Grüne Doppelmoral par excellence
Politikerin will Rentner aus Häusern treiben – und wohnt selbst in einer Villa
Rentner sollen ihre geräumigen Häuser aufgeben und an junge Familien vermieten, um die Wohnungsnot zu lindern. Das schlägt Grünen-Bundestagsabgeordnete Christina-Johanne Schröder vor und tappt dabei in die Doppelmoral-Falle. Denn sie selbst wohnt in einem großen Anwesen an der Weser.
Seit Jahren diskutiert Deutschland über Wohnungsnot in den Großstädten. Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Christina-Johanne Schröder hat jetzt mit einem radikalen Vorschlag für Furore gesorgt: Um die Wohnungsnot in Deutschland zu lindern, will Schröder, dass Rentner „ihr Eigenheim zu einem fairen Mietzins an eine Familie vermieten.“ Denn bisher würden viele „mehr Wohnraum haben, als sie brauchen.“ Senioren könnten die Mietzahlungen dann von der Steuer absetzen können. Die Ampel arbeite intern an „Lösungen“, so Schröder. Bundesfamilienministerin Lisa Paus zeigt sich bereits aufgeschlossen gegenüber dem Vorschlag: „Ich finde alle Ideen hilfreich, die sich damit auseinandersetzen, dass Wohnraum insbesondere in Ballungsräumen knapp ist.“
Zwischen dieser Forderung und Schröders eigenen Lebenssituation klafft eine erhebliche Diskrepanz. Auf Instagram schwärmt die Grünen-Politikerin gerne über die Feinheiten historischer Baukunst – sie lebt in einem großzügigen, alten Haus im Weserland. „Ich finde Erholung vom stressigen Alltag, indem ich im Internet nach den passenden Türbeschlägen suche oder mit Liebe die ehemals lackierten Holztüren abschleife“, schwadroniert Schröder in einem Posting und erzählt dann, wie sie sich gerne stundenlang enthusiastisch der Behandlung von Holzwurmlöchern hingibt. Für Rentner, die ohne Politikergehalt jahrzehntelang für ihr Eigenheim gearbeitet und gespart haben, muss das wie eine Verhöhnung vorkommen.
Denkmalschutzgesetz hindert Schröder an persönlichem Einsatz
Der Gipfel der Doppelmoral wird erreicht, als Schröder erklärt: „Gerne würde ich das Haus mit Menschen teilen, die Wohnraum brauchen und eine zweite Haustür einbauen. Gerne würde ich mein Haus nicht fossil beheizen und die neue Pelletheizung durch Solarthermie entlasten.“ Doch hierbei scheitert ihr edler Wunsch an einem scheinbar unüberwindlichen Hindernis: dem niedersächsischen Denkmalschutzgesetz.
Die Botschaft ist klar: Schröder kann ihre Liebe zur „historischen Baukunst“ ausleben und behaglich in ihrer prächtigen Villa im Bremer Speckgürtel verweilen. Andere Bürger sollen im Namen des „gemeinsamen Wohls“ ihre persönliche Bindung zum Eigenheim aufheben und zum Umzug gezwungen werden. Schröder sitzt im Glashaus und wirft mit Steinen: Während sie in ihrer geschützten Villa Holzwurmlöcher stopft, sind es die einfachen Leute, die mit den negativen Konsequenzen grüner Politik leben müssen.
Diese Leute sind einfach nur Parasiten !
Diese ekelhafte Doppelmoral der Grünen ist unerträglich. Sie kommen mir manchmal vor, wie fettgefressene Spinnen in der Zimmerecke, die auf eine ausgemergelte Fliege lauern. Man kann nur hoffen, dass es auch andere Journalisten, außer Euch, gibt, die dieses scheinheilige Getue aufdecken und auch so benennen. Dank Euch kommt viel Schmutz ans Licht! BItte weitermachen.
Ypsilon hat offensichtlich noch nie die Doppelmoral der Grünen bemerkt. Man lebt selbst komfortabel und im Wohlstand, empfiehlt aber dem kl. Mann Einschränkung. Man verteufelt das Fliegen – was macht z.B. Annalena Baerbock? Sie fliegt nach Australien, Neuseeland, den Fidschi-Inseln.
