Rona Duwe
„Volksverhetzung“: Transkritische Bloggerin im Visier der Polizei
Die Bloggerin Rona Duwe wurde erkennungsdienstlich vorgeladen und muss sich einem Ermittlungsverfahren wegen „Volksverhetzung“ stellen - alles nur, weil die 53-Jährige sich kritisch über den Transgender-Hype und das Selbstbestimmungsgesetz äußerte. Duwe ist sich sicher: Sie soll „mundtot gemacht werden“.
„Volksverhetzung“ – Wegen dieses Vorwurfes, führt die Polizei Dortmund ein Ermittlungsverfahren gegen die Bloggerin Rona Duwe. Und das wohl nur, weil sich die 53-jährige auf Plattformen wie X (vormals Twitter) kritisch über den Transgender-Hype und das geplante Selbstbestimmungsgesetz geäußert hatte. Für Duwe ist das ein offensichtlicher „Einschüchterungsversuch“.
Am 5. November 2023 erhielt die zweifache Mutter und Grafik-Designerin einen Brief von der Polizei, der sie zur „erkennungsdienstlichen Behandlung aus präventiv-polizeilichen Gründen“ vorlädt. Man wirft ihr vor, dass sie „transidente Personen“ und Menschen mit pädophilen Neigungen gleichgestellt und negative Kommentare über einen Verein für Trans- und Intersexuelle verbreitet habe.
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Ihr Anwalt, Roman Lammers, betont, dass es keine Rechtsgrundlage für die Vorladung gebe, da Duwe unter Klarnamen im Internet agiere und ihre Meinung offen äußere. Duwe selbst sieht sich als Ziel einer politischen Kampagne, um sie zum Schweigen zu bringen. Sie argumentiert, dass die erkennungsdienstliche Vorladung ein Einschüchterungsversuch sei. „Ich soll mundtot gemacht werden, weil einigen Leuten meine Meinung nicht passt“, äußerte die Bloggerin sich gegenüber der WELT.
Von November 2021 bis Mai 2023 sollen mehrere Ermittlungsverfahren gegen Duwe geführt worden sein – und das, ohne dass die wegen ihrer kritischen Ansichten seit Jahren „umstrittene“ Bloggerin davon wusste. Zwar wurde sie über verschiedene Anzeigen von Trans-Aktivisten informiert, von Ermittlungsverfahren erhielt sie jedoch keine Kenntnis.
Duwes Anwalt setzte sich deshalb mit der Polizei in Verbindung, um die Angelegenheit zu klären, erhält laut Welt bislang jedoch keine Akteneinsicht. Duwe bleibt nun nur noch die Möglichkeit, gegen die erkennungsdienstliche Behandlung vor dem Verwaltungsgericht Gelsenkirchen zu klagen.
Die Meinungsfreiheit wird wieder einmal mit Füßen getreten, um wahnsinnige Ideologien vor der Realität zu schützen. Das ist der Slogan dieses Regimes.
Trans-Menschen, die tatsächlich Trans sind, sind psychisch krank. Ihnen muss geholfen werden.
Junge Menschen, die in ihrer Selbstfindungsphase bloß denken, sie seien Trans, sind es nicht! Auch ihnen muss geholfen werden und sicherlich nicht mit Pubertätsblockern oder Geschlechtsumwandlungen. Deswegen dürfen wir nicht müde werden zu verdeutlichen, dass der Trans-Hype unterm Strich mehr Leid verursacht als verringert, Menschenleben zerstört und sogar Menschen in den Suizid treibt.
Ein Dank an Rona Duwe. Bleiben Sie standhaft. Sie sind auf der Seite der Vernunft!
Ja, es gibt die Meinungsfreiheit. Nur hat man ein Problem, wenn die Meinung unbequem ist und daher als Hass geframt wird. Dann schlagen die Gesetzte zu. Das Erinnert doch stark an die Gedankenpolizei und das Ministerium für Wahrheit aus dem Roman 1984. Es geht immer mehr in die Richtung des linksgrünen Faschismus.
Meinugsfreiheit, ein Fremdwort in Deutschland und eine Diktatur in der EU!
Das sind eben die üblichen Verfahrensweisen in einer Diktatur.
Ich kann gern etwas zu dem thema „Volksverhetzung“ sagen. Die Behörden sind korrupt und begehen Verbrechen (nachweislich). Sollte es jemanden interessieren, schreiben Sie mir doch einfach.
Idi Amin : „Es gibt Meinungsfreiheit, aber die Freiheit nach der Meinung kann ich nicht garantieren.“
Heute wirst du für alles belangt, was den ideologischen Woken missfällt. Ich wurde als Dozent von linken Studenten denunziert, weil ich mich weigerte in der Vorlesung Maske zu tragen und meinen Studenten die Handhabe selbst überlassen habe. Dafür, dass ich es wagte ungeimpft Online Kurse zu machen, wurde ich ebenfalls denunziert. Mir wurde der Dozenten Vertrag gekündigt und ich bin eine persona non grata in diesen Kreisen. In der Stadtzeitung erschien anschließend ein kurzer Artikel, in welchem ich als Nazi erster Güte dargestellt wurde, nur weil ich es wagte, linken Narrativen zu widersprechen. Die Meinungsfreiheit wird von denen zu Grabe getragen, die sich Toleranz auf ihre Fahnen schreiben und meinen gegen alles und jeden vorgehen zu müssen, der ihre Ideologie nicht teilt oder es wagt sie zu kritisieren. Hetzer, Verleumder und Claqueure des ÖRR peitschen auf alles ein was nicht ihrer Meinung ist, selbst angebliche Satire wie Welke, Böhmermann oder Bosetti.