Opferfest
Schafe ohne Genehmigung geschlachtet – Ermittlungen gegen fünf Muslime in Bayern
Im bayerischen Rennertshofen wurden Schafe offenbar im Rahmen des islamischen Opferfests geschächtet. Die Polizei traf fünf muslimische Männer am Tatort an. Nun wird wegen möglicher Verstöße gegen das Tierschutzgesetz ermittelt.
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Mehrere Muslime haben am Freitagmorgen im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen offenbar ohne Betäubung Schafe geschlachtet. Die Polizei traf vor Ort auf fünf Männer, die nach eigenen Angaben im Rahmen des islamischen Opferfestes (Eid al-Adha) handelten. Die Passauer Neue Presse berichtete zuerst über den Fall.
Laut Polizei wurde der Vorfall am Freitag gegen 8 Uhr gemeldet. Eine Streife fand mehrere tote Tiere auf einem Feld nahe Rennertshofen. Die Schafe waren geschächtet worden – vermutlich ohne vorherige Betäubung. Die Beamten beschlagnahmten die Kadaver, das Veterinäramt wurde eingeschaltet. Wegen möglicher Verstöße gegen das Tierschutzgesetz wird nun ermittelt. Man könne von einem religiösen Hintergrund ausgehen, teilte die Polizei mit.
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Die Polizei ermittelt gegen fünf tatverdächtige Männer im Alter zwischen 31 und 60 Jahren. Laut Polizeibericht besitzen sie die türkische, tunesische und deutsche Staatsangehörigkeit – im Fall der Deutschen mit Migrationshintergrund. Die Männer stammen aus dem Raum Neuburg-Schrobenhausen, Ingolstadt und München. Sie befanden sich beim Eintreffen der Beamten noch am Tatort.
Das islamische Opferfest Eid al-Adha begann in diesem Jahr am Freitag. Es gilt als eines der höchsten islamischen Feste und erinnert an die Opferbereitschaft Abrahams. Traditionell werden dabei Schafe oder andere Tiere geschlachtet.
Auch die Tiere müssen sich wohl anpassen. Leider konnten sie – im Gegensatz zu uns – nicht darüber abstimmen.
Um der Wahrheit die Ehre zugeben, haben damals in Flandern muslimische und jüdische Organisationen gegen das Schächtungsverbot vor dem Europ. Gerichtshof geklagt und verloren. Die Juden sehen das nicht anders als Moslems und die weiterhin geübte Praxis unterscheidet sich auch nicht. Aber offenbar geht es in solchen Kommentaren mehr um Polemik.
Die Tiere müssen sich nicht anpassen. Die wohnen schon länger hier…
Denen passiert doch nichts.
Allerhöchstens ein: „Du, du, das macht man nicht“, und der StA stellt das Verfahren ein.
Zur Einstellung wäre ich mir nicht so sicher … ?
Schließlich richtete sich die Tat gegen Tiere, da greift doch der Tierschutz.
Ach so, jetzt verstehe ich Sie.
Klar, wenn Menschen geschächtet worden wären, hätte man die Schächter sofort wieder laufen lassen. Schließlich muss man ihnen doch gestatten ihre Kultur zu pflegen.
Alles andere wäre rassistisch und rääächts.
Nee, ich denke, das geht durch…bedenkt man doch die erlaubte Verstümmelung von Kindern auf Art der Beschneidung…
Unser Zusammenleben täglich neu aushandeln.
https://de.wikiquote.org/wiki/Aydan_zoguz
Jeden Tag ein bisschen mehr. In NRW wollen sie Schulfrei am Opferfest.
Es soll sich bitte keiner über so etwas Wundern.
Das sind die Geister die Ihr gerufen habt.
Wer „Ihr“? Ich (und viele andere) nicht!
Grüntentrollalarm grins
Nein, sie stammen nicht aus München, nicht aus Ingolstadt und auch nicht aus Schrobenhausen.
Sie stammen aus dem linksgrünen Bayern.
Aber wehe man hat die Angelpapiere nicht dabei.
Nun auch Messerverbotszonen für Wiesen
„Schafe ohne Genehmigung geschlachtet.“
Mal eine andere Frage:
Hätte man die Schächtung ohne vorherige Betäubung der Tiere denn genehmigt, wenn sie vorher beantragt worden wäre?
Wenn man im Döner Laden ließt Halal ist es eine Schächtung.
