihr Unwesen treiben. Gibt es es in Berlin überhaupt so etwas wie eine Justiz ? Da wird doch sowieso keiner richtig verurteilt. Links Grüne Gesinnung eben.
Da stehen endlich wieder neue Fachkräfte dem Arbeitsmarkt zu Verfügung. Freelancer wie Händler, Eigentumsüberträger, Messerkünstler, Liebesdienstleister und Andere. … Wichtig die Anderen.
Ich wage jetzt mal einen Tipp, wo die wieder Auftauchen werden!
Bei Parteitagen und Demos gegen Rechts, der etablierten Parteien! Und hier werden sie uns dann von den GEZ Medien als Fachkräfte , mit einem Freifahrtschein der deutschen Justiz, präsentiert! Als richtig geglückte Einbürgerung!
Sollte es nicht nur auf ewige Zeiten eine Utopie
bleiben, sondern das heute noch munter vor sich
hinregierende Personal wirklich einmal zur
Verantwortung gezogen werden, vulgo: eine
Aufarbeitung tatsächlich stattfinden, die ihrem
Namen dann auch alle Ehre macht, dann ist nur
zu hoffen, daß diese gesammelte Entourage im
günstigsten aller Fälle ausschließlich zu regulärer
Haft verurteilt wird. Maßregelvollzug und jede
Form vorzeitiger Haftentlassung sind streng
auszuschließen. Weiterhin ist dafür Sorge zu
tragen, daß rechtzeitig der zu erwartenden
Überfüllung entgegengewirkt wird: durch An-
und Neubau [was gleichzeitig den positiven
Nebeneffekt einer Konjunkturbelebung hätte –
aber das sei nur nebenbei bemerkt].
Das ist Berlin, die sind da zu 100% Geisteskrank und wollen das so und solange es keine „Nazis“ waren, die entlassen wurden, wird sich auch kein Berliner beschweren, lieber tot (wegen freigelassenem Psycho-Messermann aus Südland), als „A“fD.
Wir leben in einem Irrenhaus!
Mehr Bürger, mehr Straftaten. Unser Sozialsystem in das diese Menschen eingeladen wurden, endet ja nicht beim Bürgergeld. Gesundheitseinrichtungen, Psychiatrien, Gefängnisse, Behindertengerechte Einrichtungen, Strafverfolgung und die Festnahme, Bamf und Soziale Einrichtungen, um mal auf ein Paar Ecken zu Zeigen. Steuergeld muss Verdient werden und wer €.DRUCKT, der Spuckt auf sein Volk und alles was mit ihm zusammenlebt.
Die Bevölkerung wünscht es so, laufen halt ein paar Psychos rum.
Ein Irrer mehr in Deutschland ist doch egal.