Webinar: Wie Schüler-ID und digitaler Euro als Bausteine einer neuen digitalen Überwachung wirken

Cem Özdemir und die Grünen treiben die digitale ID für alle Schüler voran, Brüssel bereitet den digitalen Euro vor, und Digitalminister Wildberger verkündet die „Digital Wallet“ für 2026. Was Leitmedien als separate „Modernisierungsmaßnahmen“ verharmlosen, ist eine perfide Strategie: Von klein auf soll man auf digitale Überwachung und Registrierung gewöhnt werden.
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Ab dem Schuljahr 2027/2028 soll jedes Kind in Baden-Württemberg eine „digitale Identifikationsnummer“ erhalten, fordert Grünen-Politiker Cem Özdemir. Was als harmlose „Bildungsförderung“ verkauft werden soll, ist dabei in Wahrheit der Grundstein für die größte Überwachungsmaschine, die Europa je gesehen hat.
Die Schüler-ID soll „ähnlich wie die Steuer-ID“ funktionieren – ein Vergleich, der aufhorchen lassen sollte. Denn während über die technischen Details geschwiegen wird, warnt Prof. Dr. Henrieke Stahl eindringlich: Die geplante Schüler-ID wird direkt mit der Bürger-ID und der europäischen EUDI-Wallet verknüpft. Jedes Kind, das heute eine digitale Schul-ID erhält, wird automatisch in das System der totalen Überwachung eingespeist.
Die Daten, die dabei gesammelt werden, sind erschreckend: Förderbedarfe, Unterstützungsangebote, Sprach- und Entwicklungstests, komplette Bildungsverläufe – ein lückenloses Persönlichkeitsprofil von Kindesbeinen an. Thüringens Landesdatenschutzbeauftragter Tino Melzer schlägt Alarm: Eine „Identifikationsnummer ist ein eindeutiges Personenkennzeichen“, erklärt er Netzpolitik.org auf Anfrage. So könnten Daten einer Person zusammengeführt und dauerhaft zugeordnet werden – mit hohen Risiken für den Betroffenen.
Während besorgte Eltern noch glauben, es gehe um bessere Bildung, geht es in Brüssel weiter: Digitalminister Karsten Wildberger hat es bereits angekündigt: Die „Digital Wallet“ kommt Ende 2026 – für alle 450 Millionen Europäer. In dieser digitalen Brieftasche werden nicht nur Ausweise und Zeugnisse gespeichert, sondern womöglich auch Bankkonten.
Hier schließt sich der Kreis zum digitalen Euro. Die Digital Wallet ist die perfekte Plattform für die neue Überwachungswährung der EZB. Wer als Kind eine Schüler-ID erhält, kann als Erwachsener automatisch in das System des programmierbaren Geldes eingespeist werden.
Was ist der derweil Özdemirs Begründung für die Schüler-ID? Man will so Schulabgänge verhindern –
die Bildungs-ID soll ein Frühwarnsystem sein, „eine Art Schulabbrecher-Prellbock“, der Alarm schlagen kann, bevor jemand durch das Raster fällt.
Besonders perfide ist die systematische Entfremdung der jungen Generation von der Freiheit. Die „Generation Z“ wächst in einer Welt auf, in der das Smartphone zum Überwachungsinstrument wird und jede Bewegung digital erfasst wird. Was nach coolem Lifestyle aussieht, ist in Wahrheit eine gefährliche Entwicklung zur digitalen Unmündigkeit.
Die Absurdität erreicht in Brüssel neue Höhen. Der digitale Euro, dieses ungeliebte Kind der EZB, soll von Händlern akzeptiert werden und während in Ländern wie Frankreich und Spanien bereits jetzt schon strikte Bargeld-Limits von 1.000 Euro gelten, plant die EU den nächsten Schlag gegen die finanzielle Freiheit: Eine europaweite Bargeldobergrenze von 10.000 Euro. Was heute noch als „großzügige“ Grenze verkauft wird, ist in Wahrheit nur der Einstieg in weitere Beschränkungen.
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Wer glaubt, das alles sei weit weg, irrt gewaltig. Die Entwicklung hat längst unseren Alltag erreicht. Die Schüler-ID kommt 2027. Die Digital Wallet 2026. Der digitale Euro steht in den Startlöchern, schon ab nächsten Monat.
Während die etablierte Politik euphemistisch von „Bildungsförderung“ schwärmt, zeigt die Realität in die entgegengesetzte Richtung: Die digitale Infrastruktur für die totale Überwachung wird geschaffen, während unsere Freiheitsrechte systematisch abgebaut werden.
Besonders alarmierend: Die technischen Voraussetzungen für den digitalen Euro werden bereits geschaffen, während die Schüler-ID die nächste Generation an die Überwachung gewöhnt.
Wie dramatisch die Situation tatsächlich ist und welche konkreten Handlungsoptionen sich für freiheitsliebende Familien ergeben, analysieren acht deutsche Experten in einem exklusiven Live-Webinar am 24. September 2025.
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Die Experten enthüllen in diesem wegweisenden Webinar:
Das Besondere:
Die Teilnahme am Webinar ist kostenfrei, die Teilnehmerzahl jedoch streng limitiert. Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz und erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie sich und Ihre Familie vor dem größten Angriff auf unsere Freiheit schützen können.
Mit besten Grüßen,
Ihr Dominik Kettner
Geschäftsführer Kettner Edelmetalle
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