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Gillamoos

Rede-Ausschnitt manipuliert: SPD verbreitet Fake News über Aiwanger

Sawsan Chebli wittert in Aiwangers Gillamoos Rede Stimmungsmache gegen ukrainische und syrische Flüchtlinge. Doch hört man Aiwanger einfach zu, dann merkt man: Er macht genau das Gegenteil davon.

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Die politische Blase Berlins will von den Vorwürfen gegen Hubert Aiwanger nicht ablassen. Nachdem eigentlich alles geklärt ist, feststeht, dass Aiwanger im Amt bleibt und von den schweren Vorwürfen gegen ihn kaum etwas übrig geblieben ist, versucht man trotzdem verzweifelt neue Skandale gegen ihn zu produzieren.

So auch die SPD-Politikerin Sawsan Chebli, die ihrerseits u.a. für ihr Eingeständnis bekannt ist, sie habe als Jugendliche Juden gehasst. Sie unterstellte Aiwanger für seine Rede in Gillamoos Meinungsmache gegen ukrainische und syrische Flüchtlinge.

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Man hört nur, was man hören will

Mit den Worten „Und schon wieder macht Aiwanger Stimmung gegen ukrainische und syrische Flüchtlinge“ kommentierte Chebli einen Ausschnitt aus Aiwangers Rede in Gillamoos.

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Was Aiwanger sagt, ist jedoch alles andere als Stimmungsmache gegen Flüchtlinge. In seinem bayerischen Dialekt sagt er, vor einem jubelnden Publikum: „In 3 Stunden garantiere ich ihnen, dass wir jedem Ukrainer und Syrer erklären können: Das ist der Wurstsalat und den trägst Du dort an den Tisch – und das Geld, das holt der Andere. Da brauche ich keinen Deutsch-Grammatikkurs“

Was er hier anhand eines Beispiels sagen will, ist eigentlich etwas ziemliches Einfaches: Flüchtlinge sollen so schnell und unkompliziert wie möglich hier einen Job finden und damit eigenbestimmt und selbstständig leben, statt erstmal einem Marathon an Bürokratie und Sprachkursen gegenüberzusehen und in dieser Zeit vom Staat, vom Steuerzahler, getragen werden.

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Aiwanger traut es syrischen und ukrainischen Flüchtlingen zu, trotz Sprach-Schwierigkeiten schnell in bezahlte Jobs Fuß fassen, nicht andersrum. Das ist, wenn überhaupt als Lob und nicht als Anti-Ausländer-Meinungsmache zu verstehen.

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Aber in Sawsan Cheblis Welt ist es scheinbar gegeben, dass Aiwanger ein übler Demagoge ist und man ihn entlassen sollte. Dass die Realität anders aussieht, interessiert da nicht wirklich. Es ist der verzweifelte Versuch, Aiwanger solange als „Rassist“, „Antisemit“ oder „Fremdenfeind“ dazustellen, bis etwas hängenbleibt. Das ist die politische Debattenkultur, in der sich unser Land aktuell befindet.

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