Corona
RKI-Protokolle: Behörde schwärzte Millionenspende der Gates-Stiftung
Das RKI wollte einen Vermerk über eine 100-Millionen-Spende der Gates-Stiftung geheim halten - obwohl diese öffentlich bekannt war. Unklar ist, warum.

Das Robert-Koch-Institut wollte eine hundert Millionen Euro schwere Spende mit der Bill-und- Melinda-Gates-Stiftung vor der Öffentlichkeit verschweigen. Die Behörde hatte eine entsprechende Passage in den sogenannten RKI-Protokollen geschwärzt, bis Gesundheitsminister Lauterbach die weitgehend entschwärzte Veröffentlichung angeordnet hatte.
Wie aus den unzensierten Dokumenten hervorgeht, wurde die Spende unter dem Punkt „Internationales“ offiziell vermerkt. Warum man die Stelle schwärzte, ist nicht ersichtlich: Die umfangreiche Spende der umstrittenen Stiftung war bereits öffentlich bekannt. So berichtete bereits am Tag vor der betreffenden Sitzung beim RKI der Stern über die Zuwendungen.
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Das RKI begründet die vorangegangenen Schwärzungen generell mit dem „Schutz personenbezogener Daten, des geistigen Eigentums und von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen sowie von besonderen öffentlichen Belangen wie der inneren und öffentlichen Sicherheit sowie internationalen Beziehungen“.
Keines dieser Kriterien scheint auf den Gates-Vermerk zuzutreffen. Selbst die Verwendung der Gelder ist öffentlich bekannt: Die 100 Millionen flossen zu großen Teilen an Organisationen wie die WHO oder an Gesundheitsbehörden in Ländern der Subsahara und Südasien. Der Rest war für die Entwicklung eines Impfstoffs sowie neuer Behandlungs- und Diagnosemöglichkeiten vorgesehen, hieß es 2020.
Das Robert-Koch-Institut hatte zunächst eine umfangreich geschwärzte Version der sogenannten RKI-Protokolle veröffentlicht, nachdem das Magazin Multipolar den Zugang zu ihnen mit einer Klage nach dem Informationsfreiheitsgesetz gerichtlich erstritten hatte. Auf öffentlichen Druck hin verfügte Gesundheitsminister Lauterbach schließlich, dass eine weitgehend entschwärzte Version veröffentlicht wird. Dies geschah am Donnerstag.
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Ist schon erschreckend: die Normalbürger sollen faktisch gläsern werden (dient natürlich alles nur dem Kampf gegen Geldwäsche und einigen anderen „Gründen“) und Politiker und Behörden schwärzen immer mehr. Passt irgdenwie nicht zum Begriff Demokratie.
Warum darf eine Behörde überhaupt eine Spende von einem Privaten annehmen…
„Öffentlicher Druck“, aber nur von unabhängigen Medien wie ihr, NIUS, Schreyer, Haffner (Einzelperson). Wo waren denn die „Sturmgeschütze der Demokratie“ Spiegel, SZ, Staatsfunk?
na warum wohl, weil die wussten dass Sie sich aktiv an einem Verbrechen beteiligen. War ja schon lange vorbereitet und geplant worden. Und sie werden dafür zur Verantwortung gezogen werden.
Auf gut deutsch:
Demzufolge hätte sich das RKI schmieren lassen – und hätte damit wieviele Impftote und wieviele Impfgeschädigte verursacht?
Den wirtschaftlichen Schaden noch gar nicht berücksichtigt.
Bis jetzt hat sich noch jede Verschwörungstheorie bewahrheitet, oder?
Okay – auf der Liste der Covid-Verschwörungstheorien von Querschwurblern, Reichsbürgern und Rechtsradikalen kann ich jetzt also die „Gates Verschwörung“ auch abhaken. Viel bleibt da nicht mehr – ist alles wahr gewesen, außer das mit den Reptiloiden. Aber gucken wir mal 😉