Friedensverhandlungen
USA setzen militärische Unterstützung für Ukraine aus
Nach dem Eklat beim Besuch von Selenskyj im Weißen Haus stoppt die US-Regierung vorerst Waffenlieferungen an die Ukraine. Trump will die Hilfe erst fortsetzen, wenn Kiew sich zu Friedensverhandlungen mit Russland verpflichtet.
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Nach dem diplomatischen Eklat während des Besuchs des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus hat die US-Regierung die militärische Unterstützung für die Ukraine vorerst gestoppt. Präsident Donald Trump habe „unmissverständlich klargemacht, dass sein Fokus auf Frieden“ liege, teilte das Weiße Haus der Deutschen Presse-Agentur mit. Die Waffen- und Munitionslieferungen im Wert von mehr als einer Milliarde US-Dollar werden demnach bis auf Weiteres nicht fortgesetzt.
Die Entscheidung erfolgte drei Tage nach dem öffentlichen Schlagabtausch zwischen Trump und Selenskyj im Oval Office, bei dem auch Vizepräsident J.D. Vance scharfe Kritik am ukrainischen Staatschef äußerte. Jetzt will Trump die Hilfen erst wieder aufnehmen, wenn die Ukraine sich zu Friedensverhandlungen mit Russland verpflichtet.
„Es handelt sich nicht um eine dauerhafte Einstellung der Hilfe, sondern um eine Pause“, heißt es seitens der US-Regierung. Der US-Präsident hatte sich zuvor mit Außenminister Marco Rubio und Verteidigungsminister Pete Hegseth beraten. Dabei sei die Entscheidung gefallen, die militärische Unterstützung zu überdenken. Die Anordnung zum Stopp der Hilfen trat laut US-Medienberichten unmittelbar in Kraft.
Ein Regierungsvertreter erklärte dazu: „Der Präsident hat deutlich gemacht, dass es ihm um den Frieden geht. Wir brauchen Partner, die sich ebenfalls für dieses Ziel einsetzen. Wir halten inne und überprüfen unsere Hilfe, um sicherzustellen, dass sie zu einer Lösung beiträgt.“
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Das Büro des ukrainischen Präsidenten reagierte zunächst nicht auf die aktuelle Entwicklung. Bereits am Montag hatte Trump seine Unzufriedenheit über Selenskyjs öffentliche Aussagen zum Ukraine-Krieg geäußert. Besonders verstimmt zeigte sich der US-Präsident über eine Äußerung des Ukrainers, wonach ein Kriegsende noch „sehr, sehr weit weg“ sei. Trump bezeichnete dies als „die schlimmste Aussage, die Selenskyj hätte machen können“ und warnte, Amerika werde sich eine solche Haltung „nicht mehr lange gefallen lassen“.
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Rechts wie links empört man sich über den Präventivschlag der Israelis auf das iranische Atomprogramm - alle sind plötzlich Völkerrechtler und reden wie Heiko Maas. Doch die Wahrheit bleibt: Dieser Schlag war überfällig und mehr als gerechtfertigt.Der Stopp der Hilfslieferungen reiht sich in eine Reihe von Maßnahmen ein, mit denen Trump bereits seit dem Wahlkampf eine Neubewertung der Ukraine-Politik angekündigt hatte. Er vertritt die Auffassung, dass die fortgesetzte US-Unterstützung Selenskyj davon abhalte, ernsthafte Friedensverhandlungen zu führen, da dieser sich durch die militärische Hilfe in einer strategisch vorteilhaften Position wähne.
Ist eigentlich komplett logisch.
Ich leihe auch einem Alkoholiker kein Geld, wenn ich davon ausgehen muss, dass er es gleich in Alk umtauscht.
Nur die EU inkl. Baerbock hat es nicht verstanden. Sie wollen die ausgefallenen Milliarden ausgleichen, um Selenskiy vor einem unangenehmen Umdenken zu bewahren.
Die Ukrainer wollen den Frieden. Ihr derzeitiger Präsident will Waffen und Geld. Finde den Fehler. Brauchen die Ukrainer vielleicht einen anderen Präsidenten?
