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Tagesschau in „Einfacher Sprache“: Indoktrinierung auf Kindergartenniveau

Ab sofort wird es die Tagesschau auch in sogenannter „Einfacher Sprache“ ausgestrahlt. In Zeiten von Fake News sollen damit „alle“ erreicht werden. Ein interessantes Selbstbild: Statt kritischer Debatte will die Tagesschau ihre unmündigen Zuschauer berieseln.

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27 Kommentare

  • Vahle sagt:

    Es klingt vom Niveau her wie die Teletubbies.

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  • Klaus Clausen sagt:

    Mein Großvater hat mit mir fast täglich die Nachrichten geschaut. Angefangen hat das schon bevor ich zehn Jahre alt war. Es hat mir sehr viel gebracht. Ich kannte mich ein bisschen aus, lernte Zusammenhänge zu begreifen und einen vernünftigen Sprachduktus. Ich behaupte mal ich kann mich auch recht gut ausdrücken und führe auch das zumindest teilweise darauf zurück. Sicher habe ich nicht immer alles verstanden, aber ich hatte ja immer Erwachsene neben mir sitzen, die mir das erklärt haben. Das schafft eine Bindung zum Kind.
    Und wenn das Kind niemanden dafür hat guckt es die Nachrichten in den allermeisten Fällen ohnehin nicht.

    Ich kann also keinen Grund für dieses infantile Gebabbel in der Tagesschau finden. Leute mit schlechten Deutschkenntnissen bleiben so nur auf einem niedrigen Level.

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  • Rike sagt:

    Die Verblödung soll sich den ungebildeten Ampelpolitikern anpassen.
    Kein ÖRR mehr. Ich informiere mich lieber zum selbstdenken. Betreutes denken brauche ich nicht.. Habe einen sehr guten Schulabschluss und drei Ausbildungen. Mein Gehirn darf sich ruhig anstrengen.

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  • Christian Weis sagt:

    Das ist Balla-Balla-Land.
    Aus meiner Sicht kann das nur damit zusammenhängen, daß mittlerweile an allen wichtigen Schaltstellen dieser Gesellschaft jene geistigen Tiefflieger sitzen, die mit den vielen, das Lernniveau kontinuierlich herabsenkenden Schulreformen der vergangenen Jahrzehnte herangezüchtet wurden.

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  • Friedrich sagt:

    Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Erst mit komplett hirnrissig er Genderspache alles unnötig verkomplizieren und dann auf Kindergartenniveau absenken.
    Ganz ehrlich die einfache Sprache ist für die Kolleginen, die sonst gar nichts mehr verstehen, von der Propagandashow

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  • Christian Weis sagt:

    Übrigens, diese Nachrichten-Sprecherin, habe den Namen gerade nicht parat, ist doch meines Wissens eine erfolgreich studierte Person und schon sehr viele Jahre Großverdienerin im ÖRR; warum hat die keinen Arsch in der Hose und sagt ihrem Chef-Redakteur wohin er sich seinen Blödsinn schieben kann?

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  • Lebensfreude sagt:

    Propaganda in der Sprache vereinfacht, damit es jeder Dödel versteht? Wer diese Sendungen heute noch schaut, ist sowieso nicht von dieser Welt, egal ob gehobene oder einfache Sprache. Er sitzt in seinem Klischee fest und fühlt sich bestätigt, egal ob einfach oder kompliziert, er hört nur was er hören will. Ausnahme: jene Bürger, die sich das ab und an antun um zu erfahren, wie weit sie mit ihrer Lügenpropaganda gehen

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  • Marina sagt:

    Liebe Kinder gebt fein acht, die Tagesschau hat euch leicht verdaulichen Käse mitgebracht…

    Betreutes Denken, so einfach war Gesülze noch nie….

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  • Karl Heinrich sagt:

    Nachrichten von Blöden für Blöde…

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  • J.U. Wehner sagt:

    Au weia Deutschland…betreutes Denken auf niedrigsten Niveau! Vielleicht sollten man diesen Zwangsgeldprofiteuren mal sagen, daß ausländische Menschen mit Sprachdefiziten im Zeitalter der Satellitenschüsseln ihre länderspezifischen Fernsehsender sehen!! Und Deutsche Bürger Gehirnzellen zum Selberdenken haben….falls dieses biologische Phänomen, entgegen der Wissenschaft, nicht auch von der woken Blase in Abrede gestellt wird !

