Besuch in Ghana
Waldbrand in Los Angeles: Bürgermeisterin ignoriert Fragen und möchte sich nicht für ihre Abwesenheit entschuldigen
Während in Los Angeles das schwerste Waldfeuer in der Stadtgeschichte ausbrach, war die Bürgermeisterin zu Besuch in Ghana. Fast 48 Stunden nach Beginn der Brände kehrte sie in die USA zurück – daraufhin ignorierte sie Fragen und versäumte eine Entschuldigung.

Es ist der schwerste Waldbrand in der Geschichte von Los Angeles. Mehr als 1.000 Gebäude wurden zerstört, bislang starben mindestens fünf Menschen durch die Flammen. Über tausend Feuerwehrkräfte versuchen, das Feuer, das gerade um die Stadt herum wütet, einzudämmen, bislang ohne nennenswerten Erfolg. Hunderttausende Einwohner mussten evakuiert werden.
Seit Dienstagmittag wütet eine Reihe von Waldbränden in Südkalifornien. Seit Tagen liefen die Vorbereitungen auf einen potenziellen Waldbrand. Doch die Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass, ließ ihre Bürger für mehrere Tage allein. Erst am Mittwochabend landete die Politikerin der Demokraten in Los Angeles.
Bass war aufgrund der Amtseinführung des neuen ghanaischen Präsidenten John Mahama ins westafrikanische Land gereist – trotz Warnungen vor einem Waldbrand. Nach Beginn der schweren Feuer wurde Bass dafür kritisiert, dass sie nicht schnellstmöglich zurückkehrte. Nach ihrer Rückkehr betonte sie, dass sie sogar ein Militärflugzeug für ihren Rückflug genutzt habe und dass sie ständig per Telefon erreichbar gewesen sei.
Bei ihrer Ankunft quittierte sie Fragen von Journalisten, ob sie vorhabe, sich bei den Bürgern für ihre Abwesenheit zu entschuldigen, nur mit Stille. Selbst bei mehrmaligem Nachfragen weigerte sich die Politikerin, die Fragen der Journalisten zu beantworten. Mit versteinerter Miene blickte sie absichtlich an den Fernsehkameras vorbei. Stattdessen richtete sie sich später bei einer Pressekonferenz an die Stadt: „Wir kämpfen für Sie und alle in Los Angeles.“ Auch auf inhaltlicher Ebene steht die selbstbezeichnete „progressive“ Demokratin stark in der Kritik.
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So hat sie erst vergangenes Jahr das Budget für die Feuerwehr um knapp 18 Millionen US-Dollar kürzen lassen; mittlerweile beträgt es nur noch zwei Drittel des Budgets, das die Stadt jährlich für Obdachlose benötigt. Nun hat die Feuerwehr massive Probleme, das Feuer einzudämmen. Allgemeine Kritik erhielten die Behörden der Stadt für die fehlende Vorbereitung auf den Waldbrand. So gab es Gerüchte, die Wassertanks der Stadt seien vor Beginn des Feuers nicht vollständig gefüllt worden. Die Behörden konnten das jedoch nicht bestätigen.
Das erinnert doch sehr an das Verhalten unserer Politik bei der Flutkatastrophe im Ahrtal. Leider kommen immer wieder völlig ungeeignete Menschen in wichtige Ämter. Und dann nimmt das Drama manchmal seinen Lauf. Bürger leiden, Politiker stehlen sich aus der Verantwortung…
Heute wie früher gilt: wichtiger als Qualifikation ist das richtige Parteibuch. Verantwortung für das eigene Versagen wird dann einfach abgebügelt, mit dem Hinweis auf das richtige Parteibuch.
Für den Klimaschutz wurde in der Region kein Wasser mehr aus Nevada aufgefüllt und die Wälder um Los Angeles wurden nicht mehr von Tot-Holz befreit.
Alles wegen Natur belassen und Klimaschutz.
Kann man natürlich machen, nur muss vorher die unnatürliche Stadt weg.
Ohne die Stadt auch kein Stadt-Brand.
Vielleicht sollte man sich von dem ungebremsten Klimaschutz verabschieden und zum normalen Menschenverstand zurück kommen.
Das kennen wir auch von der Ahrtal-Katastrophe, als alle Politiker entweder im Urlaub oder nicht erreichbar waren. Entschuldigt hat sich hier auch niemand.
Eine Dems Bürgermeisterin und somit links. Mehr muss man nicht wissen.
Gehen die eigentlich Alle in die selbe „Schule“?
Deutschland hat mehr als 80 Millionen Parteilose.
Nur jedes 81. Amt sollte von einem Parteimitglied besetzt werden.
Dann hätten wir viel mehr Kompetenz in den Ämtern.
Ein weiteres Beispiel für linke Politik und deren Auswirkungen und Folgen. Links ist unser aller Untergang, nicht nur in den USA.
