Bizarre Clips
Wales’ Flüchtlingsrat wirbt mit Video von Schulkindern um mehr Asylbewerber
In einer seltsamen Videoaktion, die der Flüchtlingsrat von Wales organisierte, erklären Schulkinder in an Asylbewerber gerichteten Werbeclips, warum sie in ihr Land kommen sollten. Ein „kostenloses Bildungs- und Gesundheitssystem“ und „viele Jobs“ würden auf sie warten.
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Auf Twitter/X kursiert aktuell ein Werbe-Video, in dem Schulmädchen aus Wales an Flüchtlinge gerichtet erklären, dass ihr Land ein „Zufluchtsort, der jeden willkommen heißt“ sei. Das Video wirbt Flüchtlinge darum, speziell nach Wales zu kommen und lässt die Schülerinnen erklären, dass es in Wales ein „kostenloses Bildungs- und Gesundheitssystem“ und „viele Jobs“ gibt. Auf X sorgt das für viel Aufregung, speziell so junge Schüler dafür auftreten zu lassen.
Die Videoaktion ist echt, tatsächlich sind noch ein dutzend ähnliche Clips von Schulkindern der gleichen Schule im Netz zu finden. Organisiert wurde das Ganze vom Flüchtlingsrat Wales, einer Pro-Migrations-NGO. Demnach besuchten Flüchtlinge im Rahmen der Aktion eine Schule und die dortigen Schüler „erfuhren etwas über den Weg der Flüchtlinge und über die Arbeit, die wir beim Flüchtlingsrat Wales leisten“, heißt es auf der Website der Gruppe.
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Weiter heißt es: „Nach dem Vortrag machten die Schüler Werbevideos unter dem Titel ‚Welcome to Wales‘ (Willkommen in Wales), um laut und deutlich darauf hinzuweisen, dass Asylsuchende in Wales willkommen sind, und wiesen Flüchtlinge und Asylsuchende auf die von uns angebotenen Dienstleistungen hin.“
Aufgenommen wurde das Ganze auch auf dem Schulgelände, die Kinder tragen ihre Schuluniformen. Die Clips tragen Titel wie „Warum Flüchtlinge nach Wales kommen sollten“ in denen Schüler erklären was Wales Asylsuchenden alles zu bieten habe. Vor allem „jede Menge Häuser und Arbeitsplätze“ und „kostenlose Bildung und Gesundheitswesen“ fallen immer wieder.

Auch sei Wales ein freies Land, „Sie können für den Premierminister stimmen, den Sie an der Spitze haben möchten“, erklärt ein Schulkind in die Kamera. In einem anderen Clip erklärt ein Mädchen: „Sehr freundliche Menschen in ganz Wales bieten dir ihr Zuhause zum Übernachten an, bis du eine Bleibe gefunden haben.“
Außerdem werden immer wieder die Angebote des Flüchtlingsrats Wales angepriesen, etwa Sprachkurse, die „helfen dir vielleicht, Freunde zu finden“, meint eine Schülerin. Häufiges Motiv sind ebenfalls Landschaftsaufnahmen aus Wales. Einer der Clips endet dann damit, dass eine Collage von Bildern der Schüler gezeigt wird.
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Wie in der Werbung. Immer das gleiche Schema: Schwarzer Mann – weiße Frau. Nie andersherum. Jüngste Tchibo-Werbung verzichtet auf den schwarzen Mann, zeigt aber eine weiße Frau mit ihren dunkelhäutigen Mischlingskindern. In Wales werben weiße Schultaschen um Migranten.
Was soll das Ganze eigentlich?
Es gibt keine kostenlosen Bildungs- und Gesundheitsangebote. Nirgendwo. Bringt den Kindern keinen Bloedsinn bei, bitte. Die sind noch so jung, die glauben das womoeglich.
Würden die Kinder den Asylanten auch die hälfte ihres Taschengeldes abgeben? Alle sind großzügig solange es nicht das eigene Geld betrifft oder die eigene Wohnung. Bieten die Kinder die Hälfte der Elterlichen Wohnung an? Leider haben all diese manipulierten Kinder kein Platz in der Wohnung.
Da herrscht ein Mißverständnis:
– Die mohammedanischen Araber sind nicht gekommen um haram zu arbeiten. Sie wollen herrschen und unterwerfen und Dschizyaschutzgeld abpressen
– Die Afrikaner sind ebenfalls nicht gekommen um zu arbeiten. Sie können auch nichts. Analphabeten oft und auch das Konzept einer Toilette ist ihnen fremd.
Beide Gruppen sind echte Fachkräfte bei Gruppenvergewaltigungen. Der Grund warum Göring, Merkel und Faeser sie riefen?
Das Geld für diese Schlepperkampagne kommt (manchmal über 2 und mehr Ecken) aber immer einerseits von Soros und den Globalisten.
Nun, ich halte das für eine ebenso subtile wie perfide Form von Kindesmißbrauch. Die Kinder werden instrumentalisiert, um Botschaften zu verbreiten, deren Auswirkungen sie ob ihres Alters wohl weder kennen noch verstehen. – Aber das ist die Masche der Sozialisten: Immer die vorschicken, auf die nicht geschossen wird. Das machen die Islamosozialisten von der PLO und der Hamas so, und anscheinend auch die Internationalsozialisten irgendwelcher NGO´s in Wales (und anderswo). – Kinder zieht immer; und wenn man sie halt mißbraucht: Pech g´habt.
Wir können ja einige hunderttausend Asylanten nach England exportieren. Also Win-Win-Situation ;-D