US-Wahl 2024
WDR-Moderator Restle: Wahltriumph Trumps ist „Siegeszug einer toxischen Männlichkeit“
Monitor-Chef Georg Restle warnt wegen Trumps Wahlsieg vor einem „weltweiten Siegeszug einer toxischen Männlichkeit“, der den Kampf um Gleichberechtigung um Jahrzehnte zurückwerfen würde.
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Beim WDR-Format „Monitor“ zeigt man sich geschockt vom Abstimmungsverhalten der US-Amerikaner. „Trumps Wahlsieg ist kein Albtraum, auf dem man irgendwas erwacht“, schreibt Monitor-Chef Georg Restle auf Instagram. Er sieht darin den „Siegeszug einer toxischen Männlichkeit“, die Frauenrechte „um Jahrzehnte zurückzuwerfen droht“.
Schon in der ersten Amtszeit habe „der Republikaner Trump die Frauenrechte massiv beschnitten.“ So hätte die Trump Regierung die Definition von häuslicher Gewalt geändert. Nun drohe ein weiteres Rollback, heißt es in dem Beitrag weiter. „Besonders erzkonservative Christen in den USA sind wie Trump gegen die Gleichberechtigung von Frauen. Sie stehen wegen und nicht trotz seiner reaktionären Haltung hinter ihm“, so Restle.
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Tatsächlich scheinen viele Frauen diese düstere Sicht nicht zu teilen. Trump konnte seinen Stimmenanteil unter weiblichen Wählern im Vergleich zu 2020 ausbauen. Im Vergleich zu 2020 hat Trump seinen Anteil an Frauenstimmen um drei Prozentpunkte auf 45 Prozent erhöht. Seine demokratische Herausforderin Harris (53 Prozent) schnitt hingegen schlechter ab als Joe Biden 2020 (57 Prozent). In absoluten Zahlen dürften sich die weiblichen Stimmenverhältnisse stark annähern.
Das Thema wurde bereits in der Wahlnacht in amerikanischen linksliberalen Sendern diskutiert. So sprachen Kommentator bei NBC davon, dass Männer Frauen diesmal „besiegt“ hätten. Insbesondere „weiße, junge Männer“ würden mit ihrer Trump-Affinität die Wahl entscheiden, so die Behauptung. Dabei wurde zunächst verkannt, dass Trump seinen Stimmenanteil vor allem unter lateinamerikanischen Wählern im Vergleich zu früheren Wahlen deutlich ausbauen konnten. Auch bei jungen Menschen machte er Boden gut.
Nimmt eigentlich noch irgend jemand diesen woken Wichtigtuer ernst? Schlimm nur, daß wir sowas auch noch zwangsfinanzieren.
Wenn einem rein gar nichts mehr einfällt kommt die toxische Männlichkeit ins Spiel.
Toxische Männlichkeit, toxische Beziehung etc. alle linksgrünversiffte Kampfbegriffe
Gibt es eigentlich intelligente Kommentare aus dem ÖRR?
Nicht jeder liebt toxische Wokeness.
Wer ist Restle? Kann weg.
Nur keinen Neid, Herr Restle! Und bevor Sie weiter Schwachsinn erzählen, lesen Sie doch einfach das hier: https://www.nius.de/politik/news/frauen-latinos-und-schwarze-trugen-trump-zum-sieg/a688a2fa-1728-45e2-b2a1-bcfc8f8dd607