Regierungserklärung
Um Gaza-Flüchtlinge fernzuhalten: Ägypten bereit, „Millionen Leben zu opfern“
Die arabischen Staaten rund um Israel lehnen die Aufnahme von Flüchtlingen aus Gaza weiterhin ab. Ägyptens Premierminister unterstrich nun mit markigen Sätzen: Kein Palästinenser komme auf den Sinai.
Die ägyptische Regierung ist weiterhin entschlossen, die Immigration von Millionen Menschen aus Gaza zu verhindern. Das machte Premierminister Mostafa Madbouly bei einem Besuch auf der Sinaihalbinsel klar. Ägypten sei entschlossen, sein Land zu schützen und dadurch seine Souveränität zu bewahren, so der Regierungschef. Dieser besuchte am Dienstag in Begleitung von Regierungsvertretern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens die Stadt al-Arisch im nördlichen Sinai, wie das Portal Al Arabiya berichtete.
„Wir sind bereit, Millionen von Menschenleben zu opfern, um sicherzustellen, dass niemand in unser Gebiet eindringt“, sagte Madbouly dort. „Ägypten wird niemals zulassen, dass ihm etwas aufgezwungen wird“, erklärte der Premierminister weiter und fügte hinzu, dass „regionale Probleme nicht auf Kosten des Landes gelöst werden“. Das berichtet das Wall Street Journal.
Mit diesen Äußerungen reagiert die ägyptische Regierung auf Berichte, nach denen ein israelisches Ministerium einen Vorschlag ausgearbeitet habe, der die Umsiedlung der 2,3 Millionen Einwohnern des Gazastreifens auf die ägyptische Halbinsel Sinai vorsehe. Das Dokument, das vom 13. Oktober stammen soll, schlägt laut israelischen Medienberichten vor, die Zivilbevölkerung des Gazastreifens in Zeltstädte im nördlichen Sinai umzusiedeln und anschließend dort dauerhafte Städte und einen nicht näher definierten humanitären Korridor zu errichten. Eine politische Maßgabe stellt das Dokument nicht dar.
Ägypten sieht Zuwanderung von Palästinensern als Sicherheitsrisiko
Die ägyptische Regierung fürchtet nicht erst seit der Veröffentlichung dieser Pläne eine Masseneinwanderung aus Gaza auf die Sinai-Halbinsel. Kairo betrachtet einen massenhaften Zuzug von Palästinensern auf sein Staatsgebiet als Sicherheitsrisiko. Zuletzt fuhren die ägyptischen Streitkräfte gar mit Panzern nahe der Grenze zum Gazastreifen auf, um jede Migrationsbewegung zu verhindern, berichten internationale Medien.
Auch andere arabische Staaten wehren sich mit Händen und Füßen gegen die Aufnahme von palästinensischen Kriegsflüchtlingen. Jordaniens König Abdullah II. bezeichnete dies in einem Pressestatement bei seinem Besuch in Berlin vor wenigen Wochen als „rote Linie“ für sein Land. Er könne auch für Kairo sprechen, wenn er sage: „Es wird keine Flüchtlinge in Jordanien geben, und es wird keine Flüchtlinge in Ägypten geben“, so der König.
„Ägypten ist entschlossen, sein Land zu schützen und dadurch seine Souveränität zu bewahren“, so der Regierungschef.
Ein amtierendes Regierungsmitglied, ganz nach meinem Geschmack! Bravo!
Wer mal unter „Schwarzer September“ googelt, kann die Gründe für diese Staaten sicherlich nachvollziehen. Immerhin sind sie in der Lage, aus Fehlern zu lernen.
Dagegen befürchte ich, dass sich bei uns noch Leute finden werden, die eine Idee haben, wie man das „beste Deutschland, das wir je hatten“ noch „besser“ machen kann. „Expertinnen“ mit nahöstlichem Migrationshintergrund bringen uns ja gerade bei, dass die derzeit wahrnehmbaren Unmutsäußerungen unserer Zugereisten ja schließlich unsere Schuld sind. Der Boden dafür wird also schon mal bereitet.
Leute wacht endlich auf und lasst euch nicht länger belügen was die AfD betrifft! In der AfD gibt es viele Juden, und keine Antisemiten, wie in den Altparteien, insbesondere SPD, Grüne und FDP, die den Antisemiten den roten Teppich ausrollen in ihren Parteien und sie in hohen Ämtern installieren!
Und denkt daran bei der nächsten Wahl, diese angeblichen Flüchtlinge, sind nicht nur Antisemiten sondern auch gegen alle anderen Religionen, außer dem Islam! Es geht um Übernahme, Unterwerfung und der Zerstörung der westlichen Demokratien und der Freiheit des Individuums! Wen wir jetzt nicht alle aufwachen, erwartet uns die Hölle auf Erden!
Ich wette ich weiß wo die aufschlagen werden.
Glaubt der Herr Premieminister denn wirklich, das die nach Ägypten wollen?
Vernünftige Einstellung
Wer braucht Leute, die entweder Terroristen sind oder nach 70 Jahren immernoch in „Flüchtlingslagern“ hausen?
Nicht mal arabische Staaten wollen Palästinenser! Komisch, aber die werden wohl wissen, warum!!!
Meine Meinung: Die Türkei wird sie aufnehmen…und weiter ziehen lassen