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Nur Fasnacht

Richter verharmlost sexuelle Übergriffe durch zwei Flüchtlinge – nur milde Geldstrafe

2023 werden drei junge Frauen nach einer Faschingsveranstaltung von zwei palästinensischen Flüchtlingen bedrängt. Ein Jahr später gestehen die Männer die Übergriffe – ihr Verteidiger versucht dennoch, die Tat zu rechtfertigen und der Richter pflichtet bei: Fasching sei eben etwas anders.

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Trotz Geständnis versucht die Verteidigung zweier Flüchtlinge in Baden-Württemberg einen sexuellen Übergriff zu rechtfertigen und der Richter folgt den Ausführungen. Zuvor hatten zwei palästinensische Männer drei junge Frauen in Heiligenberg in der Nähe vom Bodensee nach einer Faschingsveranstaltung im Frühjahr 2023 belästigt.

Die Frauen wurden unangenehm berührt, geküsst, einer der Männer drückte sogar seine Zigarette auf dem Hals einer Dame aus. Die Frauen erstatten Anzeige – ein Jahr später kommt es zu einer denkwürdigen Gerichtsverhandlung.

Die Männer, ein 25-jähriger und ein 32-jähriger Palästinenser, gestehen zwar, die Frauen trotz deutlicher Ablehnung unangenehm berührt zu haben, ihr Verteidiger möchte die Tat aber rechtfertigen, um das Strafmaß zu lindern – mit Erfolg. In seinem Plädoyer stellt der Rechtsanwalt die Frage, „wie schlimm die Küsse auf die Geschädigten gewirkt haben. Die Damen waren heute hier und haben keinen traumatisierten Eindruck gemacht“, stellt er fest.

Die Tat liegt über ein Jahr zurück, psychologische Gutachten auszusprechen ist zudem nicht die Aufgabe des Verteidigers. Der Anwalt beschreibt außerdem die Kleidung der Frauen und versucht die Übergriffe mit Verweis auf die Fasnacht zu relativieren: „Es ist diese Stimmung auf Fasnetsveranstaltungen. Das ist anders als bei anderen Veranstaltungen“, behauptet der Verteidiger und trifft damit bei dem Richter auf Zustimmung.

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„Es ist ein Unterschied, ob ich zur Fasnet gehe, mit Musik und Alkohol oder woanders hin“ pflichtet dieser bei. Aber „wer zur Fasnet geht, verliert nicht den Schutz des Staates.“ Trotzdem fällt das Urteil mit einer Geldstrafe von 900 Euro relativ milde aus. Welchen Aufenthaltstitel die palästinensischen Flüchtlinge haben und weitere Hintergründe werden nicht genannt.

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60 Kommentare

  • „In seinem Plädoyer stellt der Rechtsanwalt die Frage, „wie schlimm die Küsse auf die Geschädigten gewirkt haben. Die Damen waren heute hier und haben keinen traumatisierten Eindruck gemacht“, stellt er fest.“

    Jetzt denken wir alle mal an den ehemaligen Trainer der spanischen Damennationalmannschaft…

    • Von den Taten bis zur Gerichtsverhandlung ist 1 Jahr vergangen.
      Auffällig lange. 🤔

      (vom Personalmangel weiß ich, den gab’s sogar vor Jahrzehnten schon. Und inzwischen hat sich die Gesellschaft in DEU stark verändert, das bringt viel Arbeit mit sich.)

      Wenn man dann an die Opfer denkt, dass es denen nach 1 Jahr!! im Hinblick auf die Taten ziemlich gut geht, ist Keine Überraschung.
      Schon praktisch, wenn so viel Zeit zw. Taten und Verhandlung vergeht, gelle?

      Der Richter hat die Frauen als
      **Freiwild** mit seinen Äußerungen erklärt.
      Das ist skandalös, das darf er nicht, das ist auch so nicht vom Gesetz gedeckt.
      Ein guter Anwalt hätte den Angeklagten-Anwalt zerlegt und dem Richter auch was erzählt….

