Gummersbach
Polizei schießt Mann nach Messerattacke nieder
Ein 30-Jähriger attackierte Polizeibeamten in Gummersbacher am Dienstagnachmittag mit einem Messer. Die Polizisten gaben mehrere Schüsse ab und verletzten den Angreifer, der sich nun in einem kritischen Zustand befindet. Außerdem wurden ein Passant und ein Beamter verletzt.
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Am Dienstagnachmittag fielen in der Gummersbacher Innenstadt plötzlich Schüsse, nachdem ein Ladendieb die Polizei angegriffen und einen Beamten mit einem Messer im Gesicht verletzt hatte, wie die Polizei Köln mitteilte. Der 30-Jährige wurde mehrfach getroffen und befindet sich laut Polizeiaussagen in einem kritischen Zustand. Ein Querschläger traf außerdem einen unbeteiligten Passanten im Oberschenkel, beide wurden in ein Krankenhaus eingeliefert.
Der Täter sollte nach einem räuberischen Diebstahl zunächst überprüft werden. Auf einem Video ist zu sehen, wie der Verdächtige dann auf einen Beamten losgeht und eine Stichbewegung in dessen Gesicht ausführt. Währenddessen fallen die ersten Schüsse.
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Der Täter ergreift zunächst die Flucht, während die Polizisten die Waffen sinken lassen und sich auf eine Festnahme vorbereiten. Weil der Täter aber umkehrt und zu erneuten Angriffen ansetzt, geben drei Beamten erneut Schüsse ab, die den Täter zu Boden strecken. Zuvor konnte man sehen, wie sich der getroffene Beamte, die rechte Schädelseite haltend, entfernt. „Jetzt hat er ihn erwischt, den Polizisten mit dem Messer“, kommentiert ein Beobachter das Geschehen.
Zum Hintergrund des Täters machte die Polizei Köln keine Angaben.
Niedergeschossen genügt nicht.
Hat sich Frau Künast schon gemeldet um kritisch nachzufragen, wie war das damals: Ja: mit Schuss ins bein stoppen. Ja liebe Frau Künast, beim nächsten Mal einfach vorbeikommen und die Rübe hinhalten.
Hab mal in die Mainstream-Veröffentlichungen geschaut. Keine Vornamen. Wieder der übliche Einmann?
Querschläger?? verstehe ich nicht!.
Die Standardmunition für die Polizei ist seit längerem die action 4. Ein Derformationsgeschoß, welches keine Querschläger erzeugt. Es sei denn man kann nicht schießen 😉
https://taz.de/!745156/
Im Geschoß befindet sich eine Plastikugel, welche das Geschoß beim Auftreffen aufpilzen läßt.
Damit ist kein Durchschuß mehr möglich aber es erzeugt schwerste Schock- und Gewebeverletzungen. Mit dem Einsatz der Mannstop-Geschosse sind die tödlichen Verletzungen angestiegen.
Foto dazu — https://t1p.de/pkg4g
Die Reker hat sich den Mund fusselig geredet mit der „Armlänge Abstand“.
Und was liest man?
Keiner hält sich dran.
Jemand der schießen kann, ist mit 9mm Vollmantelmunition bestens bedient. Warum?
Jeder Sportschütze kennt die 4 Grundregeln von Jeff Cooper, dem Mitbegründer des dynamischen Sportschießens „IPSC“ – eine davon lautet: „identifiziere dein Ziel und was dahinter ist“.
Es bedeutet: nicht schießen, wenn das Schußfeld hinter der Bedrohung nicht frei ist.
ein IPSC-Schütze hat kein Problem, sich daran zu halten. Er ist sehr routiniert, denn er hat alle Abläufe automatisiert und ruft beim Schießen entsprechende Programme ab. Er gibt an einem Trainingsabend zwischen 150 und 300 Schuß ab, im Jahr i.d.R. nicht unter 6000 Schuß. Wer auf den Wettbewerben und Meisterschaften nicht unter den letzten 10% der Teilnehmer landen möchte, kommt auf 10000 – 15000 Schuß/Jahr. Die Topschützen (national) liegen bei “ 40000 – 60000 Schuß/Jahr“. Wenn der ins Bein schießen will, trifft er ins Bein. Ein Polizist gibt 60(!)Schuß/Jahr zu Trainingszwecken ab. Noch Fragen?
Nachtrag: Deswegen ist jeder Polizist, der das Schießen seriös sieht – auch noch privat Mitglied eines Sportschützenvereins. Sein Arbeitgeber, der Staat, läßt ihn nämlich diesbzgl. voll im Regen stehen.