Trump-Verordnung
US-Armee verbietet Rekrutierung von Transpersonen
Auf Anordnung von Donald Trump hat die US-Armee die Rekrutierung von Transpersonen für das Militär verboten. Zuvor hat der US-Präsident bereits das biologische Geschlecht rechtlich verankert und die Finanzierung von Hormontherapien oder Operationen bei Kindern durch Bundesgelder untersagt.

Noch am ersten Tag seiner Amtszeit hatte US-Präsident Donald Trump eine Executive Order unterschrieben, die eine Regelung seines Amtsvorgängers Joe Biden außer Kraft setzte. Biden hatte 2021 nach seinem Amtsantritt erlaubt, dass auch Menschen, die mit Geschlechtsdysphorie diagnostiziert wurden, also Transpersonen, in der Armee dienen dürften.
Eine Woche nach seinem Amtsantritt unterschrieb Trump eine weitere Executive Order, die nun endgültig das Verbot der Rekrutierung von Transpersonen anordnete. Am 7. Februar gab der neue US-Verteidigungsminister Pete Hegseth diese Anordnung in einem internen Memo an die Armee weiter. Die US-Armee hat diese Regelung jetzt offiziell umgesetzt.
In einer Stellungnahme auf X (ehemals Twitter) schrieb der offizielle Account der Armee am Freitag: „Die US-Armee wird Transpersonen nicht länger erlauben, dem Militär beizutreten, und wird die Durchführung oder Unterstützung von Verfahren im Zusammenhang mit der Geschlechtsumwandlung bei Militärangehörigen einstellen.“
Transpersonen, die bereits im Dienst der Armee stehen, dürfen jedoch auch weiterhin in ihren Positionen verbleiben. „Personen mit Geschlechtsdysphorie haben sich freiwillig bereit erklärt, unserem Land zu dienen und werden mit Würde und Respekt behandelt“, schrieb die Armee auf X.
Werbung
Bereits 2017 hatte Trump während seiner ersten Amtszeit ein ähnliches Verbot für Transpersonen in der Armee erlassen. Erst 2016 hatte sein demokratischer Amtsvorgänger Barack Obama erstmals Transpersonen erlaubt, im Militär zu dienen. Laut Pro-Trans-Aktivisten sind derzeit bereits rund 15.000 Transpersonen im Dienste der Armee.
Lesen Sie auch:
Timotheus Höttges
„Wir sollten einen solchen Plan für Europa haben“: Telekom-Chef lobt Trump
Der Chef der Telekom, Timotheus Höttges, hat bei der Vorstellung der Quartalszahlen die Wirtschaftspolitik von Trump gelobt. „Wir sollten einen solchen Plan für Europa haben“, forderte der Top-Manager.Verteidigung
Verteidigungsetat: Außenminister Wadephul stellt sich hinter US-Ziel von fünf Prozent
Außenminister Johann Wadephul unterstützt die US-Forderung nach einer Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des BIP.Trump hat am ersten Tag im Amt eine Verordnung („Executive Order“) unterschrieben, die die biologische Realität auch rechtlich verankerte (Apollo News berichtete). Außerdem unterzeichnete er weitere Verordnungen, die die Trans-Ideologie zurückdrängen sollten. So unterband er die Finanzierung von Hormontherapien und Operationen bei Kindern durch Bundesgelder (mehr dazu hier). Darüber hinaus unterzeichnete er eine Verordnung, die es Trans-Frauen verbot, an Frauenwettbewerben teilzunehmen (Apollo News berichtete).
Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
Richtig so—-eine vernünftige Armee muss ja nicht dem Feind auf dem Schlachtfeld zum lachen bringen…
Tja, in den USA herrscht wieder Recht und Ordnung, davon kann man in Deutschland auch nach 23.02.2025 nur träumen.
Wunderbar. Dergefällt mir immer besser.
Wieder eine vernünftige Entscheidung.
Ich würde Trump gerne adoptieren……
Man kann nur immer wieder sagen, danke, danke , danke, dass die neue Regierung mit diesem linken Woke – Schwachsinn endlich Schluss macht.
Endlich beginnt ein Land mit dem Beenden diese Schwachsinns!!
Bravo
Man kann sich als jemand anderes verkleiden, aber nicht sein biologisches Geschlecht ändern. Chromosomen lügen nicht.
Ihr könnt hier noch so viele Artikel über Euren Heiligen im WH einstellen, wir hier sind nicht USA und unser Politiksystem ist ein eklatant anderes als in USA.
Bei uns hier geht der Wahnsinn – auch nach dem 23.02. – weiter, weil die Nichtskönner eine Regierungskoalition bilden werden. Und über allem thront Brüssel.
100ste Wiederholung: Trump&Teams machen ihre Sache GROSSARTIG! Im Gegensatz zu Deutschland, Österreich und der EU – wo es täglich Hiobsbotschaften gibt- kommen aus den USA täglich tolle neue Nachrichten! God save Trump&Teams🇺🇸✨️
Ein Verteidigungsminister, der nicht auf Tarnfleckröcke steht. Gefällt mir ausserordentlich.
Richtig so Biologie statt Ideologie.
gem. Definition
Entsteht auf dem Boden einer Geschlechtsinkongruenz ein erheblicher Leidensdruck, der die Person stark beeinträchtigt, spricht man von einer Geschlechtsdysphorie. Der Fokus liegt dabei auf den erlebten psychischen Folgen der betroffenen Personen, nicht auf der Geschlechtsinkongruenz als solche
Wer sich seines Geschlechts nicht sicher ist, sind Zweifel angebracht Befehle sicher zu befolgen. (Geisteshaltung). Das heißt nicht das sie schlecht oder besser sind als andere, sondern es Zweifel in der Urteilsfindung bestehen könnte.
Das ist auch keine Diskriminierung, sondern Zulassungsvoraussetzungen, die sich wieder änderten.
God bless Amerika, God bless Donald Trump.
Vielleicht muß man sich doch mal langsam nach den Kriterien für eine Einwanderung in die USA informieren.
Trump führt die Armee wieder dahin, was sie eigentlich sein sollte. Bei unserer „bunten Wehr“ kann man sich nur noch fremdschämen.
Entgegen seinen Ankündigungen wirft Trump diese Menschen nicht aus dem Militär. Die Szene war letztes Jahr schon in heller Aufruhr.
Der Hauptgrund für die Entscheidung dürfte aber wohl sein, dass die vielen unterschiedlichen Geschlechter auch sehr viel Verwaltungsaufwand machen. Handelt das Militär nicht korrekt sind auch schnell mal Gerichtsprozesse anhängig.
Ob Trump mit dem Verbot der Rekrutierung davon kommt, muss man sehen. Die ersten Klagen gibt es auf jeden Fall schon.
„Laut Pro-Trans-Aktivisten sind derzeit bereits rund 15.000 Transpersonen im Dienste der Armee.“
das scheint mir prozentual viel zu sein.vielleicht, weil das militär bisher die umtransung bezahlte?
Diese Anordnung ist leider daneben.
Wenn eine trans sich freiwillig verpflichtet zu dienen, dann sollte das erlaubt sein.
Einen Riegel kann man vorschieben, wenn man Sonderwünsche äußert.
Der ganze Unmut kommt nicht aus der Tatsache daß es trans gibt, sondern von den ganzen Ansprüche die man daraus ableiten will.