      Wie gesagt, der Richter war
      Nicht neutral, ganz offensichtlich nicht.

      shame on you. ☹️☹️

  • Sorry, den Schmuh hätte ich ja vielleicht mitgemacht, aber wer eine Zigarette am Hals einer Frau ausdrückt, will nicht einfach nur ausgelassen feiern, sondern ist ein brutales Arschloch! Schland hatte und hat schreckliche Richter!

    • Habe jahrelang einen Richter , 90 Jahre alt, behandelt.
      Der hat aber keine Vergewaltiger und Mörder wieder laufen lassen!
      Die Urteile, welche zu den Todesstrafen führten, waren durch „Politiker“ befohlen. Und bei nicht Einhaltung war der Tod des Richters die Folge. Und was machen heute unsere Richter, sie befolgen die Befehle der Politiker. Nur hier braucht sich dann der Richter nicht dem Erschießungs Kommando zu stellen. Sondern er wird beurlaubt und es gibt eine dicke Pension!

    • Meist überlegt man sich als Bürger dreimal, gegen wen man Anzeige erstattet. Die gleichen Gedanken haben Richter, bevor sie urteilen.

      Der Rechtsstaat verschiebt sich: Das Internet ist heute kein „rechtsfreier Raum“ mehr. Die rechtsfreien Räume entstehen in der realen Welt – und zwar mit rasender Geschwindigkeit.

      Italien hat gezeigt, dass es Jahrzehnte dauern und viele Menschenleben kosten wird (Richter Falcone z.B.) um sich diese rechtsfreien Räume nach und nach zurückzuholen. Zumindest teilweise.

  • Offenbar steht die Justiz unserer ReGIERung zu nahe. Immer wieder werden haarsträubende Urteile gefällt, bei denen z. B. auffällig oft Muslime für Vergewaltigungen ohne Freiheitsstrafen davon kommen. Das Ganze stinkt linksgrün.

    • In Deutschland gibt es mittlerweile doch keine „Gewaltenteilung“ mehr. Denn die Polizei und Justiz ist „Weisung gebunden“!
      Und keiner der Beteiligten wird aus seine dicke Pension verzichten wollen und deshalb geht ihnen hier Recht und Ordnung am Arsch vorbei!

  • Deutscher Unrechtstaat 2024: Im Zweifel gegen den eigenen Bürger. Nur weiter so, das kommt ganz gut.

  • Lächerlich, das gleicht einem Freispruch und Freibrief für die Zukunft zugleich.

    Sofortige Ausweisung wäre das richtige Strafmaß. Wer sich nicht benimmt hat halt Pech gehabt!

  • Und noch ein paar mehr Wählerstimmen für die AfD…

  • Würde mich wirklich interessieren welcher Richter so handelt. Und an welchem Gericht tätig. Zufällig wohne ich in der Nähe. Schon die Generation meiner Mutter und auch meine, wir kämpften jahrzehntelang und kämpfen immer noch um die Anerkennung unserer Würde. Und dieser Richter, such der Verteidiger, aber er muss ja für die Angeklagten sprechen. Aber der Richter sollte Recht sprechen ind nicht quasi allen Frauen in den Rücken fallen. Unfassbar.

    • Der Richter will aber möglicherweise seiner Tochter nicht in den Rücken fallen. Bzw. verhindern, dass andere ihr in den Rücken fallen.

      Richter sind auch Menschen mit Familie – und ohne Personenschutz.

      Es ist wirklich auffällig – dies ist ja nicht das erste Urteil, bei dem Faesers „ganze Härte des Rechtsstaats“ erstaunlich zurückhaltend ist.

      Stattdessen Razzien wegen sog. „Hasskommentaren“ im Internet und Scheindebatten über „Gender Pay Gap“ und „unbezahlte Care Arbeit“. Das ist der feministische Gratismut von Politik, Justiz und Strafverfolgung.

    • Wobei auch der Verteidiger nicht wirklich geschickt ist, finde ich, jedenfalls wenn er seinem Mandanten nützen will. Er kann doch nicht ernsthaft sagen, dass es strafmildernd wäre, wenn das Opfer „nicht traumatisiert“ ist. Das Argument hätte bei den meisten Richtern nicht gezogen.

