Empfang in Berlin
Palästinenser-Minister attackiert Israel – Baerbock schweigt
Am Dienstagvormittag trafen sich der Außenminister der Palästinensischen Autonomiebehörde, Riyad al-Maliki, und die deutsche Außenministerin Baerbock in Berlin. Nach einem Gespräch folgten Statements vor der Presse. Der Palästinenservertreter konnte ohne jegliche Unterbrechung oder Kritik seine Angriffe gegen Israel verbreiten.
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Am Dienstagvormittag trafen der Außenminister der Palästinensischen Autonomiebehörde Riyad al-Maliki und die deutsche Außenministerin Baerbock (Grüne) in Berlin zusammen, um über die aktuelle Lage im Nahen Osten und den Krieg in der Region zu sprechen. Im Anschluss hielten die beiden gemeinsam eine Pressekonferenz ab.
Der palästinensische Minister kritisierte die militärischen Eingriffe im Westjordanland und sprach von einem „gezielten Plan“ gegen die „palästinensischen Flüchtlinge“ und gegen ihre „Existenz“. „Heute ist der Tag 130, seit dem Beginn des Krieges gegen den Gazastreifen, Zehntausende von Palästinensern und Palästinenserinnen, die allermeisten davon unschuldige Kinder und Frauen, die getötet wurden in diesem Krieg“. Im Verlauf des Statements erklärte er, die internationale Gemeinschaft müsse Israel „dazu auffordern“, sich an das Völkerrecht zu halten.
Ebenfalls sagte der Minister, dass Israel für die schlechte humanitäre Lage verantwortlich sei. Denn Israel sei eine „Besatzungsmacht, in Gaza, aber auch im Westjordanland“. Es liege nun auch in Israels Händen diese zu „verbessern“
Gegen Ende des Statements erklärte der Minister die PA zur treibenden Kraft des Friedens in der Region. „Wir arbeiten weiterhin daran, damit das Westjordanland nicht ein anderer Gazastreifen wird, was Zerstörung, was die Tötung angeht“. Doch die Aggressoren sind für den palästinensischen Außenminister nicht etwa palästinensische Terroristen, sondern das israelische Militär und die „gewaltbereiten Siedler“.
Baerbock betonte, dass die deutsche Hilfe für Gaza weiterhin fortgesetzt werden soll und kündigte an, dass sie morgen nach Israel reisen werde. Ihre ablehnende Haltung gegenüber der geplanten Bodenoffensive Israels in Raffah wurde deutlich, indem sie von einem Dilemma zwischen dem Kampf gegen Terrorismus und dem Tod von Zivilisten sprach. Baerbock betonte, dass der Kampf gegen den Terrorismus gerichtet sein müsse und nicht gegen die „unschuldige Zivilbevölkerung“. Sie hob hervor, dass es die Verantwortung Israels sei, die Zivilisten zu schützen. In einem Nebensatz unterstrich Baerbock das Recht auf Selbstverteidigung, wobei sie jedoch klarmachte, dass dieses Recht keine „Vertreibung“ rechtfertige. Die Siedlungspolitik Israels erklärte Baerbock für illegal. Dass die Hamas der Grund für das Leid der Zivilbevölkerung in Gaza ist, hob die Ministerin nicht hervor.
Nebenbei stellte Baerbock noch die Forderung nach einem „zukünftigem palästinensischen Staat“ hervor, welcher in Frieden neben Israel existieren muss. Das Regime in Ramallah erklärte die Ministerin zur „legitimen Vertretung der Palästinenser“. Dass die Regierung von Abbas seit Jahrzehnten keine demokratischen Wahlen abhält, schien die Ministerin bei dieser Einschätzung nicht zu interessieren.
Der letzte Termin eines Angehörigen der palästinensischen Autonomiebehörde (PA) in Berlin endete verheerend. Im August 2022 äußerte Palästinenser-Präsident Abbas während einer Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz im Kanzleramt, dass Israel seit 1947 in palästinensischen Orten „50 Massaker, 50 Holocausts“ begangen habe. Scholz schwieg damals.
„Antisemitismus hat in Deutschland keinen Platz.“ Doch, hat er. Direkt neben der Außenministerin. Und einen warmen Händedruck gibt’s noch dazu. Und einen frischen Scheck.
„Nebenbei stellte Baerbock noch die Forderung nach einem „zukünftigem palästinensischen Staat“ hervor, welcher in Frieden neben Israel existieren muss.“
Genau. Weil das in der Vergangenheit ja so super funktioniert hat, wird es diesmal nach den mahnenden Worten unserer feministischen Außenpolitik-Trampolinspringerin bestimmt anders und super werden. Diese „Dame“ hat doch absolut keine Ahnung von gar nichts und gehört schnellstens in der tiefsten Versenkung verschwunden.