Effi, Sie wissen doch, zuerst muss der Bürokratieabbau im Buntentag beschlossen, dann durch den Buntenrat gewunken werden. Schießlich muss das Gesetz zu Papier gebracht, verteilt, gelesen und dann vielleicht umgesetzt werden. Und wenn der Bürokratieabbau dann tatsächlich Wirklichkeit geworden ist, beginnt die Ausarbeitung des eigentlichen Gesetzes in gleicher Reihenfolge. Das dauert und dauert und dauert und dauert.
Regeln für Rituelles Schlachten: Schächten ist grundsätzlich nicht erlaubt
Das islamische Opferfest, Kurban Bayrami (türkisch) beziehungsweise Eid al-Adha (arabisch), findet im Jahr 2025 vom Abend des 5. Juni 2025 bis zum 9. Juni 2025 statt.
Zu diesem Brauch werden in vielen deutschen Schlachthöfen wieder sogenannte rituelle Schlachtungen von Tieren angeboten.
https://www.lave.nrw.de/regeln-fuer-rituelles-schlachten-schaechten-ist-grundsaetzlich-nicht-erlaubt
Die Tierschutz-Schlachtverordnung (§ 4a TierSchlG) schreibt grundsätzlich vor, dass Tiere vor der Schlachtung betäubt werden müssen. Eine Ausnahme ist jedoch möglich, wenn religiöse Gründe geltend gemacht werden.
Die rechtliche Ausnahme für das rituelle Schächten ohne vorherige Betäubung in Deutschland gibt es seit der Einführung des § 4a Absatz 2 Nr. 2 TierSchG im Rahmen des Tierschutzgesetzes, das in seiner heutigen Form seit Mai 2006 in Kraft ist.
Ich gehe davon aus das dies der Mehrheit im Land nicht gegenwärtig ist. Wenn ich mich da täusche, sind die noch abgestumpfter als ich befürchtet habe.
Das ist richtig was Sie schreiben. Ist aber nur Wenigen bekannt.
Den Tieren darf, weil ja religiös und so, ohne Betäubung die Kehle durchgeschnitten werden. Allerdings nur mit vorheriger Genehmigung.
In diesem Fall hier wurde außerdem „schwarz “ geschlachtet ( ich nenne es ermorden(. Ist auch verboten. Es darf nur in Schlachthöfen getötet werden.
Edit: Kommentar wartet auf Freigabe. Schöne Pfingsten Apollo
…“seit Mai 2006 in Kraft“…
Klar, da war Merkel noch im Amt.
Das hört sich alles wie langfristig geplant an.
Die wussten schon damals, dass Doofland mit Scheinasylanten überflutet werden wird.
Aus religiösen Gründen dürfen dann Tiere auch bestialisch getötet werden, das ist ja auch beim Schächten der Ungläubigen so…Allah hat es erlaubt…
Oha! Zensur at it’s best !!!
Merkel hat der Religion des Friedens ja auch erlaubt kleine Buben zu verstümmeln, indem man ihnen den Zipfel (Vorhaut) am Penis abschneidet.
Das ist laut Strafgesetzbuch eine schwere Körperverletzung.
Bubenschänder!
https://dejure.org/gesetze/StGB/226.html
Das war bei uns früher auch normal aber wir haben gelernt und tun das nicht mehr. Es wurde als Tierquälerei bezeichnet und das ist richtig.
Nur aus religiösen Gründen erlaubt. Das verstehe ich nicht.
… ist aber sehr leicht zu verstehen … es geht um „Unterwerfung“;
Man sollte mal darüber nachdenken, was der Grund dieses „religiöse“ Ritual ist und wo es wiederzufinden ist.
Alle Jahre wieder kommt das Opferfest. Es ist immer dasselbe, Jahr ein, Jahr aus.
Ach, deswegen auch das mit dem Schulfrei, die Kinder sollen da wohl mit.
Na, was denn sonst! Frühkonditionierung – wenigstens der ‚jungen Herren‘ nennt man so etwas…
Alber Schweitzer sagte: Ehrfurcht vor dem Leben. Dem stimme ich zu. Aber einigen ist das leiden der Keatur egal.
natürlich ein Einzelfall !
Oha! Zensur at it’s best !!!
Sorry, der Text wurde erst gelöscht, tauchte dann aber wieder auf ???
Ein mehrere-Fall: es wurden „mehrere tote Tiere“ vorgefunden.
Blöd, wenn Menschen die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen, ihr Handeln aber noch aus der Steinzeit ist. Halt voll integriert, gell!
Die Landwirte müssen also nicht nur vor Wölfen Angst haben.
Aber es werden nicht nur Schafe gequält. Kühe in den Ställen (oder auch im Freien) müssen auch einiges aushalten.
