Hessen
Somalier dringt in Kinderzimmer ein und missbraucht Zwillinge – viereinhalb Jahre Haft
Ein 28-jähriger Somalier schlich sich heimlich in das Kinderzimmer und missbrauchte während einer Hochzeitsfeier in Ginsheim-Gustavsburg zwei neunjährige Zwillinge. Dafür wurde er nun zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt.
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Ein 28-jähriger somalischer Flüchtling wurde am Landgericht Darmstadt zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt, nachdem er während einer Hochzeitsfeier in ein Wohnhaus im nordhessischen Ginsheim-Gustavsburg eindrang und dort zwei neunjährige Zwillinge sexuell missbrauchte.
Der Vorfall ereignete sich am 5. Oktober 2024, gegen 23 Uhr. Während im Erdgeschoss rund 30 Gäste eine Hochzeit feierten, betrat Mahamad A. unter Alkohol- und Drogeneinfluss durch eine unverschlossene Tür das Haus und ging in das obere Stockwerk, wo die Kinder schliefen.
Die Bild-Zeitung zitiert den Staatsanwalt Dominik van Gember zum Tathergang: „A. schlich unbemerkt ins Zimmer von Ben im 1. Stock. Er soll sich entblößt haben, wollte dem Jungen die Schlafanzughose ausziehen. Der Neunjährige erwachte, lief zur Mutter“. Weiter heißt es: „Dann ging er nebenan ins Zimmer, in dem die Zwillingsschwester schlief, und stieg in ihr Bett“. Dort entkleidete er sie bis auf die Unterwäsche.
Ein anwesender Bundespolizist, der zur Hochzeit eingeladen war, hielt den Täter bis zum Eintreffen der Polizei fest. Bei seiner Festnahme wurden zwei Stofftiere sichergestellt, die der Täter bei sich trug.
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Der Somalier wurde neben dem Missbrauch auch zudem Hausfriedensbruchs schuldig gesprochen. Bei dem Verurteilten handelt es sich um einen Obdachlosen. Die Staatsanwaltschaft hatte fünf Jahre Haft für den Täter gefordert.
Es ist ein Verbrechen, das unter die Haut geht. Ein Fall, der den Finger auf die offene Wunde eines Staates legt, der zwischen humanitärem Anspruch und sicherheitspolitischer Realität taumelt. Deutschland hat sich zu Recht humanitären Prinzipien verpflichtet – doch Humanität ohne Handlungsfähigkeit ist keine Tugend, sondern Naivität. Die bittere Wahrheit lautet: Wenn der Rechtsstaat nicht in der Lage ist, gefährliche Einzelpersonen frühzeitig zu erkennen, sie angemessen zu betreuen oder notfalls konsequent zu sanktionieren, dann verliert er seine Glaubwürdigkeit – bei den Bürgerinnen und Bürgern ebenso wie bei den vielen Schutzsuchenden, die sich rechtstreu integrieren. Es geht nicht um eine Generalabrechnung mit der Migrationspolitik, sondern um Ehrlichkeit. Die Realität zeigt: Es gibt Menschen, die mit den Bedingungen eines liberalen, offenen Gesellschaftssystems überfordert sind – psychisch, kulturell, sozial. Wer das ignoriert, handelt nicht weltoffen, sondern verantwortungslos.
Unglaublich was für ein Urteil!
Evt. nach einem Jahr wieder auf freiem Fuß!
Nie und nimmer nach einem Jahr wieder frei, mind. 50 Prozent der Strafe sind zu verbüssen nacgh § 454 StPO.
Was geht in solchen Leuten vor die immer gleich die Axt fordern, selbst aber nie einer Fliege etwas zu leide tun können, und aufschreien wenn die Polizei vor der eigenen Haustüre steht wegen Äußerungen im Internet.
Nach Jugendstrafrecht verurteilt, kommt er in 6 Monaten wieder frei.
Ein 28-Jähriger kann nicht nach Jugendstrafrecht verurteilt werden.
Geistig ist er bereits in deinem Kopf auf freiem Fuß. BRD geschädigt eben.
Der blanke Hohn bei bei dem Fall ist, das es gar nicht um 5 Jahre Haft geht, sondern um 5 Jahre Obdach inklusive Durchfüttern. Alles von Steuergeldern…
Wenn Haft so ein toller Urlaub ist dann dürften die Habeck Anzeigen ja alle kein Problem sein.
Respekt vor diesem Urteil. Gott sei Dank ist den Kindern nichts Schlimmeres passiert. Jetzt würde ich mir auch ein solches Urteil gegenüber der Hammerbande wünschen. Die haben noch deutlich heftigere Schäden verursacht und bekommen statt einer langen Haftstrafe ein Kompliment des Richters für ihre richtige Gesinnung.
Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass dieses wertvolle Goldstück so lange in Haft bleibt.
Aber das wäre noch zu nett
Du kannst doch selbst keiner Fliege etwas antun.
Aber wenn dem Gottlosen Gnade widerfährt, so lernt er doch nicht Gerechtigkeit, sondern tut nur übel im Lande, wo das Recht gilt, und sieht des HERRN Herrlichkeit nicht. (Die Bibel, Prophet Jesaja, Kapitel 26, Vers 10)
Auf die Kirche berufen, welche selbst diesbezüglich Dreck am Stecken hat! Schämen Sie sich.
Was hat „die Kirche“ mit dem Glauben und dem Neuen Testament zu tun?
Es wäre ihm besser, daß man einen Mühlstein an seinen Hals hängte und würfe ihm ins Meer, denn daß er dieser Kleinen einen ärgert.
– Lukas 17:2
In Wyoming hätte es 1872 ein anderes Urteil gegeben.
Träum weiter.
In Texas würde er das kein zweites Mal ins Werk setzen.
Manch ein texanischer Vater würde wahrscheinlich abwarten bis zur Entlassung.
„Ein anwesender Bundespolizist, der zur Hochzeit eingeladen war, hielt den Täter bis zum Eintreffen der Polizei fest. “ Vielleicht sollte das zum neuen Standard für Familienfeiern werden, dass ein Bundespolizist zugegen ist.
…und ein Entschuldigungsschreiben vom Grüßaugust, wegen der Unannehmlichkeiten…
Er kann dann ja legitimiertes Mitglied bei den Grünen werden…
Darf man das noch sagen? Aber denken, ja.
Und wahrscheinlich bis zum Haftantritt auf freien Fuss gesetzt.
was soll man noch schreiben.
Am besten nichts – wird ja eh alles zensiert.
In den USA hätte er zwei mal lebenslänglich bekommen.
Mir fällt dazu immer eine Frage ein, wen haben die Eltern gewählt?
Kulturelle Bereicherung
Kuscheljustiz, bei gewissem Klientel. Pfui.
Wie geht es dem traumatisierten Schutzsuchenden jetzt?
Für die Eltern gibt es hier einfühlsamen Zuspruch vom Experten:
https://www.youtube.com/watch?v=M8uceAKFrg8
Haftunfähig und nach ein paar Monaten wieder draußen, wegen Facharbeitermangel.
War er nicht physisch gestört?
Aber fantasieren was man in Texas tun würde.
Ich weiß nicht welcher NGO Du angehörst oder wer Dich Hurensohn hier eingeschleust hat Verfassungsschutz könnte auch in Frage kommen. Erstaunlich das dieser bösartige Kommentar duchgegangen ist. Vermutlich geht meiner dafür nicht durch.
Ach, wieder mal ein faktischer Freispruch. Tolles Land.
Die Kinder haben lebenslänglich.
War er vielleicht traumatisiert?