      Wenn er es so gedreht hätte, dass er sagt: „Mein Mandant ist im Nachhinein über das Unrecht der Tat erschrocken, und von daher sehr erleichtert, dass es offenbar jedenfalls keine schlimmere Traumatisierung hinterlassen hat“, dann wäre das im Prinzip dasselbe gewesen, hätte aber gleich viel besser geklungen.

      • Ich bin ebenfalls der Meinung, dass der Verteidiger nicht klug agiert hat.
        Eher im Gegenteil.
        Weiß nicht, ob der Rechtsanwalt noch recht unerfahren ist, also drauf hat er es nicht.
        Alleine die Äußerungen mit der Kleidung der Geschädigten und das mit der Traumatisierung,
        nach 1 Jahr…. !!
        das war richtig dumm.
        Leider ist der Richter insgesamt auf den Zug aufgesprungen.

        ach übrigens, das ist gar nicht selten…. *man kennt sich*….. 🤷‍♂️

        3
  • ist es nicht erlaubt zu schreiben, dass der migrationspakt , den fast alle laender unterzeichnet haben, darauf hinweist, dass migrantenkriminalitaet nicht oder nur allermildest rechtlich zu belangen ist ?
    viele von uns werden doch auch laengst mitbekommen haben, dass gemeinden oder staedte immer wieder mal direkte anweisungen an die polizei, migranten schonend oder gar nicht zu behandeln, veroeffentlciht haben.
    so gesehen waere doch im beschriebenen fall alles rechtens.
    sollte meine annahme nicht stimmen, bitte ich um gegeninformationen.

    • Genau das habe ich auch geschrieben. Ich denke, dass hinter den vielen grotesken Urteilen der letzten Zeit schlicht der Migrationspackt steckt.

  • Bestes Deutschland aller Zeiten 👌🏻

    Die Frauen sind also selber schuld weil sie keine Burka tragen und Alkohol getrunken wird.

    Kranke Welt in der wir leben!

  • „…einer der Männer drückte sogar seine Zigarette auf dem Hals einer Dame aus.“ Ja, das macht man an Fastnacht in Deutschland so. Aber wehe ein weißer, toxischer Mann hätte sich dazu hinreißen lassen.

  • Neulich in BILD:
    tourist greift studentin an den hintern, beim Oktoberfest
    4000 €

  • OK, vergleichen wir ganz nüchtern: Frauen sexuell belästgen – nicht nur durch Wort, sondern durch Tat und Körperverletzung per brennender Zigarette: 900 €. Herkunft des Täters? Plakat mit zynischem Humor gegen die Grünen auf dem EIGENEN Grundstück: 6000 €. Herkunft des Täters?

    • Noch nicht mal zynisch m.E., lediglich Satire nach Art der Titanic der 80er/90er Jahre.

  • Wo waren denn die deutschen Mânner, die diesen zwei Sextätern hätten zeigen können, wo der Frosch die Locken hat?
    Zu dem“Richter“ fällt mir nur ein: Wie hat der „Im Namen des Volkes“ über die Lippen gebracht?

  • Im Land der femministischen Außenpolitik, zählen halt Einheimische Frauen nichts. Hauptsache Klos in afrikanischen Dörfern sind richtig geplant. Außer mit Sarkasmus erträgt man dieses Land und zukünftige Kalifat nicht mehr.

  • ich dachte immer „nein“ heißt „nein“?

    • Wenn Sie als Frau einem Araber oder Schwarzafrikaner ein „Nein!“ entgegnen, laufen Sie Gefahr als Rassistin und/oder Nazi abgestempelt zu werden. Herr Haldenwang würde sie hierfür beobachten.

  • Es wird inzwischen scheinbar zugelassen, dass Bürger/innen schlimmer wie Tiere behandelt werden:
    Körperverletzung, Vergewaltigung, Totschlag, Mord—- das ist das, was Migranten sich ohne grosse Konsequenzen scheinbar erlauben dürfen.
    Wer sich wehrt oder Abschiebung verlangt, wird als „rechts“, als „Nazi“ oder als „rassistisch“ bezeichnet.
    Ob das für diejenigen noch interessant ist, die zum Opfer wurden, bezweifle ich– und es gibt immer mehr überlebende Opfer, die davon berichten werden, was in Deutschland für zugewanderte „Fachkräfte“ scheinbar ermöglicht wird..
    Es erscheint unglaubwürdig, wenn eine Regierung Verrohung im Land beklagt und scheinbar „Entmenschlichung“ durch von Opfern erlebte brutalste Unmenschlichkeit nicht oder kaum sanktioniert wird.
    Bisher habe ich noch kein Wort des Bedauerns von Regierungsmitgliedern gehört, wenn es zu grausamen Übergriffen durch Migranten gekommen ist .