Der letzte Vorschlag zur Zwei-Staaten-Lösung kam 2008 vom damaligen israelischen Ministerpräsidenten Olmert und wurde von den Palästinensern abgelehnt.
2016 versuchte es Clinton: «Er hätte ihnen den ganzen Gazastreifen, 96 bis 97 Prozent des Westjordanlands mit Landkompensation in Israel gegeben.»
Die Palästinenser haben wieder abgelehnt.
Sie wollen „From the river….“ .
Btw. die Führung der Palästinenser lebt ausgezeichnet mit dem Status quo.
Frau Baerbock handelt unverantwortlich, sollte sie weitere Zahlungen für Gaza erlauben. Diese werden wie die Jahre zuvor, wohl sogar mit Beteiligung der UNRWA, für Tunnel und Raketen zweckentfremdet. Raketen, mit denen unschuldige Zivilisten in Israel seit Jahren bis heute attackiert werden. Frau Bearbock trägt die Verantwortung.
An allem ist die UNO schuld ,einfach mal die Geschichte dazu Lesen.
Baerbocks Sympathien gelten den Palästinensern – das sieht man an ihren Reden („entsetzliches Leid der palästinensischen
Zivilbevölkerung“ wegen der Vergeltungsschläge Israels etc.). Natürlich ist sie als deutsche Außenministerin auch verpflichtet, Lippenbekenntnisse, Statements zur Israels Sicherheit abzugeben – aber sie liebt Israel nicht, das ist mein Eindruck. Sie hat kein Problem damit, dass Abbas (und vermutlich seine ganze Regierung) korrupt ist, dass es schon seit etlichen Jahren keine Wahlen gibt etc.. Auch nach Abbas‘ Behauptung, „Israel habe schon viele Holocausts an den Palästinensern verübt“ (Aussage bei seinem letzten Berlin-Besuch), bekam er selbstverständlich die versprochenen 340 Millionen Unterstützung. Es fällt diesen Politikern offensichtlich nicht auf, dass die meisten oder viele Palästinenser arm sind – trotz jahrzehntelanger großzügiger Unterstützung aus dem Westen (D., EU, USA, Kanada etc) – während die Führer in Saus und Braus leben.
Natürlich liebt sie Israel nicht. Sie ist wie alle Linken antisemitisch eingestellt.
Wie darf die Mimik von Frau Baerbock interpretiert werden ……?
Keine Wahlen – aber legitime Vertretung der Palästinenser ………. Keine Worte zur Hamas oder UNRWA ……. Es lebe die Demokratie …….
Für Israel warme Worte, für Gaza, faktisch für Hamas, zig Millionen Euronen.
Die Nachricht an die Juden und den Staat Israel ist jedenfalls verheerend. Deutschland ist nicht euer Freund und wir unterstützen diejenigen, die an euch den nächsten Holocoust, die nächste Schoah ausüben möchten. Es tut mir Leid, wir haben versagt!
Bearbock? Das ist doch die Dame welche die Märtyrerrenten überwiesen hat nachdem deutsche STAATSBÜRGER dorft von der Hamas UND Fatah getötet und entführt wurden.
Das Sie die FREILASSUNG der restlichen Deutschen Geiseln forderte muss ich überhört haben…
Die Begriffe „Siedler“, „Besatzer“, „Zionisten“, „Besatzungsmacht“, „Klagemauer“ sind alle von Antisemitismus geprägt.
Die Region Palästina war eher dünn besiedelt. Neben denjenigen Juden, die dort sowieso schon lebten, siedelten sich dort weiter Juden aus der Diaspora an und wurden deswegen Siedler genannt. Ebenso wie die Araber. Die kamen nämlich auch in die Region aus Ägypten, Syrien, Libanon etc. um z.B. bei der Orangenernte oder in Jaffa am Hafen etc. zu arbeiten. Auch diese Araber sind Siedler.
Israel befriedet Gaza, wenn die Terroristen sich besiegen lassen. Seit Jahren kenne ich die unzähligen Videos von Arabern in Gaza, im Westjordanland und auch zu Hauf in Israel selbst, die sich gegen Israel aussprechen und die Vertreibung der Juden aus der Region fordern.
Letztlich ist der Rückzug der Israelis aus dem Westjordanland und Gaza ein Fehler gewesen, dort herrscht die mordende Hand der Judenhasser, die die eigene Bevölkerung umbringen, wenn sie Israelis nicht hassen.
