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Stadtpark

Schleswig: Mann nach Streit mit Messer ermordet

In Schleswig ist ein Mann nach einem Streit im Stadtpark am Samstag mit einem Messer ermordet worden. Der 25-jährige Tatverdächtige befindet sich in Untersuchungshaft.

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Die Polizei konnte den Tatverdächtigen schnell festnehmen.

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In der Stadt Schleswig (Schleswig-Holstein) ist es am Samstag zu einem Mord mit der Tatwaffe Messer gekommen. Wie die Polizeidirektion Flensburg mitteilte, wurde ein 41-jähriger Mann im Stadtpark kurz nach Mitternacht durch Messerstiche tödlich verletzt. Bei dem Opfer soll es sich um einen deutschen Staatsbürger handeln. Ein Passant entdeckte den schwer verletzten Mann gegen 00:28 Uhr in einem Gebüsch und alarmierte die Einsatzkräfte – diese konnten jedoch nur noch den Tod des Opfers feststellen.

Im Rahmen einer umgehend eingeleiteten Fahndung wurde rund 200 Meter vom Tatort entfernt, am Schleswiger Bahnhof, ein 25-jähriger Tatverdächtiger festgenommen. Auch er ist laut Polizei ein deutscher Staatsbürger. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Flensburg wurde der Mann am Sonntag dem Haftrichter vorgeführt. Das Amtsgericht Flensburg erließ Haftbefehl wegen Totschlags. Der Beschuldigte befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.

Nach aktuellem Ermittlungsstand kannten sich Täter und Opfer. Die genauen Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch unklar und Gegenstand weiterer Ermittlungen. Es soll ein Streit dem Messerangriff vorausgegangen sein.

Nur Tage zuvor, am Donnerstag, war es gegen 18.00 Uhr in Schleswig zu einer weiteren Messerattacke gekommen. Ein 29-jähriger Syrer und ein 22-jähriger Iraker hatten sich gestritten und sich beim Gerangel um ein Messer schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Auch dort führt die Kriminalpolizei in Schleswig die Ermittlungen bezüglich der Hintergründe der Tat.

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23 Kommentare

  • Klar, „deutscher“ Staatsbürger. Irgendwann sind sie es alle.

    • Es kommt tatsächlich nur auf den deutschen Pass an.

  • Nun, es war dem Bericht nach ein Gerangel. Also alles im Grün/Linken Folklore Bereich.

    • Zumal weder ein Hammer noch eine Axt zur Hand waren!

      • Hammer- und Axt-Verbotszone?!?

        4
  • Mich würde der Name vom Täter, der „deutscher Staatsbürger“ sein soll, interessieren…

  • Deutsche, ja nee ist ja klar 🤣

    • Müller gegen schmidt und meier. Hat nach einer kippe gefragt.
      Müller hatte schwere Kindheit.

  • Vorname: Malte???

  • Das er deutscher Staatsbürger ist, war schon klar, als es hieß das er in Untersuchungshaft sitzt.

  • …und in China ist gerade ein Sack Reis umgefallen!

    • Quelle, Belege?
      Kann ja jeder behaupten…

  • Tatverdächtiger ist deutscher Staatsbürger – vielleicht ein Turbo-Eingebürgerter mit mind. 2 Pässen.

  • Das Amtsgericht Flensburg erließ Haftbefehl wegen Totschlags.

    Und wieso wird dann hier behauptet, er sei ermordet worden ?

    • Machen die bei StA und Gericht immer so, Weil Totschlag leichter zu beweisen ist als Mord.

      • Das ist nicht ganz richtig, was Sie da schreiben.

        Totschlag gem. § 212 StGB ist der Grundtatbestand von Mord gem. § 211 StGB. Ohne näher dazu jur. auszuführen, zeigt der Artikel hier wieder mal, daß man es hier mit den Fakten nicht sonderlich genau nimmt.

        3
  • das war mal eine verschlafene Verwaltungsstadt… aber sie haben halt immer wieder die Spezialdemokraten gewählt. Kein Mitleid. Muß da nur noch schnell ein Haus verkaufen; lebe schon ewig nicht mehr da.

  • Ach, ein deutscher.😉

  • Da U-Haft angeordnet wurde, könnte man meinen, der Tatverdächtige habe weder einen südländischen Teint noch einen Vornamen wie Mohammed o.ä. Denn bei Bürgern ausländischer Herkunft kommt es bei derartigen Delikten normalerweise nicht zur U-Haft. Fluchtgefahr besteht nur bei tatsächlichen Deutschen. Alles klar?;-)

  • Ein Papierdeutscher. Ohne Vornamen wird das nichts AN.

  • Unseren täglichen Einmann gib uns heute

  • Passdeutsche ???

  • Wenn es heißt „laut Polizei ein deutscher Staatsbürger“ ist das glatt gelogen. Der deutschen Polizei ist überhaupt nicht mehr zu trauen. Wenn man sie lässt, dann lügen sie, dass sich die Balken biegen und machen obendrein bereitwillig auch noch mit. Pensionsempfänger sind empfänglich.

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