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Österreich

Somalierin steckt Flüchtlingsunterkunft in Brand

Am Dienstag brach in einer großen Flüchtlingsunterkunft im österreichischen Steiermark ein Feuer aus. Schnell war klar, dass es sich um Brandstiftung handelte - und die Täterin eine 27-jährige Somalierin war.

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Gegen 12 Uhr brach am Dienstag im Erdgeschoss der Bundesbetreuungseinrichtung in Kindberg, einer großen Flüchtlingsunterkunft in der österreichischen Steiermark, ein Feuer aus. Insgesamt 160 Flüchtlinge mussten innerhalb kürzester Zeit mithilfe der Sozialarbeiter und der Feuerwehr evakuiert werden – vier Betreuer wurden verletzt. Schnell war klar: Es handelte sich um Brandstiftung. Doch nicht von irgendwelchen Menschen, die das Asylzentrum ablehnten, sondern von einer 27-jährigen Bewohnerin.

Wie österreichische Medien berichten, weisen die Ermittlungen darauf hin, dass eine Somalierin das Feuer in ihrem Zimmer im Erdgeschoss gelegt hatte. Die Frau war nach Ausbruch des Feuers mit den anderen Bewohnern ins Freie evakuiert worden und würde bei dem Feuer nicht verletzt. Im Gegensatz zu vier Mitarbeitern der Einrichtung, die eine Rauchgasvergiftung erlitten und in ein Krankenhaus gebracht werden mussten.

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Mehrere Fahrzeuge des Roten Kreuzes standen im Einsatz und kümmerten sich zusammen mit dem Notarzt um die medizinische Erstversorgung. Die örtliche Feuerwehr konnte derweil glücklicherweise schnell reagieren und den Brand in der Asylunterkunft zügig löschen, wodurch Schlimmeres verhindert wurde. Das Feuer griff nicht auf andere Gebäudeteile über. Trotzdem ist es wohl zu einem erheblichen Sachschaden gekommen – wie hoch der Schaden genau ist, ist bislang nicht bekannt.

Die Ermittlungen zur Schadenshöhe und genauen Brandursache dauern an. Aktuell wird davon ausgegangen, dass die 27-jährige Somalierin den Brand aufgrund eines „psychischen Ausnahmezustandes“ gelegt habe.

Insbesondere bei schweren psychischen Erkrankungen, wie einer schizophrenen Psychose, die mit Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Verfolgungsgedanken und einem daraus resultierenden existenziellen Bedrohungserleben einhergehen kann, kommt ein solches Verhalten häufig vor. Erkrankte, die aufgrund der linken Anti-Psychiatrie-Politik häufig nicht adäquat behandelt werden, versuchen in ihrem Wahn zum Beispiel imaginäre Verfolger – CIA-Agenten, die Stasi, Hexen oder auch den Teufel höchst selbst – abzuhängen, in dem sie durch einen selbstgelegten Brand ihre Spuren verwischen.

Etwa ein Prozent der Bevölkerung leidet unter einer solchen Schizophrenie, wobei Migranten und Flüchtlinge generell ein um etwa das Dreifache erhöhtes Risiko haben, zu erkranken. Wissenschaftler und Ärzte gehen zudem davon aus, dass das Risiko, dass Erkrankte gewalttätig werden, bei Verfolgungsgedanken erhöht ist – und die kommen im interkulturellen Vergleich am häufigsten in Regionen vor, in denen ein dogmatischer Islam vorherrscht. So wie etwa in Somalia. Ob die 27-Jährige tatsächlich an einer solchen Krankheit leidet, ist bislang jedoch nicht bekannt.

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