Werbung:

Werbung:

ifo-Institut

„Personalmangel kostet Leben“: Krankenhäuser stehen vor gravierenden Herausforderungen

Der Personalmangel im deutschen Gesundheitssystem, insbesondere in den Kliniken, hat inzwischen gravierende Ausmaße angenommen. Die Versorgung der Patienten ist zunehmend gefährdet. Eine neue Erhebung des ifo-Instituts gewährt Einblicke.

Die Asklepios Klinik Hamburg-Barmbek. (IMAGO/Hanno Bode)

Werbung

Der im monatlichen Rhythmus veröffentlichte „ifo Schnelldienst“ erschien im November mit einer alarmierenden Schlagzeile: „Wie Personalmangel in Krankenhäusern Leben kostet“. Um diese Aussage zu untermauern, greift das ifo-Institut auf die Engpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit von 2024 zurück, die deutlich zeigt, wie gravierend der Fachkräftemangel tatsächlich ist. 

Demnach gehören Pflegefachkräfte seit langem zu den Berufsgruppen, bei denen es am schwierigsten ist, freie Stellen dauerhaft zu besetzen. Der Deutsche Pflegerat beziffert in 2024 den Fehlbestand auf rund 17.600 Kräfte in der Gesundheits- und Krankenpflege – mit weiter steigender Tendenz. Besonders in den Kliniken ist die Situation kritisch: 94 Prozent der Krankenhäuser melden unbesetzbare Stellen auf den Allgemeinstationen, und 75 Prozent berichten von anhaltenden Versorgungsengpässen in der Intensivpflege.

Einer der zentralen Faktoren hinter dem Mangel an Pflegepersonal ist der demografische Wandel. Während die Zahl der verfügbaren Arbeitskräfte schrumpft, wächst gleichzeitig der medizinische Unterstützungsbedarf einer zunehmend älteren Bevölkerung. Prognosen des Statistischen Bundesamts aus dem vergangenen Jahr gingen davon aus, dass der Bedarf an berufstätigen Pflegekräften von rund 1,62 Millionen im Jahr 2019 bis 2049 auf etwa 2,15 Millionen steigen wird. Selbst unter optimalen Annahmen ergebe sich damit ein Defizit von mindestens 280.000 Pflegekräften. Im ungünstigsten Fall könnte die Lücke sogar auf bis zu 690.000 anwachsen. 

Der Personalmangel wiegt schwer, denn ohne ausreichend qualifiziertes Pflegepersonal ist die stationäre Versorgung nicht funktionsfähig. Pflegekräfte stellen rund ein Drittel aller Beschäftigten in deutschen Kliniken (zahlen aus Statistisches Bundesamt 2024) und sind in nahezu jedem Schritt der medizinischen Betreuung unverzichtbar eingebunden. 

Eine Erfassung des ifo-Ökonoms Dr. Oliver Schlenker, die den Zeitraum 2006–2017 umfasst, kam zu diesem Ergebnis. Untersucht wurden die Auswirkungen von Personalengpässen in Krankenhäusern an der Schweizer Grenze, die aufgrund von Wechselkursschwankungen nach 2011 besonders stark von Personalabwanderung betroffen waren. Im genannten Zeitraum zeigte sich unter anderem ein messbarer Anstieg der Sterblichkeit in den Kliniken. In den betroffenen Regionen erhöhte sich die Wahrscheinlichkeit, im Krankenhaus zu versterben, im Durchschnitt um nahezu 5 Prozent. Besonders stark betroffen waren ältere Patienten sowie Notfälle – insbesondere Herzinfarktpatienten, bei denen die Sterbewahrscheinlichkeit um fast 18 Prozent anstieg.

