Miesbach
Sohn des Wirts auf offener Straße bedroht: AfD-Veranstaltung abgesagt
In Miesbach wollte die AfD eine Wahlkampfveranstaltung zur Europawahl ausrichten. Doch der Wirt und seine Familie wurden deshalb massiv unter Druck gesetzt, sein Sohn auf offener Straße von Maskierten bedroht. Schließlich sagt er der Partei ab.
„Zur reaktionärsten Wahlkampfparty des Jahres“ hatte die AfD im oberbayerischen Miesbach am Samstag aufgerufen. Der AfD-Spitzenkandidat zur Europawahl, Maximilian Krah, war als Hauptredner in der oberbayerischen Stadt angekündigt. Die Veranstaltung konnte jedoch nicht wie geplant in Miesbach stattfinden und musste kurzfristig in den Nachbarort verlegt werden.
Grund war eine Absage des Veranstalters, wie der Merkur berichtet. Der Schützenwirt Ercan „Roger“ Köse und seine Familie wurden demnach massiv aus der linken Szene bedroht. Unter anderem wurde ihr Auto beschädigt. Köse sagte der AfD daraufhin das Abhalten der Veranstaltung in seinen Räumlichkeiten ab, wie er dem Merkur mitteilte.
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Die AfD hatte sich bereits vor Monaten um die Reservierung des Termins gekümmert. Unter anderem beinhaltete die Reservierung auch eine Veranstaltung am 9. März, welche planmäßig abgehalten wurde. Seine Frau Liljana Köse nahm die Buchung unter dem Stichwort „politische Veranstaltung“ entgegen, ohne nach der Partei zu fragen.
Ercan Köse erklärt, dass sie die Veranstaltung gemacht hätten, da sie als Wirtsleute Pacht und Mitarbeiter zu bezahlen hätten. Er betont auch, dass sie in einer Demokratie leben und die AfD keine verbotene Partei sei. „Aber jetzt unter diesen Umständen haben wir abgesagt: Die AfD-Veranstaltung wird nicht bei uns im Schützenwirt stattfinden.“ Die Bedrohungen, die ihm und seiner Familie entgegenschlagen würden, seien schlicht nicht mehr tragbar.
Ercan Köse führt aus, dass sein Auto rundherum zerkratzt wurde. Einer seiner minderjährigen Söhne sei sogar auf offener Straße von maskierten Personen angegangen und bedrängt worden. Auch die Polizei wurde in diesem Sachverhalt hinzugezogen und empfahl das Stellen einer Strafanzeige. „Aber was soll eine Anzeige gegen unbekannt bringen?“, fragt Köse und erklärt weiter: „Wir wollen auch nicht zwischen die Querelen von zwei Parteien geraten und auch keine Opfer sein.“
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Bedrohte und von Sachbeschädigung Betroffene machen keine Strafanzeige. Diese sogenannten „Demokraten“ (sprich: Demokratievernichter) haben es geschafft. Einem kann kotzübel werden in diesem verkommenen Staat.
„Ercan“ klingt nach Migrationshintergrund.
Linke greifen also unsere bestens integrierten migrantischen Mitbürger an – wer hätte das gedacht ?
Auf seiner Website grillt Ercan für seine Gäste sogar ein Spanferkel. Die ganze Familie wirkt regelrecht urdeutsch ordentlich gesittet, sieht sehr gut aus und ist modern.
Das ist für Linksversiffte natürlich viel zu viel des guten.
Tja, und auch da gilt; Da diese Meldung niemals in die Breite Öffentlichkeit kommen wird, weder Print, noch andere Mediem darüber berichten, und schon gar nicht der ÖRR, hat diese Bedrohung und diese genötigt Absage der Veranstaltung niemals stattgefunden…..
So geht heute Politik.
Da ist er wieder, der linke Respekt, die Toleranz und die Buntheit im „demokratischen“ Wahlkampf.
Vor 90 Jahren hätten die Typen die einen Minderjährigen einschüchtern und Autos beschädigen braune Hemden getragen…
Das ist das Produkt der Hetze unseres Bundespräsidenten et al. Schämt euch, Deutschland.
Da wird es jetzt aber bestimmt wieder eine massive Demo der „Anständigen“ und ein entschlossenes Statement der Innenministerin geben ……. oder?
Die AfD hat zum Nationalsozialismus eine ganz klare, eindeutige Haltung, insbesondere gegenüber Linken: Nazis raus! Das hilft! Nachhaltig!
Werden Linke selbst mit der Aufforderung „Nazis raus“ bedacht, springen sie im Achteck. Es wird ihnen nicht nur ihre einzige Waffe entnommen, sie wird auch noch gegen sie selbst eingesetzt. Ein Supergau.