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Deutscher Verlagspreis

„Tipps und Tricks für Antifas“: Kulturstaatsminister Wolfram Weimer zeichnet linksextreme Verlage aus

Mit dem Deutschen Verlagspreis zeichnet Kulturstaatsminister Wolfram Weimer zahlreiche linke Verlage aus. Sie erhalten zehntausende Euro Steuergeld. Zum Beispiel der Unrast Verlag, der einen Ratgeber für Antifas herausgegeben hat – inklusive Gewaltaufruf.

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Im Unrast-Verlag erschien das Buch „Tipps und Tricks für Antifas und Antiras“

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Im Rahmen des Deutschen Verlagspreises werden Dutzende Verlage mit Bundesgeldern prämiert. In dem von Kulturstaatsminister Wolfram Weimer vergebenen Preis werden dieses Jahr 1,6 Millionen Euro an die Verlage ausgeschüttet. Doch unter den Preisträgern befinden sich auch äußerst linke Verlage aus dem Umfeld der Antifa, wie eine Recherche von Nius zeigt.

18.000 Euro hat etwa der Unrast Verlag erhalten. Im Münsterschen Verlag erschien 2023 die Broschüre „Tipps und Tricks für Antifas und Antiras“. Das Papier richtet sich dabei vor allem an Schüler. Angehenden Antifas wird in dem Buch dann geraten, wie man „Bekenner*innenschreiben“ verfasst oder wie man sich bei Festnahmen und anderen angeblichen „Repressionen“ verhält.

Die Broschüre ruft sogar explizit zur linken Gewalt auf: „Den antifaschistischen Selbstschutz zu organisieren, bleibt legitim und notwendig. Nur reicht es nicht aus, Nazis mit dem Feuerlöscher hinterherzujagen.“ Im Inhaltsverzeichnis wird unterdessen auf die linksextreme „Rote Hilfe“ verwiesen.

Der Unrast Verlag bezeichnet seine Publikationen als „Bücher der Kritik“ – es werden dazu auch jährlich der „Antifaschistische Taschenkalender“ und „Antifaschistische Kalender“ veröffentlicht. Ebenso wurden Bücher wie „Antifa heißt Angriff“, „Antifa heißt Anruf!“ oder „Antifaschistische Aktion. Die aktuellen Entwicklungen“ durch den Verlag veröffentlicht.

Auch andere linke Verlage erhielten tausende Euro an Steuergeldern: Der Manifest Verlag verkauft etwa vor allem marxistische Theorie – in seinem Shop gibt es Poster der russischen Revolutionsführer Wladimir Lenin und Leo Trotzki. Auch der Manifest Verlag erhielt 18.000 Euro. Das war auch bei der „Edition Nautilus“ der Fall. Im dort erschienenen Manifest „Der kommende Aufstand“ geht es etwa um eine kommende gewalttätige sozialistische Revolution.

Der Deutsche Verlagspreis wird bereits seit 2019 jährlich verliehen – insbesondere kleine Verlage sollen durch ihn gefördert werden. Auch Wolfram Weimer hat sich klar hinter den Preis gestellt. „Die kleinen und unabhängigen Verlage sind das Rückgrat unserer literarischen Vielfalt“, lobte der Staatsminister das Ziel des Preises.

bc

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14 Kommentare

  • Ich kanns nur immer wieder sagen: Die CDU ist williger Erfüllungsgehilfe für linken Schwachsinn, ist stets nach außen dagegen aber setzt es dann selbst um, bzw. fördert es stillschweigend.
    Und dann wundern sie sich auch noch wenn die Antifa versucht ihnen ihre Geschäftsräume abzufackeln…

  • Mit Schwarz-Rot geht alles gerade so weiter wie unter der Ampel. Weimer statt Roth, Wadepuhl statt Baerbock, Reiche statt Habeck – die Grünion hat kein eigenes Profil mehr und hat sich überflüssig gemacht.

  • Abzeichen und Orden verlieren ihre Bedeutung mit dem Empfänger.

  • Wer sich auch nur im weitesten Sinne mit den Nachfolgeorganisationen der Mauerschützenpartei gemein macht und diese unterstützt, ist für einen konservativ Denkenden nicht wählbar.

  • Da weiss man doch, was man von dem zu halten hat!

  • „Deutschen Verlagspreis“, anscheinend auch so ein sinnentleerter Preis wie so mancher. Und immer wieder Verschwendung von Steuergeldern, bleibt zu hoffen, dass die erwirtschaftenden Arbeitnehmer sich in die soziale Hängematte legen und das Leben genießen wie Millionen andere. Alle Räder stehen still, wenn deren langer Arm es will! Oder soll der Wahnsinn so weiter gehen?

  • War immer klar, dass Weimer ein Linker ist.

  • Warum muss der Staat Preise verteilen und Staatsknete dafür ausgeben?
    Ein Einfallstor für Korruption und Günstlingswirtschaft.

  • Wann gibts endlich den staatlich geförderten „Eduard Schnitzler“ Wanderpokal und eine Sondermünze zu Ehren Joseph Goebbels? Oder gehen diese „politisch unkorrekten“ Fragen zu weit?

  • des Ministers hohle Phrasen – es ist halt nur ein Minister

  • Widerlich! Es wird Zeit, dass diese linken Gestalten für Jahre hinter Gitter wandern!

    • Schauen wir mal, wie beispielsweise der Unrast-Verlag sich lt. Wiki selbst beschreibt: „Die Mitarbeiter des Verlages sehen sich als politisch engagiertes Kollektiv und verfolgen eine „undogmatische politische Linie“ mit dem Anspruch, sich gegen jede Form von Unterdrückung, Diskriminierung, Nationalismus, Faschismus und Sexismus zu wenden. Dabei sollen die Bereiche Politik und Kultur kritisch verbunden werden.“ Bähhh wirklich skandalös und widerlich dieser Unrast-Verlag, marsch marsch ins Zuchthaus…lol

  • Wann werden von den Demokratie Verächter wieder
    das Silberne Ehrenzeichen des NSD-Studentenbundes,
    Goldenes Hitlerjugend-Ehrenabzeichen wird dann als Antifa Jugend-Ehrenabzeichen genannt,
    Goldenes Parteiabzeichen der NSDAP etc…
    diesen Linken Systemkünstler mit ihrem Linken Gesinnungs-Kulturbetrieb verliehen?

    Unfassbar wie weit die neuen sozialistischen Betonköpfe unbehelligt gehen können.

  • Brav, brav der Herr Weimer. Ooch son lauwarmer, halb eingefallener Windbeutel.

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