Brandenburg
Randale und Morddrohungen: Afghane versetzt Flüchtlingsheim in Angst und Schrecken
Ein Afghane terrorisiert ein Flüchtlingsheim: Er reißt Heizkörper aus ihrer Fassung, wirft Stühle aus seinem Fenster und versetzt Mitarbeiter in Angst und Schrecken. Wegen 62 Straftaten muss sich der 25-Jährige nun vor Gericht verantworten. Abgeschoben werden kann der Afghane jedoch nicht.
62 Straftaten verteilt auf 15 Anklageschriften: Das ist die erschreckende Bilanz, die ein in Brandenburg, in der Petersdorfer Gemeinschaftsunterkunft am Fuchsbau, untergebrachter afghanischer Flüchtling vorweisen kann. Der 25-Jährige muss sich nun vor dem Fürstenwalder Amtsgericht verantworten – unter anderem wegen der Bedrohung von Mitarbeitern, der Zerstörung von Mobiliar und des Herausreißens von Heizkörpern.
„Als ich am Montag zur Arbeit kam, war die Notverglasung schon wieder zerstört“, erklärte eine Zeugin vor Gericht laut Berichten der MOZ. Die Frau arbeite schon seit längerem in der Unterkunft „Am Fuchsbau“, die laut Website des Landkreises Oder-Spree sich seit dem 1. Februar 2019 in kommunaler Trägerschaft befindet und direkt durch den Landkreis betrieben wird. Sie könne die einzelnen Taten aufgrund der Vielzahl der Fälle kaum mehr konkreten Daten zuordnen.
Irgendwann habe man wegen der Zerstörungswut des Afghanen entschieden, dem Mann kein Mobiliar mehr zur Verfügung zu stellen – obwohl das Landesgesetz die Einrichtung eigentlich dazu verpflichtet. Doch die Einrichtung sei zu oft beschädigt oder zerstört worden. „Er bekommt jetzt eine Matratze und eine Decke“, so die Frau.
Abschiebung nicht möglich
Als der Mann eines Tages einen Stuhl aus seinem Fenster warf, wurde beschlossen, den 25-Jährigen umzuquartieren. Er bekam ein ebenerdiges Zimmer, um die Gefährdung von Mitarbeitern und Mitbewohnern zu verringern. Sein Zimmer ist eigentlich für 2 Personen ausgelegt, die Heimleitung hält es jedoch für untragbar, eine weitere Person in das Zimmer einzuquartieren. Es hat – wie der Afghane beklagt – keine Heizung mehr, doch das liegt laut MOZ schlicht daran, dass er sie zu oft herausgerissen habe. Auch die Tür musste wegen er wiederholten Zerstörung verstärkt werden. Nun kriege er sie laut einer Mitarbeiterin zwar nicht mehr kaputt, dafür habe aber die Wand Risse.
Die Aggressionen des 25-Jährigen richten sich jedoch nicht nur gegen das Mobiliar: Ein Betreuer wurde von dem Afghanen mit dem Tode bedroht und ließ sich deshalb neun Monate lang krankschreiben. Vor Gericht erzählte er, dass er Alpträume von dem Mann bekommen hatte. Er war laut MOZ nicht der einzige Betreuer, der vor Gericht aussagen sollte – und das mehr oder weniger unfreiwillig tat, denn sie hätten große Angst vor dem Afghanen.
Trotz alldem sind die Mitarbeiter hilflos: Abgeschoben werden kann der Mann nicht. In Afghanistan herrschen die Taliban und die Ausweisung sei daher nicht möglich. Stattdessen versuchte die Heimleitung den Mann zu einer freiwilligen Ausreise zu bewegen. „Wir hätten ihm als Landkreis das Flugticket bezahlt“, berichtet eine Mitarbeiterin, so die MOZ.
„Er ist ein Mann und wir hätten ihm gar nichts zu sagen“
Hierfür hätte der Mann sich von der afghanischen Botschaft ein entsprechendes Dokument ausstellen lassen müssen, ein sogenanntes „Laissez-passer“, erklärte die Frau. Dazu kam es nicht. Stattdessen ereignete sich am 5. Januar 2023 in Beeskow ein Vorfall in der Ausländerbehörde, bei dem er Geld verlangte, drohte und vor der Mitarbeiterin auf sein Geschlechtsteil zeigte. „Er sagte, er ist ein Mann und wir hätten ihm gar nichts zu sagen“, berichtet die Mitarbeiterin. Zehn Mitarbeiter hätten sich daraufhin krankgeschrieben.