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  • Nick's da sagt:

    Nunja, sehen wir es doch positiv. Die, für die es – meiner Hoffnung nach – gedacht ist, werden sich darüber freuen. Ich meine primär kognitiv gehandicappte Erwachsene. Das meine ich ehrlich ganz wertfrei! Jeder und jede soll die Nachrichten verstehen können. Und nur weil jemand kognitiv nicht ganz auf der Höhe ist, kann er oder sie trotzdem einen wertvollen Beitrag für die Allgemeinheit leisten. Und er oder sie hat es auch verdient, informiert zu werden. Man lässt keinen von den Seinen zurück. Punkt.
    Wenn das also der Hauptgrund ist, hat das Ganze meine volle Zustimmung. Wenn es jedoch, und das darf man durchaus befürchten, nur dazu dienen soll, den Leuten mit mangelnder Sprachkenntnis (trotz entsprechener kognitiver Begabung!) die Nachrichten zu erklären, so kann man es gleich lassen – und die Nachrichten in deren Muttersprache senden…

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  • Ottonormal sagt:

    Das ist wohl der letzte sozialistische Akt der ideologisch verpeilten GEZ-Medien vor ihrem Ende.
    Statt mit journalistischer Neutralität und kompromißlosem Aufklärungswillen zu werben, will die ARD mit Kindersprache um die politisch Desinteressierten werben, weil die politisch mündigen Kreise die öffentlich-rechtliche Berichterstattung zunehmend meiden wegen deren einseitig parteipolitischen Einfärbung.

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  • Yve sagt:

    Moment mal, gibt es nicht schon KIKA, den Kinderkanal? Reicht das etwa nicht? Mein Gott, wohin soll das noch führen?

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  • Michael Hellmann sagt:

    Ich finde das gut. Dann verstehen vielleicht auch die Wähler der Linken und Grünen schneller.

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  • Christliche Warnung sagt:

    So ist es, Frau Fußer! Ganz neu ist dieses Form jedoch nicht, denn bereits im Videotext gibt es bereits seit Jahren Nachrichten in „Einfacher Sprache“.
    In einem gewissen Ausmaß finde ich ein solches Format übrigens nicht verkehrt, denn Ausländern ohne guten Deutschkenntnissen und Menschen mit einer geistigen Behinderung wäre es durchaus hilfreich. Die Tagesschau in Gebärdensprache gibt es schließlich ebenfalls.
    Mir ist natürlich klar, daß man hier mehr und mehr Normalos in dieses Format zwingen will. Wichtig ist, daß ich nicht gezwungen werde, ein solches Format anzusehen!

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  • Jonny Zero sagt:

    Ich nix verstehen. Du helfen.

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  • Gulag von Hirschhausen sagt:

    Ich denke es ist ein Braidrain-Problem. Kluge Menschen blicken über den Tellerrand und auch über die Grenzen. Wenn man in Dubai 0% Einkommensteuer zählt, geht eben ein kluger oder handwerkliche gut ausgebildeter Mensch dort hin. Zu Hause bleiben natürlich auch kluge, aber es gehen eben viele, im Mittel vertrottelt das Land, denn es kommen viele, die auf Hilfe und Sozialleistungen angewiesen sind.

    Der Niedergang eines sozialistischen Landes ist deswegen, weil am Ende nur Proletariat übrig bleibt, das kein Unternehmen gründet und Sozialleistungen erwartet. Welche es dann nicht mehr gibt, weil kaum mehr wer was erwirtschaftet, siehe Kuba. Es gibt nur mehr Opfer des Kapitalismus und Benachteiligte welche einander nichts mehr geben wollen oder können und auch Reichen nichts mehr wegnehmen können.
    Ein Mensch der einfache Sprache benötigt, welche Milliarden schleppt er an?

    Wir kümmern uns um Simps, statt um die Besten zu werben.

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  • Marina sagt:

    Der Frühschoppen mit Werner Höfer ist das andere Extrem

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  • caesar sagt:

    Die Regierung hat den Zustand der Mehrheit in diesem Land erkannt und zieht die Konsequenzen.

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  • Hans sagt:

    Aber die Steuergesetze und auch andere Gesetze, die sie machen, sind teils so kompliziert, dass man sie selbst als Akademiker nach 10mal durchlesen nicht versteht. Gewollt? Soll man Fehler machen? Wollen sie durch anschließende Strafen mehr kassieren?

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  • Doublebass sagt:

    Das hat mehr mit Inklusion und Barrierefreiheit bei der Informationsvermittlung zu tun als mit Volksverdummung. Jedes ÖPNV Angebot muss z.B. auch in einfacher Sprache vorliegen, um auch Menschen m. Behinderung oder Sprachschwierigkeiten einen barrierefreien Zugang zu ermöglichen. Auch Parteiprogramme gib es teils in einfacher Sprache.
    Sorry, echt schlechter Artikel.

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  • Marina de C sagt:

    Dann sollte man die Tagesschau in dieser Version demnächst immer nur noch als Quelle für Zitate verwenden.

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  • Oliver sagt:

    Frau Fußer hat leider nichts verstanden. (und ich kritisiere Tagesschau und Co sehr oft)

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