Zunächst ist das alles nur ein Gerücht, aber sie soll
es schon bis auf die Short-List geschafft haben von
Kandidaten, nach denen ein neu zu schaffendes Maß
für Peinlichkeit benannt werden soll. Damit geht die
Tendenz weiter dahin, Menschen lumenunabhängig
und auf Dauer ein ehrendes Andenken angedeihen
zu lassen. Also nicht immer nur die Watts & ähnliche
Glüh- Birnen.
Foreign Affairs. Man bekommt schon allein dann großes
Muffensausen, wenn diese Frau wieder einmal „abhebt“
(kleine Gehässigkeit am Rande: falls das bei derart wenig
Erdung überhaupt notwendig ist). Eigentlich können wir
nur beten, daß der Flieger einfach das Starten verweigert –
auf gut Deutsch: er das Geistaufgeben auf seine Kappe
nimmt. Denn einmal vor Ort wird es ja nicht besser. Und
ständig auf den guten alten Wilhelm Busch vertrauen
(„Ist der Ruf erst ruiniert …“) – also, das könnte sich auch
inzwischen abgenutzt haben. Vielleicht – aber das ist nur
so eine spleenige Idee von mir – sollte man Frau Mynisterium
zum Home-Office verdonnern. Wobei … die zu erwartende
Effizienz würde wohl nur irritieren – und davon gibts ja jetzt
schon mehr als genug.
Gestern in der Sendung „Kaffee oder Tee“ des SWR war eine junge Jüdin eingeladen, welche folgendes Projekt vorstellte: „Meet a jew“ (treffe einen Juden) heißt ein Projekt, das der Zentralrat der Juden in Deutschland seit 2017 anbietet: Dabei besuchen Juden und Jüdinnen Schulen, Universitäten oder Sportvereine.“
Ob diese unerträgliche Person im AA je davon gehört hat und sich dort einmal vorstellte?
Jedenfalls, im an den Filmbeitrag anschließenden Interview schaffte es die Moderatorin doch tatsächlich die junge Frau mit der Frage: „So, und jetzt, wie gehen Sie mit dem 7. Oktober um?“ ungebremst in ein emotionales Dilemma zu bugsieren. Die junge Frau hat das recht gut weggesteckt, konnte aber die emotionale Erregung nur schwer verbergen. Worauf die Moderatorin in allerbeste Fastnachtslaune (in etwa):“ Ja, dann wünschen wir Ihnen aber dennoch alles, alles Gute und weiterhin viel Spaß in ihrem Projekt!“
Mein Gott, was schämt man sich als Deutscher gegenüber dem jüdischen Volk!
Hilfe für die Palästinenser oder für dubiose Firmen, die dank Deutscher Korruption daran verdienen? Wo gehen die Deutschen Gelder wirklich hin? Die Palästinenser jedenfalls sind bereits durch beschlossenen Völkermord nicht mehr am Geld interessiert, weil es keinen gibt, der Geld essen kann!
Nachtrag:
Natürlich ging die Moderatorin in keiner Weise auf die Massaker vom 7 Oktober ein. Warum sie überhaupt in einem durch und durch seichten, zutiefst trivialen Nachmittagsprogramm überhaupt so eine in der Konsequenz nicht ernst gemeinte Frage stellen konnte, wird ihr Geheimnis bleiben.
Und übrigens nenne ich bewußt hier keine Namen, weder den der jungen Jüdin noch den der peinlichen Moderatorin.
Wir erinnern uns an die ganzen leeren Worte und hohlen Phrasen der ReGIERung über die deutsche Staatsräson, die Sicherheit der Juden in Deutschland und daß wir an der Seite Israels stehen…. Alles nur Lug und Trug! Wir finanzieren die UNRWA, die nach aktuellen Erkenntnissen direkt mit der HAMAS verbunden ist. Wir relativieren Gewalt gegen Juden an Schulen und sogar Universitäten. Wir lassen Linke und Muslime ihre Hasstiraden bei Demos und im Internet verbreiten. UND NICHTS WIRD DAGEGEN GETAN! Faeser kämpft lieber gegen rechts (heißt: Andersdenkende). Es wird Zeit für Neuwahlen. Diese Heuchelei muß enden.
Bärbock, ist das nicht die, die von einem Minister abgeschleckt wurde?😘
Es ist besser wenn sie schweigt. Ein dummer Mensch zwischen Weisen, wenn er schweigt, gehört zu Ihnen.
Ist doch das Beste was sie machen kann! Schweigen.
Wie immer schweigt sie wie mehrfach bei Uno.