  • Eine Zigarette auf dem Hals einer Person auszudrücken ist meines Erachtens eine schwere Körperverletzung und muss entsprechend bestraft werden.

    Letzte Woche wurde ein 17-jähriger Marokkaner von einem deutschen Richter auf freien Fuß gesetzt. Der Marokkaner hatte einen 15-jährigen deutschen Jungen letztes Jahr totgeschlagen

    Das verstehe, wer will. Ich empfinde diese Verhalten der Richter als eine Schande.

  • Habeck einen „Vollpfosten“ zu nennen (was ich mir nicht anmaße) ist teurer.

    Aber der/die Richter/in hat sich im Habeck-Fall sicherlich auch keine einzige Sekunde darüber Gedanken gemacht, wo seine Kinder zur Schule gehen.

    In dem Belästigungs-Fall dürfte der Richter stark von seinen Vorurteilen und Meinungsmache über arabische Familienstrukturen beeinflusst worden sein. Deswegen braucht es für solche Fälle Richter mit ähnlicher Herkunft wie die Täter, denn nur sie können die wertschätzende Brücke schlagen zu den bereichernden Rechtsstraditionen der Zuwanderer – und somit für Akzeptanz sorgen.

    So dürfte zumindest Frau Faeser argumentieren.

  • Mir wird speiübel ob solcher Gestalten. Und damit meine ich nicht nur die Täter.

  • Manchmal wünsche ich mir, dass Richter, die solche Urteilen sprechen, „diese Männer“ am eigenen Leib erfahren, indem die Frau oder Tochter mal Bekanntschaft mit „Solchen“ macht.

    • Genau das ist die Erklärung für diese Art von Urteilen. Richter und Familie sind ohne Personenschutz. Denn hierzulande wurden Urteile von den Verurteilten in der Regel akzeptiert. Und zwar auch nach Absitzen der Strafe. Da hat selten jemand Rache genommen. Durchaus nicht selbstverständlich.

      Da kann Richter sich heute nicht mehr so sicher sein. Aus etlichen neueren Urteilen spricht die Angst des Rechtsstaats vor dem Täter.

  • Rechtsstaat

    so heißt es.

    Zum Verteidiger sage ich jetzt nix, ist besser.

    Zum Richter
    Ihr Zynismus ist eine Schande.
    Auch, wenn Sie privat lockere
    „Karnevalsbräuche“ anscheinend befürworten, müssen Sie aber als Richter neutral sein. Das waren Sie erkennbar nicht.

    Und die ***Zigarette auf den Hals*** auch noch…..
    auch so ein Karnevalsdingen, ja??
    Helauuuu, Alaaaaf 🎉 🎉

    abstoßend

    pfui

    Frauen sind Kein Freiwild,
    AUCH NICHT IM KARNEVAL.

  • Das macht einen fassungslos. Die Argumente klingen wie ein Freibrief.
    Was muss noch alles passieren bis die Gesellschaft endlich aufwacht.

  • * „Es ist diese Stimmung auf Fasnetsveranstaltungen. Das ist anders als bei anderen Veranstaltungen“, behauptet der Verteidiger …. *
    Interessant – das Ausdrücken einer Zigarette auf dem Hals einer anderen Person ist ein „typischer Karnevalsscherz“? Da hat sich der Richter aber ordentlich einseifen lassen ………. und sich bei den „Woken“ ein Fleißkärtchen verdient.

    • Erinnert an die lediglich „silvestertypischen Straftaten“ in Berlin. Mit über 50(?) verletzten Polizisten und Feuerwehrleuten….

  • …links-grünes Pack!

  • UNGLAUBLICH …. und die Politiker Sprechen immer von einem Rechtsstaat ,dann Frage ich mal ???? wo ist bei diesem Urteil RECHT gesprochen wurden.

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