Lesen Sie auch:

Doch nicht nur der Mangel beim Pflegepersonal verschlechtert die Versorgung der Patienten – erschwerend hinzu kommt der Ärztemangel. Während Städte wie Berlin und München vergleichsweise gut versorgt sind, fehlen insbesondere in ländlichen Regionen, etwa in Teilen Bayerns, Sachsens und Mecklenburg-Vorpommerns, zahlreiche Fachärzte in Kliniken und medizinischen Versorgungszentren – ebenso wie Hausärzte. Die Ärztedichte liegt in einigen ländlichen Gebieten bei lediglich 1,9 Ärzten pro 1.000 Einwohner und damit deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt von 4,6 Ärzten pro 1.000 Einwohner.

Die Ursachen liegen auch hier im demografischen Wandel: Eine zunehmend alternde Gesellschaft lässt den Bedarf an Ärzten weiter ansteigen, gleichzeitig scheiden viele erfahrene Mediziner in den Ruhestand aus, ohne dass ausreichend Nachwuchs nachkommt. Bereits heute sind laut Erhebungen der Bundesärztekammer aus 2024 über 20 Prozent der bundesweit registrierten 437.162 Ärztinnen und Ärzte 60 Jahre oder älter. 

Dass insbesondere aus den jüngeren Generationen zu wenig Nachwuchs nachrückt, hängt u.a. mit den schlechten Arbeitsbedingungen zusammen, unter denen Ärzte in Deutschland leiden. Diese machen den Beruf unattraktiv. Aufgrund der geringen Ärztedichte sowie einer hohen bürokratischen Last – bedingt durch umfangreiche Dokumentations- und Sorgfaltspflichten, die für jeden einzelnen Patienten und jede Untersuchung bzw. Behandlung anfallen – ist der Arztberuf von sehr langen Arbeitszeiten geprägt. Eine ärztliche Vollzeitkraft arbeitet in Kliniken nicht selten 50 bis 60 Stunden pro Woche, oft einhergehend mit Überstunden sowie Nacht-, Wochenend- und Notdiensten.

Besonders bedrückend ist, dass der Fachkräftemangel bei Pflegepersonal und Ärzten nicht die einzige Herausforderung ist, mit der deutsche Krankenhäuser derzeit zu kämpfen haben. Die Liste der Probleme, die die Patientenversorgung beeinträchtigen ist lang.

Vor allem die hohen Betriebskosten belasten die Kliniken. Zum Problem wird dies vor allem, da die Einnahmen der Kliniken meist zu gering sind.

Alle laufenden Kosten, die im Rahmen der Behandlung von Patienten entstehen (beispielsweise Personal-, Sach- und Behandlungskosten), werden von den gesetzlichen Krankenkassen (GKV) getragen. Die Vergütung dieser Behandlungskosten erfolgt seit Anfang der 2000er Jahre überwiegend über das DRG-System (Diagnosis Related Groups), ein leistungsorientiertes Abrechnungssystem, bei dem Krankenhausleistungen über Fallpauschalen abgerechnet werden. Da die GKV in jüngster Vergangenheit jedoch selbst große Defizite einfahren mussten, können sie den Kliniken keine angemessenen Vergütungen ausgeben.

Aktuelle Berichte der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) verweisen darauf, dass rund 70 Prozent der Krankenhäuser vor diesem Hintergrund rote Zahlen schreiben.

Werbung

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Strafbare Inhalte, Beleidigungen oder ähnliches sind verboten (hier unsere Kommentar-Richtlinien). Kommentare sind auf maximal 1.000 Zeichen limitiert.

30 Kommentare

  • Nur aus Indien wandern mehr Ärzte aus als aus Deutschland. Man sollte die Absolventen nach dem teurem Studium verpflichten, mindestens 10 Jahre in Deutschland zu arbeiten.

    • Meiner Meinung nach Falsch.
      Das ist genau die Regulierung die die Grünen immer wollen.
      Man sollte die Rahmenbedingungen so schaffen das sie gerne in Deutschland arbeiten.
      Dafür muss sich hier aber sehr viel öndern….

