Rouven Laur – erst ermordet, dann verhöhnt
Auf der Mahnwache für den ermordeten Polizisten Rouven Laur durfte der Imam einer radikalen Moschee predigen. Die Moschee ist Teil von DITIB, der Ableger der türkischen Religionsbehörde, der Taliban-Funktionäre empfängt.
Es ist schwer zu begreifen, doch seit dem Angriff in Mannheim sind bereits fünf Tage vergangen. Fünf Tage seltsame Monotonie, ohne wirkliches Zeitgefühl. In diesen fünf Tagen hat sich „der Polizist“ aus der Anonymität freigekämpft und ist erst Rouven L. und dann endlich wieder Rouven Laur geworden, ein Mensch mit Vor- und Nachnamen. Außer im Bundestag – hier spricht Bundestagspräsidentin Bärbel Bas auch bei der Schweigeminute am Mittwoch immer noch von „Rouven L.“, was einen merkwürdigen Beigeschmack hat. Die Blumen stapeln sich auf dem Marktplatz, auf dem er innerhalb weniger Sekunden und noch weniger Stichen tödlich verletzt wurde und nichts mehr so sein sollte wie es war.
Der Tod ist etwas Endgültiges und Permanentes. Es gibt keine Möglichkeit mehr, ihn zu retten. In unserer Macht stehen nur zwei Dinge: Konsequenzen zu ziehen und seiner zu gedenken. Viele Menschen in Deutschland stellen dieser Tage fest, dass es sehr wohl möglich ist, tiefe Trauer für einen Menschen zu empfinden, den man nicht kannte. Doch leider gibt es auch viele, die dieser tragische Tod schrecklich kaltlässt.
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Sie haben nicht den Anstand, Rouven Laur für seinen Einsatz und sein Opfer Respekt zu zollen, sie haben nicht mal den Anstand, ihre Gleichgültigkeit für sich zu behalten. Laur ist noch nicht unter der Erde, da verherrlicht „Imam Meta“ auf TikTok bereits das Attentat, während eine Stern-Journalistin seinen Tod eifrig mit einem Unfall auf dem Bau vergleicht und an Polizeigewalt erinnert, als würde sich das aufwiegen. In den sozialen Medien wird Rouven Laur noch immer für seine angebliche Fehleinschätzung lächerlich gemacht und verhöhnt, obwohl diese Behauptung bereits durch Videos und die Zeugenaussage von einem der mutigen Helfer widerlegt wurde.
Doch noch perfider, als das, ist die Tatsache, dass der Verhöhnung seines Andenkens am Montag eine Bühne geboten wurde. Auf der Mahnwache für den Toten – dem Opfer eines islamistischen Anschlags – ließ man den Imam Mustafa Aydinli predigen. Nicht damit er sich klar von dem politischen Islam distanziert und seinen Einfluss in der muslimischen Gemeinde nutzt, diesen abzulehnen. Das wäre allerdings auch sehr viel verlangt, zu viel, wenn man bedenkt, wer da auf der Bühne steht und ein muslimisches Gebet singt.
Der Imam gehört der Yavuz-Sultan-Selim-Moschee an. Alleine der Name seiner Gemeinde sollte Grund genug sein, nicht ausgerechnet ihn einzuladen, um den friedlichen Islam auf dieser Trauerfeier zu repräsentieren. Denn der Namensgeber Selim I., der neunte Sultan des osmanischen Reichs und der erste, der sich selbst Kalif nannte, trägt den Beinamen „der Grausame“ und ist bekannt für seine erbarmungslose und brutale Herrschaft. Andersgläubige ließ er konsequent verfolgen, teilweise systematisch töten. Mit seiner Ausdehnung des Reiches legte er den Grundstein für die Türkenkriege, den osmanischen Sturm auf Europa.
