DIHK-Umfrage
Wegen Mini-Blackouts: Fast 50 Prozent der Industrieunternehmen beklagen Produktionsausfälle
Der Bundesnetzagentur zufolge ist das deutsche Stromnetz außerordentlich zuverlässig. Eine Umfrage der DIHK offenbart jedoch etwas anderes. Fast 50 Prozent der befragten Unternehmen berichteten von finanziellen Einbußen aufgrund von Produktionsausfällen und Maschinenschäden.
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Das deutsche Stromnetz gilt als relativ zuverlässig. Stromausfälle treten tendenziell selten auf – zumindest, wenn man Daten der Bundesnetzagentur trauen darf. Demnach liegt die durchschnittliche Unterbrechungsdauer pro Letztverbraucher bei im internationalen Vergleich geringen 12,2 Minuten pro Jahr. Die Statistiken der Bundesnetzagentur haben jedoch einen entscheidenden Mangel. Sie berufen sich auf Erhebungen im Rahmen des SAIDI-Index, welcher nur Unterbrechungen über drei Minuten erfasst.
Aufgrund dieses Aspektes hat eine Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer ein brisantes Ergebnis erbracht, das sich deutlich von den Angaben der Bundesnetzagentur unterscheidet. Demnach ist das Stromnetz überhaupt nicht zuverlässig – im Gegenteil: Viele deutsche Unternehmen haben mit kurzweiligen, sogenannten Mini-Blackouts zu kämpfen. Diese werde nicht systematisch erfasst. Für die Anlagen können sie aber dennoch fatale Auswirkungen haben. Nahezu 50 Prozent der befragten Unternehmen berichteten von finanzielle Einbußen aufgrund von Produktionsausfällen und Maschinenschäden.
Das offenbar zunehmend instabile Stromnetz dürfte der Industrie in Zukunft wohl noch mehr Probleme bereiten. Die fortschreitende Elektrifizierung und Modernisierung der Produktionsprozesse führt zu einer erhöhten Sensibilität gegenüber Stromschwankungen. Selbst kleinste Spannungsschwankungen können zum Ausfall von sensiblen Maschinen führen, die in der modernen Fertigung eingesetzt werden. Diese Entwicklung verursacht nicht nur finanzielle Verluste für die Betriebe, sondern zwingt sie auch zu zusätzlichen Investitionen in Notstromaggregate und Energiespeicher als Absicherung gegen die instabile Stromversorgung.
Die DIHK fordert die nun dazu auf, das Monitoring zu verbessern. Es sei offensichtlich, dass die Statistiken der Bundesnetzagentur die Realität nicht abbilden. Auch kürzere Stromausfälle müssten künftig in die Statistiken einfließen. Außerdem verlangt die DIHK das Recht, Auskunft über die Ursachen der Stromausfälle zu erlangen. Schließlich sei die zuverlässige und stabile Stromversorgung von zentraler Bedeutung für die Aufrechterhaltung der Produktivität und die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland.
Nun, die sog. „Bundesnetzagentur“ ist doch auch nur eine von Ökosozialisten gekaperte und auf links gedrehte Bundesbehörde wie die Bahn.
Für die Bahn sind Züge mit Verpätung bis 6 (sechs) Minuten immer noch pünktlich und ausgefallene werden gar nicht gezählt.
Für die Bundesnetzagentur sind Stromausfälle unter 3 (drei) Minuten keine und werden gar nicht gezählt.
Sozialisten sind nichts, sie haben nichts gelernt, sie können nichts, sie leisten nichts.
Das einzige, was Sozialisten – und das mit gewisser Perfektion und Professionalität – können, ist Lügen, Betrügen und Umverteilen (nämlich die Leistungen anderer).
Gut erkannt .
Der Chef ist schließlich auch ein Grüner
Es kann doch auch nicht so schlimm sein wenn die Beatmungsmaschine mal drei Minuten ausfällt.
Mich wundert dass es nur ca 50 % der Betriebe sind . Die Netzagentur hat keine Ahnung wie ein Netz oder eine Produktionsanlage funktioniert . Die sagen es gibt erst einen Stromausfall ab ca 3min . Für massive Probleme sorgen aber schon Spannungswischer .
Die Industry muss für Milliarden nachrüsten um die Spannung stabil zu halten wie in einem Entwicklungsland . Wir verlieren einen Standortvorteil nach dem anderen .
Mit dem Grünen Hardliner Müller als Chef der Bundesnetzagentur hat man freilich den Bock zum Gärtner einer wichtigen Behörde gemacht. Wer jetzt noch glaubt, dass aus dieser Behörde -mit diesem Chef- vertrauenswürdige Angaben kommen, ist wirklich auf dem Mond zu Hause oder konsumiert ausschließlich die öffentlichen TV-und Radiosender, bei denen schon längst viele „Grüne Böckchen“ als Gärtnergehilfen ihr Unwesen treiben. Tricksen, Täuschen, verschleiern, weglassen und wenn nötig, unverschämt Lügen, das ist das politische Handwerkszeug einer Partei, die nur ein Ziel hat, unter dem Vorwand das „Weltklima zu retten“ Deutschland zu ruinieren, bzw. abzuschaffen. Welche Partei könnte gemeint sein? Laut Sahra Wagenknecht die „gefährlichste“ Partei Deutschlands und wo sie recht hat hat sie recht.