      • Könnte schlußendlich aber sehr hässlich werden, wenn man es nachhaltig angehen will. Aber soviel Mut ist für Soya-Männchen nach zwei Weltkriegen durch nicht-vorhandenes Heldenpotential & Rationalität einfach unauffindbar.

        Wahrscheinlich werden wir alle in den Osten rüber machen müssen, um vom Regenbogenkalifat verschont zu bleiben.

        5
    • Genau, denn Zwang funktioniert immer und erreicht immer genau das, was man erreichen wollte. Auf gar keinen Fall kommt es zu Trotz- und Ausweichreaktionen.
      Aus Deutschland wandern schon seit Jahren nicht nur Ärzte aus, sondern auch Medizinstudenten bzw solche die es studieren wollen. Das Medizinstudium in Deutschland ist auch schon nicht besonders attraktiv.
      Wenn man mit Zwangsmassnahmen käme würde man nur die Anzahl der Interessenten für diesen Studiengang extrem drücken.
      Das Problem ist einfach, das unser Gesundheitssystem völlig verkrustet und veraltet ist. Bei Klinikärzten gibt es noch 24 Std Dienste und die arbeiten regelmässig über 50 Std die Woche… was beides in direktem Konflikt mit dem Arbeitszeitgesetz ist. Man müßte mal anfangen die Ärzte und Pflegekräfte mindestens so zu behandeln wie es bei anderen hochqualifizierten Arbeitnehmern schon seit Jahrzehnten Gang und Gebe ist. Dann steigt die Attraktivität und die Arbeitskräfte kommen von ganz alleine.

    • Die werden dann halt Chemiker, Biologe etc. statt Arzt und hauen trotzdem ab, ich kann es ihnen nicht verübeln🤷‍♂️

    • Niemand bis keiner studiert hier mehr Medizin. Oder doch 2 oder 3? Ich meine, gendern zu studieren ist viel leichter.

    • Investoren bereichern sich an den sozialversicherungsbeiträgen. Gewinne mit Krankenhäusern, Arztpraxen, Pflegeheimen, Lebensmitteln, Wohnraum, Energie, Kitas, Wasser, …… All das ist kriminell und pervers
      !!!! Auch der „preisfindungs-mechanismus“ beim Strom an der Börse namens „merit-order“ wo immer der teuerste Strompreis maßgeblich ist…..das ist vorsätzlich krimininell… !!!!! Es kann nicht mehr lange so weitergehen. ………

  • In den Skandinavien gibt es weder einen Mangel an Ärzten, noch an Pflegekräften. Gleiches gilt für Privatkliniken in Deutschland. Und jetzt raten wir mal, warum. Nein, es ist nicht das herbeifantasierte Demographieproblem.

    • Es sterben auch Patienten, weil Ärzte und Pflegepersonal fachlich nicht mehr die selben Qualitäten haben, wie noch vor 20 Jahren. Ich erlebe, dass äußerst schwache Schüler in Pflegeschulen aufgenommen werden und beim zweiten Prüfungsversuch durchgewunken werden. Ausländische Ärzte werden von Schwestern begleitet, die ihnen sagen müssen, was sie tun sollen, die links und rechts verwechseln und sich kaum verständlichausdrücken können. Wie sie den Sprachtest bestanden haben, ist mir schleierhaft. Auch das habe ich selber erlebt.

  • Warum klappt das mit den Krankenhäusern und Ärzten in jedem anderen Land Europas? Warum muss ein Krankenhaus profitabel sein?
    Warum brauchen wir 3438 verschiedene Krankenkassen?

    • Das ein Krankenhaus profitabel oder zumindest eine schwarze Null haben soll ist nicht das Problem.
      Das Problem ist das man dies gleichzeitig mit einem zentralistischen Zuteilungs- und Rationierungssystem kombiniert hat. Wenn man Quoten vorgibt passieren als Reaktion darauf eben Dinge.
      Das Deutsche Gesundheits- und Pflegesystem ist die schlechtest denkbare Kombination aus Sozialismus und Markwirtschaft. Es vereint die Nachteile von beiden ohne irgendwelche Vorteile.
      In anderen Ländern funktionieren besser durchdachte Systeme, die entweder marktwirtschaftlich oder sozialistisch funktionieren ganz wunderbar.