Der Angeklagte soll nun von einem psychiatrischen Gutachter hinsichtlich seiner Schuldfähigkeit untersucht werden. Ein neuer Termin für die Fortsetzung der Verhandlung wurde bislang nicht festgelegt. Die Staatsanwältin forderte die Einrichtung jedoch auf, sie bei jeglichem Regelverstoß sofort zu kontaktieren – dann werde sie einen Haftbefehl wegen Wiederholungsgefahr beantragen.
Was spricht eigentlich dagegen, solche Leute konsequent bei Mitgliedern oder Anhängern der Grünen privat einzuquartieren? Diejenigen, die am lautesten diese Migrationspolitik beklatschen sind gleichzeitig diejenigen, die am wenigsten von deren Folgen betroffen sind. Das sollte sich meiner Meinung nach ändern.
Die Idee finde ich gut!
Unsere Bärbock sollte solche Typen, die sie auch noch unkontrolliert per Flugzeug holen lässt, bei sich aufnehmen müssen. Verhältnis 1:000. Sie wär dann ständig mit Family auf Auslandsvisite.
Nicht gut, weil diese Visiten dann auf unsere Kosten gehen!
Ich habe dieses Land so satt.
Ganz einfach. Fährt zum Flughafen und ab. Verstehe nicht warum ein Asylverfahren so lange dauern soll. Bei mir ginge das in Max. 5 min pro Person! Ausländer die keine Arbeit haben, und/oder straffällig sind sofort ausweisen, fertig
Wie? Sedieren und ins Flugzeug? Und dann wohin? Solche Prachtstücke wollen ja die Herkunftsländer nicht zurücknehmen.
Südlich von Ägypten gibt es etwas Staatenloses Gebiet ca. 10km² groß. Ein Militärflieger wegen unebenheiten und man kann alles und jeden Abschieben.
Ganz einfach, wer ohne gültige Dokumente einreist geht in Gewahrsam bis die Identität feststeht! Geht alles, man muss es nur wollen!
Man kann ihn schon abschieben.Man muss es einfach nur tun.
Was die dann mit ihm machen,soll nicht unser Problem sein.
Die Justiz sollte sich mal langsam ihrer eigentlichen Aufgabe stellen und sich nicht immer hinter dem Rockzipfel von völlig ungebildeten Schulabbrechern, Ausbildungslosen und Versagern verstecken!
Politikerhaftung muss einkehren, mit dem Streichen aller Pensionen und dem Einziehen ihres Vermögens!
Wir sollten für Flüchtlinge durchaus auch mal das tun, was für sie besser ist. Offenbar fühlt sich dieser Mann in Deutschland so unwohl, dass er gegen das Umfeld rebelliert. Mit seinen Werten dürfte er sich in seinem Heimatland doch weitaus besser fühlen, denn er hat ja die gleiche Haltung wie die Taliban. Diese dürften somit für ihn auch keine Bedrohung darstellen.
Sehr gut erklärt!
Sachleistungen, kein Bargeld. Es ist deprimierend, sich als Deutscher, der den ganzen Sch… bezahlt, so demütigen lassen zu müssen. Faeser will das so.
„Er bekommt jetzt eine Matratze und eine Decke“
Genau, und das sollte in einer Gefängniszelle sein.
Und wenn Taliban bei uns einreisen und Vorträge halten dürfen, sehe ich keinen Grund. dass man nicht nach Afghanistan abschieben darf.
MAN will nicht!
Nein, der gehört nicht in eine Gefängniszelle – er gehört in eine Gummizelle inkl. Zwangsjacke! Vielleicht kann man ihm da therapeutisch helfen. Zerstören kann er da jedenfalls nichts. Der hat doch, kurz gesagt, keinerlei Tassen mehr im Schrank.
Bitte entschuldigt, dass ich mir selbst antworte… aber…. Mal ganz im Ernst: Der Typ hat ganz offensichtlich ein grosses psychisches Problem. Anstatt zu sagen „ja, jeder Jeck ist eben anders und hat unterschiedliche Lebensentwürfe“ und „aus der historischen Verpflichtung gegen Zwangsbehandlungen…“ oder so einen ähnlichen Scheiß , sollte man ihm selbst zuliebe ihn einweisen, und ihm dringend als Notfall eine psychiatrisch-ärztliche Behandlung zukommen lassen. Vielleicht ist er später mit medikamentöser Behandlung ja ein komplett anderer Mensch und schämt sich für sein Verhalten. Sicher, Deutschland kann nicht alle Verrückte dieser Welt heilen, aber bei denen, die nunmal schon da sind, eröffnet sich ja vielleicht die Chance, dass sie mit adäquater Behandlung ein sinnvoller Teil der Gesellschaft sein könnten. Manchmal liegen Genie und Wahnsinn ja dicht beieinander. Wie auch immer, ihn nicht zwangszubehandeln wäre alleine schon ein Verbrechen ihm selbst gegenüber.
