Ankündigung
Trump nominiert FBI-Kritiker Kash Patel als neuen FBI-Direktor
Donald Trump hat Kash Patel, einen seiner engsten Vertrauten und schärfsten Kritiker des FBI, für den Posten des Direktors der Bundespolizeibehörde nominiert.
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Donald Trump hat Kashyap „Kash“ Patel, einen engen Vertrauten und scharfen Kritiker des FBI, als neuen Direktor der Bundesbehörde nominiert. In einem Beitrag auf Truth Social lobte Trump Patel als „brillanten Anwalt“ und Kämpfer für „America First“. Trump lobte Patel dafür, dass er eine zentrale Rolle bei der Aufdeckung des sogenannten „Russia Hoax“ gespielt habe.
Die Ernennung von Patel signalisiert einen klaren Kurswechsel in der Leitung der Behörde. Der amtierende FBI-Direktor Christopher Wray, dessen zehnjährige Amtszeit 2017 begann, müsste entlassen oder zurücktreten, damit Patel die Position übernehmen kann. Die Ernennung zum FBI-Direktor bedarf der Bestätigung durch den Senat.
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Der 44-jährige Patel begann seine Karriere als Pflichtverteidiger in Florida, bevor er als Bundesanwalt für die Nationale Sicherheitsabteilung des Justizministeriums tätig wurde. In dieser Rolle führte der Jurist mit indisch-amerikanischen Wurzeln Prozesse gegen Mitglieder von Al-Qaida und ISIS. Später übernahm er diverse Schlüsselpositionen in der Trump-Regierung, unter anderem im Nationalen Sicherheitsrat und beim Geheimdienst. Bekannt wurde Patel durch seine Arbeit für den Geheimdienstausschuss des Repräsentantenhauses, wo er die Ermittlungen zu angeblichen russischen Einflussversuchen im Wahlkampf 2016 leitete.
Patel hat sich in der Vergangenheit den Ruf erarbeitet, ein hartnäckiger Kritiker der Geheimdienst- und Sicherheitsbehörden zu sein. In seinem Buch Government Gangsters prangert er die seiner Ansicht nach weitreichende Korruption innerhalb der „ständigen Regierung“ an und fordert tiefgreifende Reformen. „Ich würde das Hoover-Gebäude [das FBI-Hauptquartier] am ersten Tag schließen und es am nächsten Tag als Museum des Tiefen Staates wiedereröffnen“, erklärte er unlängst in einem Interview. Die Medien bezeichnete er als „den mächtigsten Feind, den die Vereinigten Staaten je gesehen haben“.
In seinem 2023 erschienenen Buch Government Gangsters: The Deep State, the Truth, and the Battle for Our Democracy prangerte Patel eine „permanente Bürokratie“ an, die seiner Ansicht nach Reformen behindert und Trumps Präsidentschaft untergraben habe.
Laut Trumps Ankündigung wird Patel eng mit Pam Bondi, der von Trump nominierten zukünftigen Justizministerin, zusammenarbeiten, um die Behörde zu reformieren. „Dieses FBI wird die wachsende Kriminalitätswelle in Amerika beenden, die kriminellen Migrantengangs zerschlagen und den Menschen- und Drogenhandel an der Grenze stoppen.“
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So, wie die Massenmedien in Deutschland gerade am rotieren sind, muss das der richige Mann sein …
„Macht kaputt, was euch kaputtmacht“
(CR TSS)
Ursprünglich DER links der Realität verortete Spruch aus den
späten 60er Jahren scheint jetzt durch Trump in den
USA in die Tat umgesetzt zu werden –
Aufdeckung des deep states und seiner Verstrickungen etc
in atemraubenden Tempo
Nur logisch, dass die durchgelinkte „PRESSE“ im BeDaZ den höchsten
Rotiergang eingelegt hat, weil sie nicht mehr hinterherkommt –
Wohlan – her mit dem Popcorn
Trump räumt auf. Gut so. Anders kann er diesen polit-medialen Komplex nicht zerschlagen und die Dominanz der Linken in den quasi nebenstaatlichen Institutionen nicht brechen.
Gute Wahl👍
Wow, ein Mann, der ein Buch über Goverment Gangsters geschrieben hat als FBI Direktor!!! Das gefällt mir gut. Da scheint ein ernsthaftes inneres Aufräumen angesagt. Super.
Hoffentlich schwappt diese Energie nach Europa rüber!
Passt! 👍
Ich bin zuversichtlich, dass auch hier Wahrheiten ans Licht kommen.
Sei es zum „Sturm auf das Kapitol“ oder zur damaligen Wahlmanipulation zu Gunsten Bidens.
Zuckerberg hat ja schon vieles gestanden…
Die abgewirtschaftete und vom Wähler bestrafte Noch- Biden-Regierung hinterlässt Trump noch ordentlich Ärger.
Um die Russen in Syrien ordentlich unter Druck zu setzen, unterstützen die Amerikaner gemeinsam mit der Türkei die Dschihadisten in Nordsyrien, die nun nach Süden vorrücken. Damit machen die Amerikaner wieder den selben Fehler als in den 1980er Jahren, als man die Fundamentalislamisten in Afghanistan gegen die sowjetischen Soldaten im Land unterstützte. Mit dabei bei den Islamfundis war ein gewisser Osama Bin Laden. Als der Krieg vorbei war und die Sowjets abzogen, richteten sich die Islamfundis gegen die USA. Der Hund biss die Hand die ihn fütterte. Bin Laden ließ die Twin Towers einstürzen, wurde Staatsfeind Nummer eins in den USA.
Trump sollte sich aus der Satans- Allianz in Syrien schleunigst zurückziehen, bevor die Hand wieder gebissen wird.