Grobes Foul
Vergleich zu Sophie Scholl: So stumpf pöbelt SPD-Spitzenkandidat Brunn auf dem Gillamoos
Der bayerische SPD-Spitzenkandidat Florian von Brunn will nicht von der Causa Aiwanger ablassen. Auf dem Gillamoos versteigt er sich dann zu einem Satz, der Ekel auslöst - um im Bierzelt so richtig Stimmung zu machen, bemüht er einen schrägen Vergleich zu Sophie Scholl.
Der politische Gillamoos ist eine bayerische Institution – so etwas wie ein politischer Aschermittwoch, nur im September und auf niederbayerisch. In der heißen Phase des Landtagswahlkampfes feuern die Kandidaten der bayerischen Parteien dort aus allen Rohren.
SPD-Spitzenkandidat von Brunn hat sich dort eine Entgleisung geleistet. „Ja, ich sag heut‘ nochmal was zu dem Flugblatt in seiner Tasche“, ruft von Brunn in das Bierzelt hinein. „Vielleicht mal zum Nachdenken“ lädt der SPD-Mann zu einem Vergleich ein: „Sophie Scholl hatte Flugblätter gegen die Nazis verteilt und wurde dafür hingerichtet. und Hubert Aiwanger hatte in seiner Tasche Flugblätter in denen tapfere Frauen wie Sophie Scholl verhöhnt wurden.“
Die SPD teilt den Ausfall ihres Spitzenkandidaten wenige Minuten später über die sozialen Medien. Das war keine spontane Entgleisung, sondern ein geplanter Kampagnen-Satz. Seit Wochen bemüht der SPD-Mann die Opfer des Nationalsozialismus, um mit ihnen in der Hand eine Kampagne gegen Aiwanger zu fahren. Die ist zwar längst gescheitert, findet hier aber noch ihren Tiefpunkt.
Er, von Brunn, hätte sicher nicht den Mut gehabt, den Sophie Scholl, ihr Bruder und ihre Mitstreiter hatten. Sie landeten alle unter dem Beil! Ich bezweifle, ob die heutigen links-grünen, politischen Schreier und Schwätzer damals gegen Hitler gewesen wären und den Mut von Sophie Scholl gehabt hätten, ich bezweifle das stark – und nehme vielmehr an, dass nicht wenige der heutigen „Nazis-raus“-Schreier damals Mitläufer gewesen wären – und sich dann hinterher an nichts „erinnern“ könnten!
schmieriger Wahlkampf…..
Und die Grünen setzen jetz auf`s Kind!
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(Foto)
Kein einziges Migrantenkind abgebildet
Grüne mit »Enkeltrick« bei Wahlplakaten
Bei den Grünen geht vor der Landtagswahl in Bayern die Panik um: von den einstigen Umfragewerten bei 20 Prozent sind sie weit weg und das Wahlergebnis der vorherigen Landtagswahl (17,6 Prozent) wird wohl auch deutlich verfehlt. Jetzt kommt man mit dem »Enkeltrick« auf Wahlplakaten um die Ecke. …..
Die Landtagswahl in Bayern rückt immer näher und bei einigen Parteien und ihrern Vertretern geht in der Zwischenzeit der Panikmodus um. Der Söder tritt und beißt wegen der Causa Aiwanger um sich, der Aiwanger selbst geht jetzt in die Offensive gegen diese aus seiner Sicht Schmutzkampagne. SPD und FDP fordern aus dem Hintergrund rückhaltose Aufklärung – weil sie in Bayern sonst auch nichts zu melden haben. Und die Grünen kommen jetzt mit einer »ganz besonderen« Wahlkampfkampagne um die Ecke. ….
https://www.freiewelt.net/nachricht/gruene-mit-enkeltrick-bei-wahlplakaten-10094179/
Ach ja – der Herr Von … ein schlächter Verlierer. War wohl nix mit dem Putsch in Bayern. Hat ihn doch der SPD-Lehrer so wunderbar mit unlauteren Mitteln eingefädelt. Ein Schritt näher an die 5%-Latte.
Würdevoll untergehen – das müssen sie bei der SPD noch lernen.
Na, wenn man schon bei Vergleichen sind, der Herr von Brunn hat offenbar keine Flugblätter in seiner Tasche. Wie viele charakterlose Mitläufer im tausendjährigen Reich. Was sagt uns das? Das ist ganz übel. Da bin ich auch so frei und mache mir meine brunnschen Gedanken.
Auf der Gleichschaltung im Nationalsozialismus (auch der Schulen) baut der heutige rotgrüne Internationalsozialismus auf. Einige wenige Oberbürokraten und Parteiführer, wie eine sog. Nomenklatura-Kaste im Stalinismus, terrorisieren die große Mehrheit der Bürger mit Gehirnwäsche, Meinungskorridoren, Berufsverboten und materialistisch blickverengter Medizindiktatur.
„Mit Bogen und Köcher soll man einem Bösen begegnen. Denn nichts Zuverlässiges schwatzt durch seinen Mund, die Zunge, die im Herzen zwieredige Gedanken hegt.“ Pittakos (ca. 650 – 570 v. Chr.)