Der direkte Adressat ist Dr. phil. Robert Habeck. Ein Philosoph, welcher der Bundesbehörde für Wirtschaft und Energie vorsteht!
„Wegen Mini-Blackouts: Fast 50 Prozent der Industrieunternehmen beklagen Produktionsausfälle“
Lustig.
Die Fans der linksgrünen Partei SPD.CDU.GRÜNE.FDP beklagen Produktionausfälle wegen Blackouts.
„Die ich rief, die Geister ……….“
Hi, hi, hi, psssst bitte nicht weiter sagen . Könnte sonst die Bevölkerung beunruhigen .
Lass se schlafen .
Die “ Redispatchmaßnahmen “ , sine die Eingriffe der Netzbetreiber umd einen Gleichmäßige Stromfrequenz von 50 Hz zu haben sind EXPLODIERT !!
2013 waren es 4249 Eingriffe im Jahr, Kosten : 1.1 Mio €
2022 waren es 22.038 Eingriffe im Jahr , Kosten : schlappe 2, 96 Milliarden Euro im Jahr !!!
Aber psssst nicht weiter sagen . . . . .
und nicht zu unterschätzen sind die Maßnahmen der Polen und Tschechen gegen den „Überschuß“ aus Deutschland.
Sie wollen diesen selbst geschenkt kaum noch haben, verursacht der doch schwere Störungen im transnationalen Netzen.
https://www.ingenieur.de/wirtschaft/polen-tschechien-wehren-deutschen-windstrom/
Das dies von der Bundesnetzagentur anders gesehen wird ist klar .Der Präsident Herr Müller ist ja Mitglied der Grünen und genauso ein Ideologisch verblendeter Spinner wie der Rest der Regierung .Und dieser Mann war mal Verbraucherschützer UNGLAUBLICH.
Wie das „Handelsblatt“ unter Bezugnahme auf Daten der Bundesnetzagentur berichtet, war vom 9. bis zum 16. Mai in Deutschland jedoch eine neuartige Situation zu beobachten.
So waren erstmals an acht aufeinanderfolgenden Tagen Stunden mit einem Marktpreis von null oder mit negativen Strompreisen aufgetreten.
Der bisherige Rekord waren sechs Tage in Folge im Dezember 2023.
Die Netzbetreiber sind daher gezwungen, an Tagen mit hoher Einspeisung und geringem Stromverbrauch nach zusätzlichen Abnehmern zu suchen.
„Wo das Angebot größer ist als die Nachfrage, müssen Einspeisende statt eine Vergütung zu erhalten, für die Einspeisung noch bezahlen.“
Zudem existieren nicht ausreichend Kapazitäten, um nicht benötigte Energie an Tagen mit ausreichend Wind und Sonne für Tage zu speichern, an denen beides nicht vorhanden ist.
Dies führt dazu, dass – frei nach einer Aussage der heutigen Bundesaußenministerin Annalena Baerbock – nach wie vor „das Netz als Speicher“ fungieren muss.
Die Netzbetreiber selbst bezahlen auch bei negativen Strompreisen weiterhin die Einspeisevergütungen an die Produzenten von erneuerbarer Energie.
Nach dem EEG ist deren Höhe für die ersten 20 Jahre ab Inbetriebnahme einer Anlage garantiert.
Ist der Marktpreis, zu dem der Strom verkauft wird, niedriger als der Garantiepreis, bezahlt der Staat die Differenz.
Dies erfolgt über ein Konto, das im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) eingerichtet worden war.
Bereits jetzt hat Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) „Handlungsbedarf“ erkannt und erst am Donnerstag (16. Mai) anklingen lassen, dass möglicherweise bis zu neun Milliarden Euro mehr an Bundeszuschüssen über das EEG-Konto fließen müssen.
Das Bundeswirtschaftsministerium hatte für 2024 ursprünglich zehn Milliarden Euro eingeplant.
Stimmt es, dass der Chef der Bundesnetzagentur Müller ein grosser Freund der Grünen ist?.
Ob er Habeck mit Stromausfällen dabei unterstützt, aus Deutschland Grün-Land ohne Industrie zu machen?
Die Grünen werden dann auch mit den evtl. Folgen leben müssen–.
Der Geldsack für die Welt wird dann jedenfalls schrumpfen– und als Folge darauf wird die vermutete “ Beliebtheit“ der deutschen Regierung in der Welt auch schrumpfen.
Der wilde Anschluss sogenannter Balkonkraftwerke machen das Chaos noch größer. Weil zu erwarten ist, dass das Netz noch instabiler wird und kaum bis unmöglich vom bisherigen Stab unter Kontrolle gehalten werden kann, ist man jetzt auf die Idee verfallen, dies von einer (deutschen?) KI erledigen zu lassen.
Angesichts des totalen Flops der sogenannten Energiewende sollte langsam die Suche nach die Verantwortlichen für eine exorbitante Verschleuderung vom Vermögen der Bundesbürger wie einer gnadenlosen Verwüstung von Natur beginnen; nicht zuletzt die Frage nach Schadenersatz gestellt werden.
Zuerst fallen mir da die Blockparteien und die Wissenschaftsbetriebe ein, die sich grünen Ideologie andienten und deren Glaubensbekenntnis nachbeteten wie Funktion für Szenarien erfanden, die sich auf Milchmädchenrechnungen stützten, die in der Realität praktisch ausgeschlossen – falsch waren – und es weiterhin sind!