Zu welchem Zweck? Sie will das Endspiel der Frauenfußballmannschaft in A. anschauen! Steht Deutschland im Endspiel? Nein, schon längst ausgeschieden! In Neuseeland will sie sich für politische Unterstützung bedanken – das kann man auch per Telefon oder Videokonferenz!! Auf den Fidschi-Inseln will sie einen alten, offensichtlich geraubten, Speer zurückgeben!! Kosten für ihr Flugbenzin: eine halbe Million Euro – wie ich gelesen habe. Geht’s noch? Ypsilon, wenn dich das nicht stört, weiß ich’s auch nicht. Vielleicht solltest du dich nennen YZ = die beiden letzten Buchstaben des Alphabets.
Danke für den Artikel. So wird in unserem Land mit Leute umgegangen, die für ihr Haus ein Leben lang gearbeitet (und Steuern) bezahlt haben. Traurig! Und ja, die Wahrheit macht Angst. Gut, dass ihr hier darüber berichtet. Mir gibt das Hoffnung für die Zukunft.
Ich hätte da mal eine Frage:
Sollen alte Eigentümer gezwungen (!) werden, aus ihren angeblich „zu großen“ Häuern/Wohnungen auszuziehen, oder sollen sie nur mit einer Steuererleichterung (steuerfreie Mieteinnahmen) motiviert werden, freiwillig (!) ihre angeblich „zu großen“ Häuser/Wohnungen an Familien zu vermieten?
Freiwillig wäre o.k., Zwang geht aber gar nicht!
Im übrigen kenne ich einige ältere Ehepaare und verwitwete Personen, die von sich aus (ohne Zwang!) ihr Haus verkauft oder vermietet haben, um in eine kleinere Eigentumswohnung oder in eine Mietwohung umzuziehen. Die Leute wissen schon selber, was gut für sie und für die Gesellschaft gut ist. Die brauchen keinerlei Belehrungen und Zwang durch linksgrüne Doppelmoral-Politiker.
Ja, ganz offensichtlich leben diese Leute ihre Doppelmoral. Diese „edlen“ Seelen, ganz dem Klimaschutz, der Rettung der Menschheit, kurz der Welt verpflichtet!! Privilegiert und mit dem „richtigen“ Wissen ausgestattet!
Diese Person sieht wohlgenährt und wohlversorgt aus – kein Wunder bei 15.000 Euro monatlich mit zusätzlichen Privilegien wie kostenfreies Jahresticket 1. Klasse der db (bezahlt vom Steuerzahler) und anderen Vergünstigungen wie kostenloser Transport durch den Fahrdienst des BT und vermutlich weiterer Vorteile, von denen wir nichts wissen! Sie gehört mit ihrem Gehalt zu den oberen 5 Prozent der Einkommensbezieher in D. – da muss sie doch wissen, was für das einfach Volk und was für die Grünen richtig ist. Abgesehen davon: Wer kann sich schon eine alte Villa leisten – und das in jungen Jahren?
Warum diese Aufregung?Es ist doch schon normal,das Bürger aus Altenheime und Wohnungen geworfen werden.Und es wird noch schlimmer werden.Wir werden nach und nach ein Volk von Wohnungs und Obdachlosen.Dann kommt auch noch Monat für Monat eine Kleinstadt dazu.Wie soll das auch funktionieren,wenn quasi nichts gebaut wird.Und wenn,dann nur Luxussegmente.Sollte meine Wohnung mal in Gefahr kommen,werde ich mich währen ,bis ich zumindest ein Zimmer im Knast bekomme.
Dann koste ich 130€ am Tag.Bin 65 und mir ist langsam alles egal.Mach kaputt ,was dich kaputt macht.
In der Urlaubszeit gilt anscheinend noch immer das Motto, dass völlig unbekannte Hinterbänkler mit abstrusen Vorschlägen auch mal ins Rampenlicht kommen wollen. Ich würde ja vorschlagen, dass sich alle neuen Medien zusammentun und in ihren Artikeln sozusagen als Gegenpol zu den framenden MSM bei den Grün-Linken immer einen wertenden Zusatz mit verwenden, also bei Lang z.B. berufslose oder abschlusslose, damit der Masse klar wird von wem wir da eigentlich regiert werden, d.h. von Leuten die ohne Mandat und Steuergeld für ihre politischen Vorfeldorganisationen und NGOs zum Job-Center müssten. Auch ein Vergleich der einzelnen Parteien bezogen auf ihre reale Berufserfahrung ausserhalb der Politik wäre sicher sehr interessant und erhellend für die Wähler, nur mal so als Vorschlag.
