Weiterer Spenderwegfall
Wegen Politisierung: Toyota zahlt keine Spenden mehr an das Internationale Olympische Komitee
Der japanische Autohersteller Toyota, einer der größten Geldgeber des Internationalen Olympischen Komitees, wird seinen Sponsorenvertrag nicht verlängern. Grund ist die zunehmende Politisierung der Olympischen Spiele. Toyota ist dabei nicht die einzige Firma, die dem Komitee weitere Spenden versagt.
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) verliert einen seiner größten Geldgeber: den japanischen Autohersteller Toyota. Seit 2015 besteht eine aktive Partnerschaft, die auf zehn Jahre ausgerichtet ist. Diese Partnerschaft wird nun nicht verlängert, wie der Konzernchef Akio Toyoda in einem YouTube-Podcast bestätigte. Als Grund wird die „zunehmende Politisierung“ der Olympischen Spiele genannt.
„Ich habe mich schon seit einiger Zeit gefragt, ob bei dem Event die Athleten an erster Stelle stehen“, sagte Toyoda laut Japan Times. „Für mich sollte es bei den Olympischen Spielen einfach darum gehen, Athleten aus allen Gesellschaftsschichten und mit allen Arten von Herausforderungen dabei zuzusehen, wie sie ihr Unmögliches erreichen“, sagte Toyoda. Das Ende des Sponsorings hat zur Folge, dass Fahrzeuge von Toyota nicht mehr für die Olympischen Spiele zur Verfügung stehen. Produkte von Toyota, die die Olympischen Ringe tragen, werden nicht mehr produziert.
Schon im Mai gab es Berichte, dass Toyota sich aus dem Sponsoring zurückziehen wollte. Der Vorstand sei unzufrieden darüber gewesen, wie das Geld vom Internationalen Olympischen Komitee verwendet worden war. Die Firma war der Ansicht, dass das Geld nicht effektiv genutzt wurde, um Sportler zu fördern.
Toyota gehört neben anderen Firmen zu den sogenannten TOP-Sponsoren. Das sind die fünfzehn größten Sponsoren des Internationalen Olympischen Komitees. Von 2017 bis 2021 erhielt das IOC mehr als 2 Milliarden US-Dollar Spenden von den TOP-Sponsoren. Das stellte die zweitgrößte Einnahmequelle dar. Am meisten Geld nahm das IOC von Rundfunkanstalten ein, die 4,5 Milliarden US-Dollar zahlten. Allein Toyota soll in den letzten zehn Jahren 835 Millionen US-Dollar gezahlt haben und damit der größte Geldgeber innerhalb der TOP-Sponsoren gewesen sein.
Toyota ist nicht der einzige Großspender, der seine Spenden an das IOC nicht verlängern wird. Am 10. September dieses Jahres gab Panasonic bekannt, seine 37-jährige Partnerschaft mit dem Internationalen Olympischen Komitee zu beenden. Panasonic begann 1987, die Olympischen Spiele finanziell zu unterstützen. Seit 2014 wurden auch die Paralympics unterstützt. Panasonic teilte in einer Erklärung mit, dass die Entscheidung getroffen wurde, da „der Konzern kontinuierlich prüft, wie sich das Sponsoring unter Berücksichtigung breiterer Managementüberlegungen weiterentwickeln sollte“ und nach „ausführlicher Beratung“ mit dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC). Es ist unbekannt, wie viel Panasonic an das IOC gespendet hat, jedoch gehörte die Firma auch zu den fünfzehn Großspendern.
Zu den TOP-Sponsoren gehören die folgenden Firmen: AB InBev, Airbnb, Alibaba, Allianz, Atos, Bridgestone, Coca-Cola, Deloitte, Intel, Omega, Panasonic, P&G, Samsung, Toyota und Visa.
Dafür gibt es von mir 👍👍👍👍👍.
Super! Mein nächstes Auto wird von Toyota sein. Allerdings ein gebrauchtes, eines ohne Überwachungstechnik, wie derzeit von der EU gefordert.
Im Übrigen: EU, nein danke.
Sogar den Japanern hat das franz. Spektakel nicht gefallen.
Die reagieren sehr empfindlich auf kulturelle Verhöhnung – auch wenn es nicht ihre eigene ist.
Sehr gut. Es gibt noch Organisationen mit Verstand.
Richtig so! Einer der erfolgreichsten Automobilhersteller steckt das Geld in Mitarbeiter und Produkt.
Super– da war wohl die Eröffnungsfeier bei den olympischen Spielen zu „beeindruckend woke“.
Das internationale olympische Komitee bezahlt mit dem Verlust von Toyota.
Super Toyota!!!! Genau richtig gemacht…..👍👍
Nichts ist unmöglich, Toyota!!!
Die Nr.1 Der Automobilindustrie!!!