  • Es ist in der Tat heute nicht mehr gewährleistet, dass wenigstens die Reichweite einer zuvor ärztlich gestellten Diagnose während eines späteren Klinikaufenthalts vom dortigen Personal erkannt wird. So mancher Angehörige eines Patienten sieht sich dann mit telefonischen Anrufen sogar mitten in der Nacht um halb 3 Uhr konfrontiert, mit denen eine Klinik darüber Auskunft erhalten will, was angesichts dessen zu tun und zu lassen ist. Tritt daraufhin jäh der Tod etwa infolge eines kardiogenen Schocks ein, übernimmt dafür zudem keiner die Verantwortung. Im Gegenteil. Wird die Bitte an eine Staatsanwaltschaft herangetragen, die Umstände im Detail offen vor Augen zu legen, die dazu führten, weist die Behörde das Anliegen einfach ab. Auch die Beschwerde beim darüber die Aufsicht führenden Ministerium der Justiz sieht sich bloß darauf verwiesen, jederzeit Klage vor dem Oberlandesgericht erheben zu können. Dazu fehlen trauernden Hinterbliebenen aber die Kräfte.

    • Nur zur Erinnerung: Das als eine der Verabredungen zum Jahrhundertende veröffentlichte Plädoyer für einen „ermöglichende(n)“ (Kronauer, in: Heine (Hg.), 1995: 251) Sozialstaat sieht sich vollends ad absurdum geführt, falls von Amts wegen auch künftig die hoheitlich schützende Hand über Praktiken gehalten wird, die spätestens zu Beginn der 1980er Jahre als „perfekter Mord“ (Der Spiegel 4/1982: 47) längst kritisiert sind. Einzig das Land Hessen findet es zuletzt noch im Dezember 2023 laut einer Presseaussendung für „unvertretbar“, die juristischen Hürden so hoch anzusetzen, dass ein Tatnachweis nahezu ausgeschlossen bleibt. Anfragen dazu beim dafür zuständigen Bundesjustizministerium lassen die Ministerialbeamten jedoch unbeantwortet. Lediglich die Aufforderung, einen Rechtsanwalt zu mandatieren, ist von dort zu erwarten.

  • Wen wundert es denn ? Da gibt es Krankenhausketten, die entlassen Reinigungspersonal und die Examinierten Pflegekräfte sollen deren Arbeit übernehmen (Bettenputzen). Das steigert nicht unbedingt die Attraktivität des Berufes. Solange Krankenhäuser nicht begriffen haben, was die noch verbliebenen Pflegekräfte wert sind wird sich an dem Zustand auch nichts ändern. Solange Patienten die Arbeit der Pflegekräfte nicht zu würdigen wissen (und da gibt es jede Menge) wird das die Sache auch nicht besser machen. Erst wenn das gesamte Krankenhauswesen zusammengebrochen ist, werden alle wach und fragen sich dann noch scheinheilig wie das alles geschehen konnte.

  • „„Personalmangel kostet Leben“: Krankenhäuser stehen vor gravierenden Herausforderungen“

    Lösung ganz einfach: Pflegepersonal entsprechend ihren beruflich bedingten psychischen Belastungen und ihren physischen und fachkundigen Leistungen bezahlen, dann gibt es kaum Personalmangel.

  • Was auf jeden Fall immer hilft:
    noch mehr Kulturinkompatible importieren.

    Dann wird alles überall besser, sagt die Politik.
    Mehr Berlinisierung wagen.

  • Wenn wir die Hälfte der Ministerien und Behörden schließen könne diese Fachkräfte angelernt werden!
    Nur ein Vorschlag!