Nicht überraschend ist es daher, dass die Mannheimer Moschee, die diesen Namen trägt, eine DITIB-Moschee ist und damit direkt der türkischen Religionsbehörde unterstellt ist. Die türkische Religionsbehörde fiel jüngst vor allem mit brachial-antisemitischen Predigten auf, die teils die Grenze zum Aufruf zur Gewalt überschritten. Ditib unterhält Verbindungen zur Muslimbruderschaft und den Grauen Wölfen.
Rouven Laurs Mörder dagegen könnte das ganze vielleicht sogar gefallen. Recherchen der Welt zufolge ist Suleiman Ataee Befürworter der Taliban. Erst im November letzten Jahres durfte ein Taliban-Funktionär eine Propaganda-Rede in einer DITIB-Moschee in Köln abhalten. Wenn man Ataees Haltung zum Umgang mit Kritikern bedenkt, dürfte er Yavuz Sultan Selims Herrschaftsstil wohl ebenfalls bewundern.
Nicht die Stärke des Islams ist das Problem, sondern unsere eigene erbärmliche Schwäche und der deutsche Selbsthass von linksgrün. Wo wir Kuffar weichen rücken Muslime nach. Es ist an uns selbst, unsere Werte und Gesetze zu verteidigen. Unsere ReGIERung will das aber absolut nicht. Offenbar sieht sie die Islamisierung als Chance an. Chance wofür? Ich kann keinen Sinn darin sehen. Aber eine so grundlegende und dauerhafte Transformation muß einen Grund haben. Die Auswirkungen auf unsere bisherige Kultur und Gesellschaft sind fatal: Messermorde, Diebstähle, Clankriminalität, Vergewaltigungen, Kalifatsforderungen usw. Fakt ist, daß unsere ReGIERung nichts dagegen unternommen hat und es auch zukünftig nicht tun wird.
Die Mannheimer Verantwortlichen wissen natürlich genau, wen sie da eingeladen haben und dass von diesem Herrn keinerlei Distanzierung zu erwarten war. Die war auch gar nicht gewünscht; es sollte vielmehr eine heile Welt des friedlichen Zusammenlebens suggeriert werden. Man darf dabei nicht vergessen, dass die SPD seit Jahrzehnten die Stadt bis in die letzten kommunalen Verästelungen beherrscht – daran ändert auch der neue CDU-OB Specht nichts. Und von der SPD wissen wir ja – dank Apollo News – wie intensiv sie mit dem radikalen Islam verbandelt ist.
Unsere Verantwortlichen haben kein bißchen Feingefühl wie man mit bestimmten Situationen umgeht. Da wird der Dienst des Polizisten, der täglich angegiftet wird mit der Gefahr eines Bauarbeiters verglichen, da setzt man einen Mord gleich mit dem Gegröhle von ein paar angetrunkenen Yuppies, da reduziert man die Türken auf einen Dönerspieß den man zum Staatsbesuch mitbringt, da wird eine Schülerin aus dem Unterricht geführt und wie eine Kriminelle behandelt. Da werden Leute mit Einreiseverbot belegt, was man nicht einhalten kann.
Was soll das? Der Täter handelte aus „religiösen“ Motiven.
Das Bild der Multi-Kulti-Fans muss wieder stimmen. Der Täter wurde von Hasspredigern motiviert.. Göring -Eckardt sagte: wir werden religiöser und das ist gut so. Wenn alle „Religiösen“ alle mit Messer rumlaufen dann gute Nacht.
Soviel zum Wert eines Polizisten in Deutschland! Was kommt als nächstes? Der Ausverkauf Deutschlands durch die Ampel ist beschlossen! Die EU ist genauso gestrickt! Scholz redet von Freiheit und Demokratie und lenkt Hass und Hetze auf Personen, die ihre Meinungsfreiheit nutzen! Der Treiber der Hass und Hetze verbreitet heißt Ampel.
Ich glaube, als Angehöriger würde ich ausrasten.
Das ist Ideologie in Reinstkultur. Diesen Menschen ist jeglicher Anstand, jeglicher Respekt, jegliche Empathie, jegliche Scham und Pietät abhanden gekommen Pfui Teufel.
Mache den Bock zum Gärtner und die Schafe lauschen andächtig,