Fahre einen Lexus LBX,kein anderer Hersteller kann in dieser Fahrzeugklasse da mithalten ‼️‼️😀
Übrigens war die Firma Pionier in Sachen Elektro..
Aber Toyota hat immer auch dem Verbrenner weiterentwickelt..
Das IOC ist linkswoke unterwandert, daher nur folgerichtig keine Kohle mehr für Sekten…
Mein nächstes Auto wird ein Toyota.
Es gibt auch noch gute Nachrichten aus der Wirtschaft.
Go woke go broke.
Schade, dass Japanisch so schwierig und das Land so dicht besiedelt ist. Wäre wunderbar zum Auswandern!
Super!
Japaner sind mir sowieso sympathisch. Hatte zwar schon lange kein japanisches Auto mehr, aber diese Aktion bringt mich dazu, mich auch mit Toyota zu beschäftigen.
2018 hat Toyota auch seine Zahlungen/Spenden an die Deutsche Umwelthilfe eingestellt.
Eine Nachricht die runtergeht wie Öl, es gibt sie noch, die guten Nachrichten und die guten Firmenlenker
Richtig gute Neuigkeiten!
Respekt.
Und? Dann zahlt Soros, Gates und Schwab „etwas“ mehr .. und es läuft weiter in Richtung Perversion!
Blicken wir doch einfach einmal zurück und nehmen uns die Eröffnungsfeier vor: Dort wurde nicht nur Jesus von Nazareth beleidigt (heilig für die Christen dieser Welt), sondern auch die identische Person Isa Ibn Maryam (Jesus, Sohn von Maria, heiliger und 24. und letzter Prophet vor Mohammed).
Außerdem wurde das Verprügeln von Frauen zur olympischen Disziplin erklärt.
Ich nehme an, die olympischen Spiele sind für viele Gläubige zukünftig tabu.
Toyota macht das schon ganz richtig.
Toyota spricht das aus was sich hier Niemand auszusprechen wagt, aus Angst vor medialer Zerstörung. Traurig das es schon wieder soweit ist.
Bravo, hoffentlich folgen noch viele Unternehmen!
Sehr schön. Toyota ist immer noch der Autokonzern der Zukunft und zu Recht die Nummer 1. Jetzt kann VW ja Sponsor werden dann können Sie sich ja gegenseitig Abwracken. Wer guckt sich diesen Müll noch an . Männer die Frauen verprügeln und das nennt sich dann Frauen Boxen. Nein ohne mich Ich werde mir die Asien Spiele später ansehen wo Russland dann mit dabei ist und China. Das werden tolle Spiele und nicht das die Russischen Sportler bestraft werden indem Sie nicht mitmachen dürfen.
😊😃🤗
Danke
Das OIC muss sich keine Sorgen machen, nächster TOP Sponsor wird diese linksgrüne woke Bundesregierung.
Das Geld von Toyota ist noch nie bei den Athleten angekommen.
Endlich mal eine gute Nachricht👍
Ich habe aber keine Bedenken, dass transatlantische „Stiftungen“ dafür einspringen werden. Neuartige Schlumpfstoffe brauchen schließlich auch Werbung und die können sogar Staatsgeld dafür verprassen🤷♂️
Richtig so.
Geht diesen Organisationen ans Geld, und die werden ganz schnell wieder vernünftig.
Das ist eine Richtige Entscheidung ,weil sich die Politik immer mehr einmischt .Und das Geld sei wohl wichtiger als der Gedanke des Sports ,, DABEI sein ist ALLES ,,
Es steht außer Frage, daß die christlich-abendländische Kultur, Musik, Literatur eher in Japan als in Schland überdauern wird. Und natürlich können diese Menschen mit dem wokoharam-Zeitgeist rein gar nichts anfangen. Gut so!
Toyota ist übrigens komplett irre – die HÖREN auf ihre Kunden! Ausnahmslos alle Kritikpunkte am schon geilen Yaris GR (Sitzposition zu hoch, Navi zu sehr im Blick etc.) wurden mit dem 2024er Update beseitigt. Könnte einem schlandrischen „Premium“hersteller nicht passieren; da besteht der „Dialog“ darin, daß ich regelmäßig email mit endlos langen Änderungen der Geschäftsbedingungen zur Kenntnis nehmen muß, mit denen ich mich für noch mehr Spionage freigeben darf…
Ja 👍👍
Gut dem Dinge & bitte mehr davon.
Ebenso sollte man die durchMARXierten UN & NearGOs demonetarisiern!
Ich fahre seit über 20 Jahren Toyota – momentan einen GT 86.
Die bauen gute Autos und haben offensichtlich auch fähiges Führungspersonal.
Nichts ist unmööööglich …
…oder, um potentielle Käufer der
„Friedensreligion“ nicht zu verärgern.
Denn solche mögen es eher unbunt.