"Unglaublich schlecht informiert"
Stanford-Professor macht Lauterbach zur internationalen Lachnummer
Stanford-Professor Jay Bhattacharya erklärt in einem Tweet Karl Lauterbach für „unglaublich schlecht über die Covid-Wissenschaft informiert“. Den Deutschen spricht er sein Beileid für einen Gesundheitsminister aus, der so „unqualifiziert“ sei.
Der renommierte Mediziner und Stanford-Professor Jay Bhattacharya hat sich in einem Statement via X (ehemals Twitter) zu einem Interviewausschnitt von Gesundheitsminister Karl Lauterbach geäußert, der gerade im amerikanischen Raum viral geht und vielfach für Empörung sorgt. Konkret geht es um ein Interview vom 13.03.2022, dass Lauterbach dem Radio Eins RBB gab. Lauterbach steckte damals noch mitten in den Vorbereitungen zur Impfpflicht. Die zweite Lesung zu dem Gesetzesentwurf war nur vier Tage entfernt.
In dem Gesprächsausschnitt erklärte Lauterbach eingangs: „Es gibt ein exponentielles Wachstum bei den Viren, es gibt aber auch ein exponentielles Wachstum bei den Falschmeldungen“. Beispielhaft zeige sich das an dem US-amerikanischen Gesundheitswissenschaftler John Ioannidis. Ioannidis war Mitglied der Chefredaktion von mehr als 18 peer-reviewten Fachzeitschriften und zählt zu den meistzitierten Wissenschaftlern der Welt.
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Karl Lauterbach zufolge ist John Ioannidis jedoch „abgedriftet“. Lauterbach erklärt Ioannidis zum Verfasser der „Great Barrington Declaration“ (GBD). In dieser sei die Gefährlichkeit des Corona-Virus heruntergespielt worden. Es gebe bei der Erklärung „viele Dinge, die einfach nicht stimmen“, so Lauterbach. Hier verbreitete Lauterbach jedoch selbst Falschinformationen. Verfasser der GBD war tatsächlich nicht Ioannidis, sondern Jay Bhattacharya.
Lauterbach „unglaublich schlecht über die Covid-Wissenschaft informiert“
In seinem Tweet stellt Bhattacharya zudem klar: „Die GBD hat nicht erklärt, dass das Virus ´nicht gefährlich´ ist. Im Gegenteil, sie forderte einen gezielteren Schutz für ältere Menschen, da für diese Gruppe ein hohes Risiko einer Covid-Infektion besteht“. Lauterbach sei hingegen „unglaublich schlecht über die Covid-Wissenschaft informiert“
Lauterbach zufolge gebe es „viel zu viele“ Personen, welche die „erleichternde Nachricht hören wollen, es ist halb so wild, wir müssen nichts tun“. Wie Lauterbachs Maßnahmenpolitik beweist, war er klarer Verfechter von heftigen Freiheitseinschränkungen. Genau hier las Bhattacharya dem Gesundheitsminister erneut die Leviten: „Lauterbach scheint nicht zu ahnen, welchen Schaden seine Abschottungspolitik bei Armen, Kindern und der Arbeiterklasse anrichtet. Deutschland hat schlechtere Covid-Ergebnisse als das benachbarte Schweden.“
Abschließend erklärt Jay Bhattacharya: „Es tut mir sehr leid für das deutsche Volk, dass jemand, der so unqualifiziert ist, während der Pandemie Gesundheitsminister war“.
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„I am very sorry for the German people that someone as unqualified as this was health minister during the pandemic.“
Da kennt er aber wohl den Rest des Bundeskabinetts noch nicht…
Wobei sich die Frage stellt, ob Lauterbach tatsächlich schlecht informiert ist oder die Tatsachen bewusst verdreht hat, um die Corona-Maßnahmen zu rechtfertigen. Das wäre eigentlich fast noch schlimmer.
Ja, der Klabauterbach kann zumindest noch als schlechtes Beispiel hergenommen werden. Wobei es in dieser Regierung schwierig wäre den am wenigsten qualifizierten Minister zu finden.
Nein, der Prof hat nicht den Lauterbach zur Lachnummer gemacht. Das macht Lauterbach schon ganz allein. Der Prof hat lediglich auf diesen Umstand hingewiesen.
Wer sich die Antwort Lauterbachs zu Anfrage des Abgeprdneten Sichert bezüglich der DNA-Belastung des sog. Impfstoffs von Biontech-Pfitzer angesehen hat, weiß alles, was er wissen muss.
„Wie der Oeffentliche Rundfunk berichtet.“
Witz zu ist ende
Wir haben doch nur Minister in der Regierung die vorsichtig ausgedrückt für ihr Amt total überfordert sind. Wo ist denn in dieser Ampel ein Gesetz verabschiedet worden welches der arbeitenden Bevölkerung oder dem Mittelstand nutzt. Sie kriegt weder die Wirtschaft noch die Energiepolitik in den Griff. Überall wird über unsere Regierung gelacht und die Welt versteht uns nicht mehr. Eine der führenden Wirtschaftsmächte wird hier im Moment an die Wand gefahren. Ob Pisa Studie, Rentensytem, Infrastruktur, Strompreise- es hakt doch an allen Ecken und Kanten. Aber unsere Regierung klopft sich teuer auf Steuerkosten gestylt und frisiert auf die Schultern und lobt die eigene Arbeit. Nur in der Bevölkerung nimmt man diese Erfolge als steigende Inflation, immer höhere Abgaben und Energiepreise und steigende Kriminalität war.
Aber sicherlich gibt es auch bald von unserem Bundespräsidenten für diese enorme Leistung am Volke das Bundesverdienstkreuz verliehen.