Urteil in Heidelberg
Wegen Farbattacke auf Uni: Vertreter der „Letzten Generation“ muss ins Gefängnis
Ein Wiederholungstäter der „Letzten Generation“ muss nun ins Gefängnis. Nach mehreren Farbangriffen in Heidelberg verurteilte ein Gericht den 27-Jährigen wegen Sachbeschädigung. Das ebenfalls angegriffene Brandenburger Tor scheint derweil wieder repariert worden zu sein.
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Ein 27-jähriger Vertreter der „Letzten Generation“ wurde wegen eines Farbanschlags auf die Universität Heidelberg zu einer sechsmonatigen Haftstrafe verurteilt, wie eine Sprecherin des Amtsgerichts Heidelberg am Mittwoch bekannt gab. Die Strafe wird nicht zur Bewährung ausgesetzt werden. Der 27-Jährige Mann wurde wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung schuldig gesprochen. Im Oktober hatte er das Universitätsgebäude mit oranger Farbe besprüht, wodurch ein Schaden von 30.000 Euro entstand. Vor diesem Vorfall war er bereits zu mehreren Geldstrafen verurteilt worden. Der Prozess wurde beschleunigt durchgeführt.
Im Oktober hatten er sowie ein minderjähriger Mittäter den Eingangsbereich des Uni-Gebäudes attackiert. Hierzu führten die Täter Feuerlöscher mit sich, die mit oranger Farbe gefüllt waren und beschädigten hiermit großflächig die Fassade des Gebäudes. Nach vorläufiger Schätzung entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 30.000 Euro. Der Beschuldigte war erst fünf Tage vorher, am 11.10.2023 durch das Amtsgericht Heidelberg wegen einer anderen Tat im Zusammenhang mit einer Aktion der „Letzten Generation” zu einer Freiheitsstrafe von drei Monaten ohne Bewährung verurteilt worden.
Berlin: Brandenburger Tor nach Farbangriff wieder repariert
Fast drei Monate nach der Farbattacke von Klimaschutz-Demonstranten auf das Brandenburger Tor in Berlin wurden die Reinigungsarbeiten erfolgreich abgeschlossen. Eine Sprecherin des zuständigen Berliner Immobilienmanagements gab bekannt, dass das Tor in dieser Woche von Experten begutachtet und sein gereinigter Zustand abgenommen wurde. Die Kosten entsprachen etwa der zuvor geschätzten Summe von 115.000 Euro. Das für die Reinigung errichtete Gerüst wird in Kürze abgebaut. Am 17. September hatten Mitglieder der Klimaschutzgruppe Letzte Generation sechs Säulen des Tores mit oranger Farbe besprüht, woraufhin die Polizei 14 Klimaaktivisten festnahm. Eine erste Reinigung mit heißem Wasser aus Hochdruckstrahlern war erfolglos. Im November begannen weitere Reinigungsarbeiten. Schäden durch eine weitere Farbattacke konnten rasch behoben werden. Der Senat betonte, dass man versuchen werde, die Reinigungskosten von den Tätern zurückzufordern.
„Versuchen“??? Beugehaft! Aber nein, wir sind ja im Sexy-Wowi-Wegi-Berlin.
Klimaschutz-Demonstranten, Klimaschutzgruppe, Klimaaktivisten…
was für ein unsägliches Geseiere hier auf APOLLO.
Nennt das Kind beim Namen und schreibt z.B. von schwerstgestörten, wohlstandsverwahrlosten, geistig insolventen und hochgradig kriminellem Abschaum.
Ich wünsche dem im Knast ein paar maximalpigmentierte Fachkräfte mit Migrationshintergrund als Mitbewohner, die werden solch einen Spaß mit dem kleinen feigen Weißbrot haben, dass der die nächsten zehn Jahre die Farbenabteilung im Baumarkt weiträumig umgeht.
Was passiert mit mir, wenn ich meine Rundfunkgebühren ein Jahr nicht zahlen würde? 🤔 Wird man dann auch nur versuchen den fehlenden Betrag einzufordern? 🤔Das benutzen einer Internet-Suchmaschine machte mir da wenig Hoffnung. 😕 War ja auch klar, bin nicht wok genug oder wie man das nennt.