Islamismus
Scholz macht Europawahlkampf – nur ein Stück weiter fordern hunderte Hamburger Islamisten das Kalifat
Während Scholz in Hamburg im Rahmen des Europawahlkampfs für die SPD medienwirksam ein Fischbrötchen aß, demonstrierten hunderte Islamisten nur wenige Kilometer Luftlinie entfernt für den Ausruf des deutschen Kalifats.
Von
Am Samstag begann der Europawahlkampf der SPD mit einem offiziellen Wahlkampfauftakt in Hamburg. Gemeinsam mit Peter Tschentscher, dem ersten Bürgermeister Hamburgs und der EU-Parlamentspräsidentin und SPD-Spitzenkandidatin Katarina Barley, eröffnete Bundeskanzler Scholz auf dem Hamburger Fischmarkt die Kampagne der SPD.
Zeitgleich: Hunderte Islamisten tummelten sich in dem Hamburger Stadtteil St. Georg. Während Scholz verschmitzt grinsend sein Fischbrötchen isst, propagieren die Anhänger der islamistischen Organisation „Muslim interaktiv“ offen den Wunsch nach einem Kalifat in Deutschland und verbreiten ihre extremistische und verfassungsfeindliche Ideologie.
Über diese islamistische Demonstration in der Nähe äußerte sich weder der Bundeskanzler noch der Hamburger Bürgermeister oder die Präsidentin des EU-Parlaments. So ein Aufstand in der SPD-Hochburg würde ja auch die sozialdemokratische Idylle zerstören. Alle drei traten jedoch öffentlich auf den sogenannten „Demonstrationen gegen Rechts“ auf.
Unter dem Motto „So gehorche nicht dem Lügner“ rief die vom Verfassungsschutz beobachtete Gruppierung Muslime dazu auf, sich zu versammeln. Es wird wohl kein Zufall sein, dass man Termin und Uhrzeit der Demo in den gleichen Zeitraum ansetzte, in dem sich der Bundeskanzler in der Stadt befand. Gemeinsam wolle man die Stimme erheben und gegen „islamfeindliche Berichterstattung, sowohl die der letzten Wochen als auch der letzten Monate“ demonstrieren, heißt es von Seiten des Veranstalters. Das Ziel dieser unliebsamen Berichterstattung sei „islamisches Leben in Deutschland zu dämonisieren“. Deshalb sollten die Muslime zahlreich erscheinen.
Werbung
Die Gefahr, die von „Muslim Interaktiv“ ausgeht, liegt weniger in offensichtlichen Aufrufen zur Gewalt, sondern in der subtilen Art und Weise, wie sie ihre Botschaften präsentiert und verbreitet. Die Plattform erscheint zunächst harmlos, indem sie traditionelle Grüße und Festlichkeiten des Islam in den Vordergrund stellt. Durch die gezielte Auswahl und Darstellung von Themen, wie im Fall der Islamfeindlichkeit, versucht „Muslim Interaktiv“ Muslime in Deutschland – aber auch in anderen Teilen der (westlichen) Welt – in die Opferrolle zu drängen und Sympathien zu erwirken.
Auch durch geschulte und geschickte Prediger sollen Muslime und nicht-Muslime für eine islamistische Auslegung des Islams begeistert werden. Noch problematischer ist allerdings die Vision eines Kalifats, die durch „Muslim Interaktiv“ regelmäßig romantisiert wird. Das zeigte sich auch auf dieser Demonstration wieder: Ein junger Mann posierte stolz mit einem Schild mit der Aufschrift: „Kalifat ist die Lösung“.
Aktueller Anlass der Demonstration gegen vermeintliche Islamophobie ist unter anderem die Kontroverse um den deutschen Nationalspieler Antonio Rüdiger, der seit Wochen in der Kritik steht. Dem Innenverteidiger wird vorgeworfen, auf Instagram zu Beginn des Fastenmonats Ramadan mit dem umstrittenen Fingergruß posiert zu haben. Dieser „Finger-Gruß“, auch Tauhid-Finger, gilt im Allgemeinen auch als Erkennungsgruß des sogenannten Islamischen Staates. Auf Apollo News-Anfrage erklärte das Bundesinnenministerium, dass das „Zeigen des ,tauhid‘-Fingers in bestimmten Kontexten als Zeichen einer salafistischen beziehungsweise islamistischen Radikalisierung angesehen werden“ könne.
Nach dem Viertelfinalsieg in der Champions League gegen Manchester City, in dem Rüdiger den entscheidenden Elfmeter für sein Team Real Madrid erzielte, lief er jubelnd wieder mit ausgestrecktem Zeigefinger durch das Stadion. Dazu rief er immer wieder „Allahu Akbar“ in die Kamera. Im Netz sorgte Rüdigers Geste direkt für Begeisterung bei Islamisten von „Muslim Interaktiv“. Sie kommentierten: „Angesichts der schmutzigen Hetzkampagne gegen ihn […] wiederholen wir seine Worte: Allahu Akbar“.
Höcke wird wegen einer Äußerung angeklagt, an der nichts schlimmes dran ist ( alles für mein Land). Es wird etwas konstruiert um Höcke vor Gericht zu zerren.
Aber wenn Islamisten ein Kalifat fordern schweigen diese Moralapostel.
Auch ein Haldenwang und Faeser die um die Demokratie besorgt sind schweigen.
Sobald aber die Regierung kritisiert wird, müssen Demos gegen „Rechts“ ausgerufen werden.
Es ist der reine Wahnsinn der sich hier abspielt.
Wir sind bunt und weltoffen. Das ist die Konsequenz.
Inzwischen fordern sie offen ein Kalifat und diese Nullen arbeiten sich an der AfD ab. Und Schlafmichel stimmt begeistert ein. Dieses Volk bekommt, was es gewählt hat und es verdient was es bekommt
Zitat aus diesem Text:
„Die Gefahr, die von „Muslim Interaktiv“ ausgeht, liegt weniger in offensichtlichen Aufrufen zur Gewalt, sondern in der subtilen Art und Weise, wie sie ihre Botschaften präsentiert und verbreitet.“
Ääääh, „subtil“ kann ich das nicht finden.
https://www.youtube.com/watch?v=c5yDt3SiQdU (längeres Video der Koran-Verteidigungsdemonstration)
oder kürzer: https://www.youtube.com/shorts/0m1HejAJXwc (Die Muslime stehen weltweit auf)
oder hier: https://www.youtube.com/shorts/dKHXoa9joHU ‚Charlie Hebdo lernt nichts aus seiner eigenen Geschichte‘ . Dabei wurde Charlie Hebdo doch schon mitgeteilt, was richtig ist: https://www.deutschlandfunkkultur.de/satiremagazin-charlie-hebdo-in-paris-zwoelf-tote-bei-102.html
Naja, wenn die nicht ‚lernen‘ wollen, dann ….
Was stimmt: IslamInteraktiv hat gegenüber dem letzten Jahr die ‚ganz harten‘ Videos rausgenommen. Was man da jetzt sehen kann, sind die vergleichsweise harmlosen … aber eben nur vergleichsweise.
Man ist einfach nur noch sprachlos, wieder einmal.
Wenn mir noch mal einer kommt und schwafelt
was von Demo gegen Rechts gibt
s einen saftigen Tritt in den Allerwertesten!Ich habe gestern das Plakat zum Europawahlkampf der SPD gesehen: „Frieden sichern – SPD wählen“. Verar… die sich jetzt schon selbst?
Na dann muss Ola-Nutzlos einfach von Fischbrötchen auf Döner umsteigen, vielleicht kann er dann noch einen niederen Job im Kalifat annehmen!