Video

Um dieses Szenario geht es im Iran jetzt wirklich – Militärexperte Torsten Heinrich im Gespräch

Der Militärexperte ​Torsten Heinrich erklärt alle Details zum Schlag gegen den Iran, den Stand des Atomprogramms und alle Fragen rund um das Thema. Nicht moralisch – sondern anhand der vorliegenden Erkenntnisse. Doch einige erhebliche Fragen bleiben offen.

Werbung

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Strafbare Inhalte, Beleidigungen oder ähnliches sind verboten. Bitte haben Sie Verständnis, dass es ggf. zu längeren Bearbeitungszeiten kommt. Kommentare sind auf maximal 1.000 Zeichen limitiert.

12 Kommentare

  • Heute ist Freitag sagt:

    Absolut Top der Mann.
    Macht auf mich den Eindruck, als würde er seht akribisch Informationen zusammen suchen.
    Und ist dazu in der Lage, diese sehr gut und verständlich zu präsentieren.

    11
    Antworten
  • Oliver J. sagt:

    Ein sehr empfehlenswerter Kanal.

    Es dürfte nur wenige geben, die so objektiv arbeiten.

    11
    Antworten
  • Titus sagt:

    Torsten Heinrich – Bester Mann.

    Auch sein Youtube-Kanal „Militär und Geschichte“ gefällt mir sehr gut.

    9
    Antworten
    • Sebastian sagt:

      Torsten Heinrich? Erster Bundesvorsitzende der Jungen Alternative, 2014 unschön ausgetreten und lebt jetzt in Panama? Bei Wikipedia unter „Junge Alternative“ und dem Link [16] steht mehr.

      Es ist nicht die Frage, ob man bleibt oder geht. Es ist die Frage, mit welchen Worten man es macht!

      27
      Antworten
  • christine sagt:

    Satire bitte kennzeichnen.

    8
    Antworten
  • Martin sagt:

    Die USA testeten vor den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki eine Atombombe. Außerdem handelte es sich bei den beiden abgeworfenen Bomben um unterschiedliche Typen:
    1. Test vor den Abwürfen

    „Trinity“-Test (16. Juli 1945):
    Die USA führten ihren ersten erfolgreichen Atomtest in der Wüste von New Mexico durch. Diese Explosion war Teil des streng geheimen Manhattan-Projekts.

    Die getestete Bombe war eine Plutoniumbombe mit dem gleichen Grunddesign wie die spätere Bombe über Nagasaki („Fat Man“).

    2. Art der Bomben über Japan

    Hiroshima – „Little Boy“ (6. August 1945):

    Typ: Uranbombe (mit Uran-235)

    Besonderheit: Diese Bombe wurde nicht vorher getestet, da das Design (ein sogenannter „Gun-Type“-Mechanismus) als so zuverlässig galt, dass man es für einen Test nicht für nötig hielt.

    Nagasaki – „Fat Man“ (9. August 1945):

    Typ: Plutoniumbombe (mit Plutonium-239)

    Design: Implosionsmechanismus – technisch deutlich komplexer

    2
    Antworten
  • Josch sagt:

    Der Beitrag von Herrn Heinrich macht wieder einmal und ganz besonders deutlich, welche Inkompetenz in den öffentlich-rechtlichen Medien herrscht. Und welche Auswirkungen die Herrschaft der Inkompetenten in jeder Regierung, jetzt ganz besonders bei uns, zeitigen. Apollo News gehört schon jetzt zu der obersten Elite im deutschen Journalismus. Ein Interview mit einer sicher mehr verdienenden Caren Miosga ist wertloser Müll, verglichen mit solchen Glanzlichtern des Journalismus. Danke und heftiger Applaus.

    4
    Antworten
    • Godzilla sagt:

      Was ne Schleimspur…

      3
      Antworten
  • Ralf Rath sagt:

    Das, was Leibniz bereits im Jahr 1714 auf Französisch „annihilation“ nennt, ist spätestens im Jahr 1947 auf Englisch als „terroristic annihilation“ kritisiert, sobald auch nur der Versuch unternommen wird, von Menschenhand das in Rede stehende Geschehen in Szene zu setzen. Sollte sich heutzutage die Islamische Republik Iran dennoch dazu anschicken, hätte sie sich demnach längst selbst aus der Weltgemeinschaft ausgeschlossen. Eine Rückkehr wäre dann nur möglich, sich in dem Verzicht zu üben, den Schritt nicht zu tun. Insofern geht es um sehr viel mehr. Mithin sogar darum, sich nicht anzumaßen, es besser als der Schöpfer zu können.

    -5
    Antworten
    • Titus sagt:

      In diesem Sinne möge die islamische Republik Iran, wie auch alle anderen Akteure, sich bewusst sein, dass das Überschreiten moralischer Grenzen, gleichsam wie das Übermaß von 52 Zähnen, das Leibniz einst besaß, nur zu Unvollkommenheit und Ausschluss aus der Gemeinschaft der Welt führen kann. Es ist eine Mahnung, sich in Demut zu üben und die göttliche Ordnung zu respektieren, anstatt zu versuchen, sie zu übertrumpfen.

      -4
      Antworten
      • Ralf Rath sagt:

        Die Kritik ist allein auf die zahllosen, aber überaus weit verbreiteten Praktiken gerichtet, die keine Gelegenheit auslassen, die menschliche Natur zu transformieren.

        -5
  • Bernd Liché sagt:

    Alles sehr interessant. Es stört mich sehr, dass hier ständig von Atom Bomben fähigen Uran gesprochen wird. Soll damit Stimmung gemacht werden? Sollen damit die verbrecherischen Israelis und Amerikaner entschuldigt werden? Wie wäre es z. B. wenn die BRD neue Atomreaktoren in Betrieb nehmen würde, um von der schwachsinnigen ökologischen Energiegewinnung Abstand zu nehmen? Wäre das dann auch der Weg zur A-Bombe? Der Iran ist von der IAEO seit Jahrzehnten strenger überwacht und sämtliche Geheimdienste der westlichen Welt sind sich einig: der Iran plant keine A-Bombe! Herr Heinrich antwortet auf Fragen – Herr Mannharts Fragen von Apollo News sind tendenziös. Für mich sieht das so aus, als ob er die Angriffe Israels und der US zu rechtfertigen versucht!

    -20
    Antworten

Werbung

Unsere Arbeit