Europa / Biden Administration wollte die Osterweiterung , die Ukraine war der Spielball.
Sorgt für Frieden , Kein NATO Beitritt , kein EU Beitritt. Neutralität
Und setzt diesen schwarzen Pullover ab .
Es würde miich nicht wundern, wenn nun das geplante gigantische Sondervermögen aus Deutschland zu einem großen Teil in die Ukraine fließt.
Trump geht voran und schafft Fakten.
Bravo.
Straight on.
Sehr konsequent und die einzig richtige Reaktion.
Gratulation an die Herren Trump und Vance.
Genau und deshalb bracht man jetzt neues Sondervermögen. Nicht wegen der Sache ,sondern um die Bankbilanzen und Zahlungsverkehr aufrecht zu erhalten . Wenn es einen „Shrink“ bei den hinterlegbaren Sicherheiten gibt ,steigen die SOFR Overnight Zinsen und das System kommt unter Druck.
Neue besicherungfähige Kreditzettel(Staatsschulden) braucht das System . Genau wie :
Lehman 2008, Coronabargeld,Eurokrise(Whateverittakes),GreenDeal,etc etc. Sie verstehen nicht,daß es eine Exponentialfunktion ist, sie müssen eine andere Basis schaffen,sonst gehen irgenwann die Argumente des Gelddruckens aus.
Alle sind gleiche ,nur manche sind gleicher.
Jeder Krieg hat eine Vorgeschichte. 2014 fing es auf den Maidan in Kiew an. Dort wurde eine vom Volk gewählte Regierung mit westlicher Hilfe weggeputscht. Hinzu kam die NATO Osterweiterung, die entgegen der zwei Plus vier Verträgen durchgezogen wurde. Dann wollte Putin, es war so um die Weihnachtszeit vor Einmarsch der Russen, von Biden Sicherheitsgarantien, die von der Biden- Regierung abgelehnt wurden. Wenige Monate nach Kriegsbeginn wurde in Istanbul ein unterschriftsreifer Friedensplan unterbreitet, der von Biden und Johnson abgelehnt wurde. Dann waren noch die Minsker Verträge, die nie umgesetzt wurden. Wenn ich falsch liege, möge man mich bitte berichtigen.
Endlich! Wurde auch langsam Zeit. So rückt das Ganze in Richtung Kriegsende.
Sehr gut!
Jetzt können die Schwarzhemden von der Antifa in der Ukraine für die Europäischen Werte kämpfen. Mit dabei an vorderster Front Anton Hofreiter, Annalena Baerbock, Roderich Kiesewetter, Friedrich Merz, Marie-Agnes Strack-Zimmermann und die Kinder der Ursula von der Leyen.
Ein schwerer Treffer für unsere Weltverbesserer und Moralweltmeister.
Jetzt wird die EU einspringen. Frankreich und England sind für die Drohgebärden Richtung Osten zuständig. Deutschland stellt den Blankoscheck aus und bürgt für die „gemeinsamen Schulden“.
Die nächsten Generationen werden für ihre Sicherheit dankbar sein…
Was viel wichtiger als Geld und Waffen ist, sind Aufklärung und Ausbildung. Wenn Trump DAS einstellen würde, wäre die Ukraine von einem Tag auf den anderen blind und könnte mit vielen vorhandenen Waffen gar nicht effektiv arbeiten.
Und das kann Europa auch nicht übernehmen (während man den Rest mehr oder minder ausgleichen könnte)… deswegen hat Trump den Kriegskomiker komplett im Sack.
Keine Lebensversicherung will noch den Wolodymyr versichern.