Auch wenn L.A. kein Dorf ist – was macht die Bürgermeisterin bei einer Amtseinführung eines Präsidenten, egal wo? Wer ist da alles mitgereist, wurde verköstigt etc.? Was hat diese Jontef-Tour den Steuerzahler gekostet?! Fragen, die die Bürger angesichts der Kürzungen durchaus mal stellen sollten.
Was hat eine Bürgermeisterin mit der Amtseinführung eines fernen, ausländischen Staatsprâsidenten zu tun? Grüne Sozis: Kennste einen, kennste alle. Siehe Ahrtal.
Wie schlimm es erst gewesen wäre, wäre sie da gewesen ….. Quote richtet den wenigsten Schaden durch Abwesenheit an.
bin ich der einzige der sich bei dem Bild der Frau an den Joker erinnert fühlt?
Tja, so ist das mit der Frauenquote im Wertewesten. Qualifikation ist tertiär.
18 Mio. $ weniger für den Brandschutz in Kalifornien – da muss man auch erstmal drauf kommen. Man muss das verstehen : da wohnen viele igittigitt Reiche. Hat Faeser nicht auch das Budget der Feuerwehren und des Katastrophenschutzes gekürzt ? Ja Hallooo, wie soll man denn Chaos verbreiten können, wenn man die Gelder zur Gefahrenabwehr nicht kürzt ?
Der Glaser schickt den Jockel aus, die Scheiben einzuwerfen und spendet den Wachmännern Alibi-Almosen.
Go Woke Go Broke hat sich wieder mal auf schreckliche Weise bewahrheitet…
Politiker stehen nun mal über den Bürgerlichen Interessen! Warum soll sich jemand um derartige Kleinigkeiten kümmern?
Alle Jahre wieder und das mit einer sagenhaften Pünktlichkeit.
Man könnte fast meinen,daß sich immer wieder die selben Brandstifter zur gleichen Zeit auf den Weg in die Wälder machen und dort Feuer legen.
Die „Klimaschwindler‘ schieben es dann auf den „Klimawandel“ und die „Erderwärmung“.
Natürlich vom Menschen gemacht!
Selbst viele Medien in den USA glauben mittlerweile nicht mehr an einen Zufall.
Oder ist eventuell Putin schuld?
In dieser bekloppten Welt ist alles möglich.
Mal eben einen spontanen Rückflug aus Ghana in die USA zu organisieren, stelle ich mir umständlicher vor, als etwa aus Tokyo oder Johannesburg. Die Frau war telefonisch wohl erreichbar und vielleicht im Rahmen der Möglichkeiten auch tätig – wenn es auch nicht viel gewesen sein wird.
Würde ich ihr nicht unbedingt vorwerfen, die Einsparungen aber hinsichtlich Brandbekämpfung etc. – im Süden Kaliforniens… nicht ernsthaft?
Schon die Ureinwohner Kaliforniens wussten hunderte, tausende Jahre von der Gefährlichkeit von Wald und Buschbränden. Darum verhinderten sie die Verbuschung des Landes mit kontrolliertem abbrennen von verbuchten Landstrichen. Erst ihre neuen weissen Herren verboten ihnen diese vorbeugenden Massnahmen. Darum kommt es jetzt regelmässig zu verheerenden Bränden. Die aber oft auch absichtlich gelegt werden. Durch Spekulanten, Klimafanatiker, etc.!
P.S.
Was machte diese „dame“ eigentlich in Ghana bei einer staatspolitischen Veranstaltung, ist sie eine offizielle Vertreterin der US? Was meint wohl der baldige POTUS Trump? Oder machte sie nur Urlaub und/oder Fahrradwege einweihen und/oder alte Clan-Familienbande erneuern und/oder persönliche „Geschäfte“?
Das stinkt doch!
Was um alles in der Welt hat denn die Bürgermeisterin von L.A. bei der Amtseinführung in Ghana verloren? Gehört sie zur Familie?
Ähm … wundert das wen?
Was Anne Spiegel konnte, kann diese Bass doch wohl schon lange …
Ja, da werden Erinnerungen wach. Ahrtal bleibt unvergessen.
Diese tolle Bürgermeisterin hat LGBT durch-gesetzt bei der Feuerwehr, Etat um 170 Mio, gekürzt, Unterholzbereinigung gestrichen, hey läuft doch! Zu guter letzt, LA liegt sehr nahe am Meer und doch kein Wasser???? Hätte man nicht entsprechend mit Leitungen und Pumpen vorsorgen können, da es doch immer wieder dort brennt??? Ach ja, Hirn, Anspruch und Wirklichkeit triften halt doch seeeehr weit auseinander.
Hmm……soso,….“progressiv“ ist diese „dame“ also, auf Deutsch DESTRUKTIV & UNFÄHIG, á la „Qualitiy is a myth“ -> Danisch.de, Noch so eine typische links-woke Quotentante, die in ihrem Job iwSdW. eine Menge Leichen hinterläßt, könnte man vermuten, oder?
Überfällige & NOTwendige Investitionen in den Brandschutz zu verweigern, ist nmM. Beihilfe zu schwerer Brandstiftung in Zusammenhang mit Totschlag in vielen Fällen.