AStA
Veranstaltung an Uni Göttingen: Mit blutigen Tampons Weihnachtsschmuck basteln
Der AStA der Universität Göttingen bietet eine Veranstaltung an, bei der man auch Weihnachtsschmuck aus blutigen Tampons und „Schmetterlingsdeko aus Binden“ basteln kann.
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Am 05. Dezember veranstaltet der „Allgemeinen Studierenden Ausschuss“ (AStA) der Universität Göttingen einen Vortrag mit dem Titel „Oh my bloody mess. Auch trans und nicht-binäre Menschen bluten”. Anschließend soll thematisch passender Weihnachtsschmuck gebastelt werden, wie der AStA auf Instagram ankündigt, zum Beispiel mit blutigen Tampons.
Im Vortrag wird es um die „Grundlagen der Transition” gehen. Redner ist Alexander Hahne, vom AStA als „schwuler Trans-Mann” vorgestellt, der auch als Sexualtherapeut für Erwachsene tätig ist. Weiter geht es um „blutige Einblicke in die unterschiedlichen Lebenswelten menstruierender trans und nicht-binärer Menschen”. Fragen seien „sehr willkommen”.
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Anschließend kann man weiter ins Gespräch kommen und dabei den Weihnachtsschmuck basteln: „Wolltest du schon immer mal an Muttis Weihnachtsbaum einen blutigen Tampon hängen oder eine schöne Schmetterlingsdeko aus Binden basteln? Dann ist es dein Abend.” Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „trans* sein, trans* leben”, die an der Universität Göttingen stattfindet. Der Vortrag ist auf Deutsch, die Veranstaltung wird aber auf Deutsch und Englisch beworben.
Der Redner Alexander Hahne ist Mitherausgeber eines Sammelbandes „Sexual- und Paarberatung mit trans und nicht-binären Menschen”, der 2025 erscheint. Außerdem hat Hahne ein Buch mitverfasst, das sich damit befasst, dass Männer gewisse Formen von Männlichkeit verlernen sollen. Stattdessen sollen sie eine neue Männlichkeit erlernen, die „liebevoller, friedlicher und vielfältiger” ist.
Der Workshop zur Menstruation von nicht-binären Personen ist nicht die einzige Veranstaltung des AStAs der Universität Göttingen. So wird zum Beispiel auch ein Make-Up-Workshop für Transfrauen am 04. Dezember angeboten. Außerdem gab es im November eine Buchbesprechung mit Ulrike Herrmann, die sich in ihrem Buch „Das Ende des Kapitalismus” für ein „grünes Schrumpfen” der Wirtschaft einsetzt, wie es auf der Verlagswebseite heißt.
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Ekelig, einfach nur ekelig.
Wir sind verloren!
Und diese Universität war einmal nach Nobelpreisträgern eine der erfolgreichsten der Welt.
Montiert Räder drunter und lasst sie als Zirkus auf Tour gehen.
Zu meiner Zeit wurde noch studiert. In meiner Fakultät Physik wäre keiner auf so eine bekloppte Idee gekommen. Aber wer es mag. Wahrscheinlich Genderstudies oder?
Was ist das nur für eine kranke Welt geworden.
Unsere zukünftige Wissenschaftselite
Da war mit höchstwahrscheinlich kein MINT-Student dran beteiligt.