Vor Migrationsgipfel
Ramelow: „Müssen Zuwanderung endlich als Bereicherung begreifen“
In einem Interview fordert Thüringens Ministerpräsident Ramelow eine andere Debatte um Migration. Dinge wie eine Bezahlkarte seien „unsäglich“ und rassistisch, Deutschland müsse „Zuwanderung endlich als Bereicherung begreifen“. Auch das Märchen eines „Deportationstreffens“ macht er sich zu Eigen.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) hat sich im Vorfeld des Migrationsgipfels im Kanzleramt für eine andere Zuwanderungsdebatte ausgesprochen. Im Interview mit den Zeitungen der Ippen-Gruppe kritisierte er unter anderem die Diskussion rund um die Bezahlkarte für Flüchtlinge und Asylbewerber.
„Das ist eine unsägliche Diskriminierung“, meinte der Ministerpräsident. „Und es könnte viel einfacher und viel menschlicher gehen. Wir Linke haben immer dafür gekämpft, dass jeder das Recht hat, ein Konto zu eröffnen. Warum nicht auch Asylbewerber?“ Er wolle, dass Menschen kein Arbeitsverbot mehr bekommen, „wie es im Moment bei vielen der Fall ist“, führt Ramelow außerdem aus. „Diese staatlich organisierte Beschäftigungslosigkeit in Asylbewerberheimen ist das eigentliche Problem, über das ich mich aufrege.“ Deutschland brauche „ermöglichende und nicht nur sanktionierende Ausländerämter. Die Behörden müssen massiv umsteuern.“ Der Linken-Politiker meint: „Wir müssen Zuwanderung endlich als Bereicherung begreifen.“
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Ramelow machte sich zudem die Erzählung eines angeblichen „Deportationstreffens“ in Potsdam zu eigen. Auf die Nahelegung des Journalisten sprang der Ministerpräsident sofort an und bejahte die irreführende Formulierung. „Studierende von der Bauhaus-Universität standen mit Tränen in den Augen neben mir und haben gesagt, sie haben Angst vor diesem zugespitzten Gerede“, berichtet er.
Beim Migrationsgipfel im Kanzleramt trifft Bundeskanzler Scholz die Ministerpräsidenten der Länder. Es geht vor allem um die Probleme der nach wie vor massiven, illegalen Zuwanderung. Unionspolitiker pochten vorab erneut auf entschiedenere und schnellere Maßnahmen bei der Begrenzung „irregulärer Migration“. Kommunen mahnten, sie seien bei der Unterbringung von Asylbewerbern an der Belastungsgrenze.
Oh man Herr Ramelow. Wo leben Sie eigentlich? Was haben Sie für Wahnvorstellungen? Übrigens: Es gibt in Deutschland keinen einzigen Flüchtling. Eine Flucht ist beendet, wenn man im eigenen Land sicheres Gebiet erreicht oder im nächsten Nachbarland. Wer hingegen mehrere Länder durchquert und sich das Land mit den höchsten Geldzahlungen aussucht, ist kein Flüchtling, sondern ein Wirtschaftsmigrant. Na, begriffen Herr Ramelow? Denken Sie mal darüber nach und kümmern sich lieber um das deutsche Volk.
Es ist keine Bereicherung wenn überwiegend gering qualifizierte Muslime in unser Sozialsystem einfallen. Eine Bereicherung wären wirkliche Fachkräfte, die etwas zur Gesellschaft und Wirtschaft beitragen. Aber warum sollten diese Fachkräfte kommen? Die linksgrüne Politik mach es kaum möglich ein Eigenheim zu kaufen. Die direkten Abzüge vom Bruttolohn betragen durchschnittlich 48%. Die indirekten Steuern (CO2, Maut, Plastiksteuer usw.) steigen immer weiter. Am Ende hat man nichts übrig, obwohl man sich den Arsch aufreißt. Da gehen wirkliche Fachkräfte lieber nach Polen, Österreich usw. Wir füttern dann die Sozialparasiten durch. Einfach hirnrissig.
Ramelow: „Müssen Zuwanderung endlich als Bereicherung begreifen“. Ich muss gar nichts. Und schon gar nicht Unsinn eines Ignoranten übernehmen.
Vielleicht sollte Herr Ramelow mal begreifen, dass er eigentlich gar nicht mehr im Amt sein dürfte und sich alleine schon deswegen aus jeder Diskussion heraus halten sollte. Und die seiner Meinung nach „Bereicherung“ darf ich jeden Tag aufs Neue in unserer Stadt bewundern, und jedesmal bin ich hocherfreut.
die machen genau da weiter wo die das Correctiv Märchen aus dem Hut gezaubert haben, Die AfD wird es freuen solche Wahlhelfer zu haben
Ehrlich gesagt, ich verstehe das auch nicht, warum die Mehrheit die messernden Kulturbereicherer einfach nicht in ihr Herz schließen wollen. Es geht einem doch das Herz auf, wenn man durch die Fußgängerzone geht und überall kommen einem Kopftuchmädchen und -frauen in bodenlangen Gewändern entgegen. Und dann diese Sprachenvielfalt überall, man fühlt sich ja ständig wie im Urlaub – sowas muß man doch mögen (Ironie aus). >>„Diese staatlich organisierte Beschäftigungslosigkeit in Asylbewerberheimen ist das eigentliche Problem, über das ich mich aufrege.“<< Dem Mann kann geholfen werden : würde sich D an das Schengenabkommen halten, dann könnte ja fast niemand hier Asyl beantragen, es sei denn er kommt über die Nord- bzw. Ostsee oder fällt vom Himmel. Und falls dem Bodo R. das nicht gefällt, kann er gerne ein paar Kulurbereicherer bei sich privat aufnehmen, eine Firma gründen und sie dann einstellen.
Muss der nicht langsam mal die politische Bühne verlassen? Er hat doch genug angerichtet. Also ich wäre dafür. Dann kann er auch weiter vom Kommunismus träumen. Machen manche Rentner doch.