  • Dieses Land kann Haltung und Gendern und Vielfalt, aber nichts, wirklich nichts was es am Leben erhält. Und trotzdem wählen die ganzen Lemminge ihren Untergang.

  • Gut , dass die Nötigung zur Gen-Schlumpfung dabei keine Rolle spielt, oder doch?🤔

  • Einfach mehr Ziegenhirten umschulen.😁

  • Wir importieren doch jedes Jahr hunderttausende Fachkräfte und Spezialisten. Könnte es tatsächlich sein, dass wir dabei den Wert auf die falschen Befähigungen legen?

    • Gelöscht

  • Ich empfehle einfach wieder lustige Tanzvideos zu drehen, Tänze einzustudieren und richtig abzuhotten. War während der tödlichen Epidemie vor 5 Jahren doch auch Mittel der Wahl…..

  • Wie viele Kräfte im medizinischen Bereich mussten denn eigentlich wegen „Impfverweigerung“ gehen?

  • Eine ledige Pflegekraft geht trotz 3- Schicht, Diensten an jedem 2. Wochenende, Diensten an Feiertagen, beschissenen Arbeitszeiten und einem nichtexistenten Privatleben mit bescheidenen 2.7- 2.800€ netto Nachhause. Ein Witz ! Als alleinverdienender Krankenpfleger, verheiratet mit 2 Kindern und über 40 Jahre im Beruf stehend, davon über 35 Jahre Nachtwache, komme ich auf 3.7- 3.800€ netto. Ich klage nicht weil ich meinen Beruf liebe, aber erzählen Sie das doch mal der neuen Generation. Die sagen völlig zurecht, daß Sie dafür nicht aufstehen! Mit Bürgergeld hätte ich das gleiche Einkommen!

  • Naja, wenn es Kliniken gibt, welche aufgrund der Vorgaben Putzkräfte entlassen, das Pflegepersonal putzen lassen und die Ärzte die Aufgaben der Pflegekräfte teilweise übernehmen müssen, dann verwundert hier nichts mehr. Habe ich mir nicht aus den Fingern gesogen, sondern läuft tatsächlich nachweislich in einer mir bekannten Klinik so.
    Vielmehr muss man anschauen, was da eingeliefert wird. Geprüft werden muss, gehen diese Behandlungen auch ambulant, erfolgen Selbsteinweisungen missbräuchlich, welches Ausmaß hat die Gewaltkriminalität und wie häufig, haben sich die Überweisungen in Kliniken bei Bagatellen erhöht..und dann muss man das Punkt für Punkt abarbeiten.

  • Ach stimmt so nicht. Krankenschwester verdient zu wenig was sie jetzt leisten müssen, und die Jungärzte wollen nicht mehr 90 Std pro Woche arbeiten. Work live balance wissens.

  • Das verstehe ich nicht. Sind seit 2015 nicht mio Fachkräfte gekommen? Aus dem Morgenland? Ja, vor 800 bis 1000 Jahren war die Medizin aus dem Morgenland der europäischen (geografisch gesehen) Lichtjahre voraus. Auch die Mauren (Muslime) hatten exzellente medizinische Kenntnisse. Achtung! An unsere „Schnappatmer der Mitte“. Das Wort „Mohren“ kommt von Mauren. „Mohrenapotheke“, die „Mohrenstrasse“ ist keine Beleidigung, sondern eine Ehrung weil Mauren (Mohren) hoch geachtet waren. Also nochmal: wo sind denn die mio aus dem Morgenland? In den Kliniken? Ja, aber nicht im weißen Kittel, sondern auf der anderen Seite. Und wenns nicht schnell genug geht, kommt die Sippe und droht mit Gewalt! Das ist anstands- und kulturlos!

  • Traue keiner Analyse oder Statistik die du nicht selbst gefälscht hast. Genau so verhält es sich mit dem ifo Institut – ein Lobbyistenverbund im wissenschaftlichen Deckmäntelchen.

  • Wie jetzt, keine syrischen Ärzte und Pflegefachkräfte?

Werbung