Erstmals seit 2022
Ukraine-Verhandlungen in Istanbul: Gespräche sollen um kurz vor 10:00 Uhr beginnen
Die für Donnerstag angesetzten Verhandlungen zum Ukraine-Krieg wurden verschoben und sollen nun am Freitag in Istanbul stattfinden. Unter anderem treffen auch ukrainische und russische Unterhändler erstmals seit drei Jahren aufeinander. Weder Putin noch Selenskyj nehmen an den Gesprächen teil.
Von

Die ursprünglich für Donnerstag geplanten Verhandlungen über einen möglichen Waffenstillstand oder Friedensprozess im Ukraine-Krieg sind verschoben worden. Nach Angaben des türkischen Außenministeriums sollen die Gespräche nun am Freitag im Istanbuler Dolmabahçe-Palast stattfinden. Kurz vor 10:00 Uhr sollen die Gespräche beginnen. Aktuell ist ein gestaffelter Ablauf mit mehreren Gesprächsformaten geplant.
US-Außenminister Marco Rubio traf am Freitagmorgen gegen 9:00 Uhr in der türkischen Metropole ein. Die USA wollen sich zunächst mit Vertretern der Ukraine und der Türkei zu einem Austausch treffen. Dieses trilaterale Gespräch ist für 9:45 Uhr deutscher Zeit angesetzt. Anschließend sollen nach türkischen Angaben direkte Verhandlungen zwischen russischen und ukrainischen Delegationen beginnen, vermittelt durch Vertreter der Türkei. Der Start dieser Gespräche ist für 11:30 Uhr vorgesehen.
Weder der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj noch der russische Präsident Wladimir Putin nehmen an den Gesprächen teil. Die Delegationen werden von Diplomaten angeführt. Chefunterhändler der russischen Seite ist Wladimir Medinski, der bereits 2022 an Gesprächen zwischen Russland und der Ukraine beteiligt war. Auch diese fanden damals in Istanbul statt, blieben jedoch ohne Einigung.
Seit Beginn der russischen Invasion der Ukraine am 24. Februar 2022 hat der Konflikt über 300.000 Menschenleben gefordert. Die genauen Zahlen sind schwer zu verifizieren, doch Schätzungen zufolge starben mindestens 43.000 ukrainische Soldaten. Die britische Regierung schätzte im März 2025, dass etwa 200.000 bis 250.000 russische Soldaten getötet und insgesamt rund 900.000 getötet oder verwundet wurden.
Werbung
Dazu kommen, laut Angaben der UN, mehr als 12.800 zivile Todesopfer, darunter mehr als 700 Kinder. Die tatsächlichen Verluste dürften noch deutlich höher liegen, insbesondere in besetzten oder schwer zugänglichen Gebieten. Der Ukraine-Krieg zählt damit zu den verlustreichsten militärischen Konflikten Europas seit dem Zweiten Weltkrieg.
Hier darf nicht kommentiert werden.
Dann wollen wir mal hoffen, das dieser scheiß Krieg endlich beendet wird und nicht weitere zig Tausend Menschen um´s Leben kommen.
„Weder Putin noch Selenskyj nehmen an den Gesprächen teil.“
Warum auch? Staatschefs kommen, wenn ein Vertrag unterschriftsreif ist. Es zeugt mE von Dummheit und Naivität, daß geopolitische Konflikte personalisiert werden. Als ob „Putin“ oder „Selenskyi“ persönlich die Ursachen des Krieges seien.
Der Leiter der russischen Delegation (Wladimir Medinskij) st übrigens in der Ukraine geboren.
Zwei schlimme Personen auf einem
Bild und der Artikel ist Mainstream.
Selenski hat auch gestern wohl mit allen Mitteln zu verhindern gesucht das diese Verhandlungen überhaupt beginnen
Dear Elon, dear Donald,
keine Waffenlieferungen in die Ukraine!!! Frieden mit Russland.
Stoppt das Töten.
Gibts bald ein Gruppenfoto von Schwerverbrechern?
Wieder ein schlechter recherchierter Bericht von Apollo News der auf „Schätzungen“ der britischen Regierung,einem der größten Kriegstreiber in dem ukrainisch-russischen Konflikt,beruht. Die Opferzahlen der Russen sollen viermal so hoch sein als die der Ukrainer. Na dann kann es bis zum Endsieg der Ukraine ja nicht mehr lange dauern und Verhandlungen sind völlig unnötig. Die Realität sieht jedoch anders aus. Den Ukrainern gehen die Soldaten aus,während Russland noch nicht einmal eine Generalmobilmachung ausgerufen hat.
Verbrecher auf dem Bild. Da fehlen aber noch ein paar.
Doppelmoral: Der Linke van Aken wettert sein Leben lang gegen Aufrüstung, Waffen & Kriege, aber besitzt eine Rheinmetallaktie und stößt sie nicht ab:
Van Aken forderte 2025 eine Übergewinnsteuer für Rüstungskonzerne. Es sei unmoralisch, Gewinne „mit Krieg und Leid anderer Menschen“ zu erzielen. Als Beispiel nannte er eine Aktie des Rüstungskonzerns Rheinmetall, welche er nach eigenen Angaben vor acht Jahren für den Zutritt zu Aktionärsversammlungen gekauft hatte, die sich seit dem im Wert vervielfachte.[30]
https://de.wikipedia.org/wiki/Jan_van_Aken
Treffen von ukrainischen Machthabern mit 3-Klassigen Politikern aus Moskau bringen null Frieden.
Nur ein Treffen zwischen US-Präsident Trump und seinem Amtskollegen Putin hat für die kriegszerstörte Ukraine eine große Bedeutung.
Bis dahin werden bedauerlicherweise noch viele sterben und Landgewinne gemacht.
Der Krieg endet, wenn die Russen die 4 Regionen vollständig eingenommen haben.
Ukraine nix NATO und kein Atomwaffen haben dürfen.
Dann wird die Ukraine in Deutschland (EU) aufgenommen und das Finanzministerium der Sozialisten in Berlin verspricht blühende Landschaften in der Ukraine.
Die Verlierer: ukrainische junge Menschen, die im Interesse der Großmächte sinnlos gestorben sind.
Ukrainische Bürger, die millionenfach ihr Land verlassen haben ohne Wiederkehr.
Die deutschen Steuerzahler, weil sie alles, aber auch wirklich alles bezahlen werden, selbst wenn Deutschland dadurch in den Bankrott befördert wird.
Die Gewinne: USA und die korrupten Oligarchen in der Ukraine.
Guten Tag
Hätte man die Verhandlungen der AFD und Frau Wagenknecht überlassen, dann wäre Putin pünktlich, gekämmt und gewaschen erschienen.