Hat jemand tatsächlich geglaubt, dass sich die Kultur ändert, nur wenn man einen anderen Pass hat?
Ich empfehle: Chaim Noll
Wie Lessings „Ringparabel“ unser Islamverständnis trübte
Lessings „Ringparabel“ wird gerne bemüht, um die vermeintliche Gleichheit von Judentum, Christentum und Islam zu illustrieren. Doch Lessing erwies dem Westen mit dieser Geschichtsklitterung einen Bärendienst…
https://www.achgut.com/artikel/wie_lessings_ringparabel_user_islamverstaendnis_truebte
Jedes Tier ist ein Lebewesen. Es verdient den gleichen Schutz wie der Mensch. Deswegen kann die islamische Religion nicht über das Tierwohl gestellt werden. Schächten ist eine sehr grausame Tötungsart!
Gilt das Tierund Seuchenschutzgesetz nicht überall
Opferfest ist Religion, was hier Priorität hat, Religion oder Tierschutz??
Wir leben seit vielen Jahrzehnten mit Muslimen zusammen, bisher war das Zusammenleben problemloser.
Wenn die Forderungen der Einwanderer immer größer werden, wird irgendwann zwangsläufig die Geduld immer kleiner 🙁
Das gilt nur für böse alte (und junge) weisse Männer (und natürlich auch Frauen), wenn sie sich bspw. als Hausschlachter (m/w) – ganz vorschriftsmäßig, aber eher haram – betätigen…
Und was ist mit d ?
Überall schon, aber nicht für jeden. Für die orientalischen Goldjungs gelten doch immer andere Standards, schließlich sollen sie sich ja hier wie zu Hause fühlen.
Was sind für die denn die deutschen Gesetze wert ? Nichts. Gar nichts
Nö, denn die respektieren uns und unsere Gesetze nicht, nur die Scharia.
Wo sind da eigentlich Peta und Animal Rights „Aktivisten“? Deutschen Bauern stürmen sie doch sogar gleich den Hof mit an den Haaren herbei gezogenen Anschuldigungen.
Das Fleisch dieser armen, hoch gestressten Kreaturen kann doch nicht gesund sein…da sind doch viel zu viele Stress Hormone drin. Widerlich.
ja, in deutschen schlachtfabriken geht es humaner zu.
Da haben Sie wohl recht.
Die Filme von Tierschützern, die in Schlachthöfen und Ställen gefilmt haben, dürften eigentlich jedem Mitbürger bekannt sein.
Es ist teilweise der blanke Horror für die armen Tiere.
Wem gehören die Tiere ?
Weder der Islam noch Muslime gehören zu Deutschland.
Die gewünschte Vielfalt trägt ihre Früchte.
Als nächstes kommen die Scharia-Richter.
Das Schächten kann tatsächlich weniger Stress verursachen als die im Schlachthof übliche Schlachtung, wenn es entsprechend sorgsam mit einem scharfen Messer ausgeführt wird. Wurden die Tiere aber rücksichtlos auf das Feld getrieben oder gezerrt, evtl. auch vorher gestohlen und in einem ungeeigneten Fahrzeug transportiert, dann ist das eine extreme Tierquälerei und sollte hart bestraft werden.
Es wäre gut, wir könnten zwischen Schächten und Schächten unterscheiden, zwischen Personen, denen man zutrauen kann, dass sie es verantwortungsvoll ausführen und solchen, bei denen man damit rechnen muss, dass sie rücksichtslos rummurksen.
Der Begriff Schächten bezeichnet die Schlachtung eines Tieres ohne vorherige Betäubung. Dazu schneiden Menschen Tieren den Hals durch. Sie durchtrennen dabei Haut, Muskeln, die Halsschlagadern, die Luft- und Speiseröhre sowie die daneben befindlichen Nervenstränge. Dies geschieht bei vollem Bewusstsein der Tiere. Sie leiden unter erheblichen Schmerzen, Atemnot und Todesangst. Der Todeskampf kann bis zu 30 Minuten andauern und endet erst, wenn sie verblutet sind.
Quelle: Tierschutzbund.
Soviel zu Ihren Ausführungen
Edit: Kommentar wartet auf Freigabe. Apollo geht’s gut?
Genau so ist es. Das ist eine Sauerei ohne gleichen.
Wie sagte Böhmermann einmal so was wie … nicht immer die Nazikeule, sondern auch mal …
Im übertragenen Sinne wär das so in etwa das, was mir jetzt nicht einfallen tut.