Bezüge eines einfachen Abgeordneten (Parlamentarier) im Bundestag
ab 2024:
• Gut 10.000 € brutto – ab 2024 11.000 €
• + 4.500 €, ab 2024 5.000 € netto obendrauf
• + 1.000 € Sachkostenpauschale
• + 50 % Zuschuß zur Krankenkasse
• + Bahncard 1. Klasse (ca. 7.000 € im Jahr)
• + Freiflüge mit Lufthansa
• + Fahrdienst in Berlin
• + Netzkarte der Berliner Verkehrsbetriebe
• + Übergangsgeld bis zu 18 Monate (ca. 180.000 €)
• + üppige Hinterbliebenenversorgung
• + Rentenanspruch von 250 € pro Jahr als Abgeordneter
Und das alles hier noch einmal mündlich:
So viel verdienen Bundestagsabgeordnete wirklich! – Stephan Brandner – AfD-Fraktion im Bundestag
https://www.youtube.com/watch?v=V3TOmCNqPfU
Beim „Enkeltrick“ werden alte Menschen ABGEZOCKT und hereingelegt. Was hat das mit dieser Seite zu tun??
In einem anderen Artikel haben wir gelernt, dass der Stadtstaat Bremen einen Migrantenanteil von 41,7% beherbergt. Da wäre es Frau Schröder sicher problemlos möglich, einige Handvoll dieser Mitbürger in ihrem Domizil einzuquartieren. Man könnte gemeinsam die nötigen, feinsten Materialien kaufen, um hübsche orientalische Wandbehänge zu knüpfen, die Frau Schröder im Anschluß ihren Gästen sicher gerne für deren neue Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung stellt, das Mobiliar wird mittels zinslosem, nicht rückzahlbarem Kredit, also gratis, vom Sozialamt spendiert; die neuen Mitbewohner können bei dem reichlichen Platzangebot umgehend ihre Großfamilie nachholen, die gerne ungeprüft und ohne Papiere ins Land gelassen wird, ob die Kinder nun anverwandt sind oder nicht, interessiert auch niemanden und die ganze Schar würde abends bei beschaulichem Kaminknistern mit geübter Hand die Holzwürmer aus den löchrigen Türen ziehen. Die Kinderschar gräbt den Garten um und Frau Schröder legt sicherlich gerne einen großzügigen Spielplatz an und stellt einige Pferde zum Ponyreiten zur Verfügung. Platz für die Errichtung einer kleinen Moschee wäre sicherlich auch noch gegeben – notfalls könnte Frau Schröder ja ihre Mutter ins Altersheim ausquartieren, dann hätte man den benötigten Platz. Was brauchte die Mutter auch gleich drei Zimmer für sich alleine? Mit einem Zimmer in Putzkammergröße und in handlichen Klarsichttüten abgepackter vitaminfreier Einheitsnahrung ist sie im Heim doch viel sinnvoller abgestellt. Frau Schröder selbst benötigt in ihrem Haus auch nicht mehr als einen Raum, als Politikerin ist sie sowieso nie zuhause. Wieviel sinnvoller kann man die Zimmer nutzen, zum Beispiel um noch mehr UMAs (unbegleitete minderjährige Ausländer) ins Land zu holen, die ganz bestimmt die künftigen Facharbeiter werden, die unser aller Renten sichern! Und somit ist allen geholfen. Frau Schröder ist glücklich, viel Gutes für die Zuwandererschar getan zu haben und diese sind froh, sich ganz ungeniert wie daheim benehmen zu können. Nach zwei Jahren steht bei dem Anwesen eine Komplettsanierung an, aber das lassen die üppigen Bezüge von Frau Schröder problemlos zu. Danke, Frau Schröder, für Ihre selbstlose Hilfe! Und wer Ironie findet, darf sie behalten!
Wer hier von „Doppelmoral“ redet hat sowieso nichts verstanden. Die einzige Moral hier ist Herrscher und Beherrschte. Wer sowas wie „Fremden sein Haus zur Verfügung stellen“ überhaupt als moralische Tat ansieht ist eine größere Bedrohung für Deutschland als alle Grünen zusammen. Daher wähle ich diese Partei auch weiterhin, weil sie weiß wie man herrscht.