Der ist wohl ein Facharbeiter im Heiz-Körper herausreissen,die werden doch jetzt in Buntland dringend gebraucht,damit dann Wärmepumpen eingebaut werde können..
🤣🤣🤣👍
Man könnte drüber lachen, wäre es nicht derart ernst!
Politiker haben die Gesetze gemacht, die die Abschiebung verhindern. Politiker können diese Gesetze auch wieder ändern. Sie müssen nur neu gewählt werden.
Richtig und das dringend!
👍👍👍👍👍
Wenn ich schon unsere Politiker, Justiz und die ganzen mitlaufenden Beamten höre, da kann man Nichts machen, bekomme ich Schwindel Anfälle!
Für uns sind nicht die Zugereisten das Problem, sondern die etablierten Politiker. erst wenn diese alle entfernt sind, kann man einen Neuanfang wagen. Leider versteht der Michel bei seiner Wahl nicht, das er immer und immer wieder die Verursacher unser ganzen Probleme wählt. Siehe Bayern, da wählen die Deppen den größten Lumpen .
Wo sind eigentlich die ganzen Gutmenschen, um ihn zu betreuen und zu besänftigen? Da hatten sich doch welche so darauf gefreut.
Man sollte solche gewalttätigen Zeitgenossen betäuben, wie man das mit gefährlichen Raubtieren vor einer Operation im Zoo macht, dann in ein Flugzeug stecken, und sie unterwegs -meinetwegen versorgt mit Kompaß und Survival-Päckchen – mit Fallschirm in einer spärlich besiedelten Savanne aussetzen. In dieser unwirtlichen Gegend können sie dann ja beweisen, dass sie „ein Mann“ sind.
So? Warum kann so ein Störenfried, der ja so unendliche Dankbarkeit beweist, nicht abgeschoben werden?
Hat er es wirklich verdient, hier aufgenommen und alimentiert zu werden?
Weg mich solchen Leuten und zwar möglichst gestern.
Für solche Leute wüsste ich schon einen Platz – da wird ihm so richtig warum ums Herz!
–> Nord-Sentinel!
Das ist alles nur noch krank hier. Gewalttäter und Vergewaltiger bekommen Freibriefe. Opfer werden verhöhnt. Immer mehr Obdachlose während Muttis Goldstücke in 4* Hotels untergebracht werden und hier machen dürfen was sie wollen. Alles was mal wahr und richtig war, ist nun auf den Kopf gestellt. Die eigene Bevölkerung ist zum Abschuss freigegeben, dämmert dahin wie die Schafe und wählt weiter ihren Untergang. Wenn man die Wahrheit sagt, gilt das als Hassrede. Man kann es nicht mehr ertragen. Was interessiert es uns was die Taliban mit Gewalttätern machen? Ab dafür, auf Nimmerwiedersehen. Dort bekommt er die Strafe die ihm und anderen Straftätern zusteht.
Abschieben geht nicht, Gefährlich.
Aber freiwillig zurück wäre okay.
Ihr spinnt wohl, so ein Goldstück muß man hier behalten, eine Bereicherung
Ab mit ihm in die Parteizentrale der Grünen…
Schade, dass man die Verantwortlichen für dieses Chaos nicht zur Aufnahmem von Bereicherern in ihren Wohnungen bzw. Häusern verpflichten kann.
Es müßte denen doch ein Bedürfnis sein, sich um den Schutz dieser armen Menschen zu kümmern. Aber natürlich mit Allem, was dazugehört – aus eigener Tasche.
Es ist wirklich an der Zeit, der Ampelregierung zu zeigen was sie angerichtet haben. Nur wird keiner von denen bereit sein, solche netten Menschen aufzunehmen. Das überlassen die lieber uns. Jedem Politiker in Regierungsverantwortung 3 solcher Musterknabe zuweisen und die Gesetze ändern sich schneller als wir denken können.
Einfach nur noch unglaublich, was in diesem Land los ist.
Endlich ist der Trick mit dem Krankschreiben in solchen Fällen angekommen.
Keine Ahnung, wie man den Irrsinn ansonsten noch stoppen könnte.
Apropos: Afghanen sind so. Oder?
Kalergi-Plan
Schaut die Dokumentation EUROPA DIE LETZTE SCHLACHT … nichts passiert aus dem Zufall heraus