Wegen Nahostkonflikt
Verfassungsschutz warnt: Terrorgefahr in Deutschland „so hoch wie schon lange nicht mehr“
Der Nahostkonflikt schürt Sorgen vor islamistisch motivierten Anschlägen. Verfassungsschutzpräsident Haldenwang warnt, die Bedrohung sei akut und habe eine neue Qualität angenommen.

Der Nahostkonflikt hat direkte Auswirkungen auf die Sicherheitslage in Deutschland. Der Verfassungsschutz warnt vor möglichen Anschlägen durch radikalisierte Islamisten. Der Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober und die darauf folgende militärische Reaktion Israels haben zu einer starken Emotionalisierung und Mobilisierung von Tausenden Menschen in Deutschland geführt. Dies manifestiert sich in einer beispiellosen Welle von Antisemitismus, einschließlich Angriffen auf jüdisches Leben in Deutschland.
Die Sicherheitsbehörden in Deutschland, insbesondere der Verfassungsschutz, sind äußerst besorgt über die Gefahr islamistisch motivierter Anschläge. Thomas Haldenwang, Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, betont, dass die Bedrohung „real und so hoch wie schon lange nicht mehr“ sei. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den Aktivitäten der islamistischen Terrororganisationen Al-Kaida und des „Islamischen Staats“ (IS). Obwohl diese Organisationen grundsätzlich keine Verbindungen zur Hamas haben, warnt Haldenwang vor einer neuen Entwicklung: „Wir sehen im dschihadistischen Spektrum Aufrufe zu Attentaten und ein ‚Andocken‘ von Al-Kaida und IS an den Nahostkonflikt.“
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Das Bundesamt für Verfassungsschutz befürchtet konkret, dass Einzelpersonen sich so weit radikalisieren könnten, dass sie sogenannte „weiche Ziele“, wie etwa öffentliche Veranstaltungen im Freien, mit einfachen Mitteln wie Messern oder Fahrzeugen angreifen. Die Behörden setzen alles daran, potenzielle Planungen gegen die Sicherheit von Jüdinnen und Juden, israelischen Einrichtungen sowie Großveranstaltungen zu vereiteln. Weihnachtsmärkte werden zwar nicht explizit genannt, doch es liegt nahe, dass solche Veranstaltungen besondere Aufmerksamkeit der Sicherheitsbehörden erfordern.
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Schön und gut, dass gewarnt wird. Verhindert werden kann es jedenfalls nicht. Und wenn dann etwas passiert, war der Täter bestimmt lange beim Verfassungsschutz bekannt. Darauf wette ich!!!
Das Bundesamt für Verfassungsschutz entdeckt die Terrorbereitschaft von Islamisten. Wow! Dass ich das noch erleben darf.
Eigentlich ist diese Aussage doch gar nicht im Sinne der Regierung. Danach kommen doch nur gaaanz harmlose Menschen in unser Land. Ob Herr Haldenwang für diese „revolutionäre“ Aussage gehen muss? Man darf gespannt sein…
Nun, das ist vom Haldenwang doch glatt gelogen. Die größte gesicherte Terrorgefahr in Deutschland geht aus von Arne Schönbohm, Dr. Maaßen und der AfD.
Wenn da mal nicht der Haldenwang auf Weisung seiner Meisterin ein neues Thema auf den Plan bringt, um von der verfassungswidrig handelnden Bundesregierung abzulenken. Wenn man sich mit der CDU darauf einigt, einen obskuren „Notfall“ zu konstruieren, ohne das die CDU klagt, muss das möglichst geräuschlos über die Bühne gehen. Was bietet sich da besser an, als beim Michel Angst zu schüren?
Dasselbe gilt für die Warnung von Wirrologen hinsichtlich einer „dramatischen“ Coronawelle.
Die islamistische Terrorgefahr ist seit Jahren hoch. Diesbezüglich ändert die Warnung im Grunde nichts.
Sieht so aus, als hätte Haldenwang mal seinen Job gemacht,
statt überall Rechtsextremisten und ang. Nazis zu sehen und die Letze Generation toll zu finden!
Nicht warnen, konsequent handeln.
ach nee? das fällt dem auch schon auf?