Bevor unsere Politiker sich gegenseitig mit Trump Kritik überbieten, hätten sie vielleicht besser mal beide Seiten gehört und mal im Weißen Haus nachgefragt, was die Ursache für das Handeln des Amerikanischen Präsidenten war, aber Vernunft und politisches Denken ist in Berlin eher dünn gesät. Immer nur diese Schnellschüsse ins Leere ob bei Scheuers Maut, dem Corona Management oder der verfehlten Asylpolitik, all das kostet dem Steuerzahler Milliarden. Jetzt der Ruf nach Wehrpflicht und Aufrüstung. Bevor ein neuer Panzer auf dem Kasernenhof steht, sind schon die ersten Milliarden in den obskure Kanäle versickert, vermute ich. Wer von unseren
Jugendlichen, die man zum Girlsday in den Frisörladen geschickt hat und die mit dem Lastenrad zur Schule gebracht wurden und dort immer nur feminine Schulpolitik erlebt haben. Freiwillige Teilnahme am Sportfest, statt Sieger- und Ehrenurkunden nur Teilnahmebescheinigungen, es darf keine Verlierer geben, soll diese Klientel uns schützen?
Ich liebe es. Bravo, bravo Mr. Trump! Im Gegensatz zu H. Theveßen vom ZDF hoffe ich, dass der Frieden gleich ausbrechen wird. So wie tausende ukrainischer und russischer Soldaten.
Weil die Ukraine. bald keine Soldaten mehr hat, muss es Friedensverhandlungen geben. Oder die großmäulige EU schickt Soldaten. Germany to the Front. Hurra, hurra, hurra. Ganz vorn dabei: Flakzi und Horei.
Das ist genau die richtige Reaktion auf die erneute Provokation seitens Selenskyj. Wer mit einem Pullover welches das Emblem der Asow Brigade trägt zu Verhandlungen aufkreuzt, dem geht es nicht um Frieden. Das Idol der Asow Brigade ist Stephan Bandera. Die Geschichte dazu lässt sich nicht verändern, auch wenn der ÖRR dies gerne versucht. Das der links Woke Westen als auch Israel da so drüber weg sehen, ist mir schleierhaft. Aber es ist ja auch ganz normal das Kriege einfach so vom Himmel fallen. Natürlich gab es nie einen Auslöser dafür und das Ganze kam ganz unverhofft auf! Die Wahrheit ist aber, dass der Konflikt mindestens bis in die Perestroika von 1986 zurück reicht. In jedem Fall eskaliert die Lage in den letzten 20 Jahren immer mehr. Und die Diplomatie des Westen sah tatenlos zu.
FRIEDEN!!! um jeden Preis! Ich habe das Mineral-Abkommen im Wortlaut gelesen . Es ist meines Erachtens ein fairer, kapitalistischer Rahmenvertrag, der militärische Überwachungen überflüssig macht.
Europa wird an seiner Opposition zerbrechen.
Aus gutem Grund!
genau richtig. well done. ich hätte den kokser schon früher rausgeschmissen, das ewige dazwischenreden war komplett respektlos und unverschämt. eine echte nervensäge, der zu lange verhätschelt wurde und sich aufführt wie ein 3 jähriger, mal ganz abgesehen von der korruption. ich würde noch fordern, dass die verwendung von jedem cent nachweisen, die sollten mal DOGE leute nach kiew schicken, dem finanziellen schwarzen loch. die wogl grösste geldwaschaktion der geschichte, der sumpf ist tief.
Selenskij will keinen Frieden. Er hat die Rolle seines Lebens auf einer Weltbühne und dafür opfert er auch die Leben seiner eigenen Bevölkerung und zieht noch wenigstens alle, die es zulassen, mit ins Verderben.
Da geht es ums Kräftemessen, den eigenen Geltungstrieb und Machtgier, sonst nix. Und dieser Couleur Charakter sind bereits zwei Weltkriege zu verdanken.
tja, wer nicht hören will muss fühlen, die Russen dürften diese Nachricht gefeiert haben
„EU will Verteidigungsausgaben massiv steigern“
Einige Länder der EU müssen bereits Schulden machen damit sie überhaupt die Sozialhilfe der Flüchtlinge bezahlen können. Woher die wohl das zusätzliche Geld für die Rüstung nehmen werden.
Wer wirklich Frieden will , kann und muss die Entscheidung von Trump , egal ob man ihn mag oder nicht, befürworten! Aber da man in der EU und vor allem in Deutschland das kritisiert, kann man davon ausgehen, hier besteht kein lInteresse an einem
schnellen Kriegsende und anschließende Verhandlungen!