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Regierung stimmt ein

„Ohne sie wäre das nicht möglich gewesen“: Das ewige Märchen vom deutsch-türkischen Wirtschaftswunder

Ohne die türkischen Gastarbeiter wäre das deutsche Wirtschaftswunder „nicht möglich gewesen“, meint die deutsche Botschafterin in der Türkei. Damit stimmt sie in den Tenor von Außenminister Johann Wadephul ein, dabei widerlegen die Daten diese Darstellung.

Zum Besuch von Friedrich Merz in der Türkei erlebte eine alte Erzählung ihre Renaissance (Imago / Anadolu Agency).

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„Heute, am 64. Jahrestag des Anwerbeabkommens, erinnerte Kanzler Merz an die erfolgreichen Beiträge der deutsch-türkischen Familien. Ohne sie wäre das deutsche Wirtschaftswunder nicht möglich gewesen.“ Das schrieb die deutsche Botschafterin in der Türkei, Sibylle Katharina Sorg, am 30. Oktober auf X. Zum Besuch von Bundeskanzler Friedrich Merz in Ankara wiederholte sie damit den Irrtum, dass türkische Gastarbeiter das deutsche Nachkriegs-Wirtschaftswunder ermöglicht hätten. 

Tatsächlich waren die türkischen Arbeitskräfte nicht ursächlich für das Wirtschaftswunder, sondern kamen erst, als der wirtschaftliche Aufschwung bereits in vollem Gange war. Zwar trugen sie später in Branchen wie Bau, Industrie und Bergbau zur Arbeitsleistung bei, doch das eigentliche Wirtschaftswunder begann bereits vor dem Anwerbeabkommen von 1961. Es war längst in vollem Lauf, als noch kein einziges Gastarbeiterabkommen unterzeichnet war.

Dies ist nicht das erste Mal, dass ein deutscher Regierungsvertreter diese Fehldarstellung wiederholt. Auch Außenminister Johann Wadephul, der zuletzt mit seinen Äußerungen über einen Abschiebestopp nach Syrien für Kontroversen sorgte, erklärte: „Es waren Menschen aus der Türkei, die das Wirtschaftswunder möglich gemacht und Deutschland mit aufgebaut haben“ (Apollo News berichtete).

Zwischen 1961 und dem Anwerbestopp 1973 reisten rund 867.000 Türken nach Deutschland, während etwa 240.000 wieder zurückkehrten. Zeitweise standen mehr als eine Million Ausreisewillige auf den Listen der Anwerbekommission in der Türkei, mit Wartezeiten bis zu sieben Jahren.

Die Arbeitsmigration half nicht nur, den Arbeitsmarkt in der Türkei zu entlasten, sondern brachte auch dringend benötigte Devisen: Schon 1964 überwiesen die Auslandstürken acht Millionen US-Dollar nach Hause, 1973 waren es bereits rund 1,2 Milliarden US-Dollar. Historisch betrachtet bleibt die Darstellung vom türkischen Wirtschaftswunder also falsch und zeigt, wie Politik die Geschichte für PR-Zwecke missbraucht.

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102 Kommentare

  • Und die betenden Hände waren nicht von Albrecht Dürer sondern von Ahmed dem Syrer.

    101
    • Schöner Wortwitz! 😀
      Nicht den Buchdruck vergessen! Erfunden von Gülenbyrg!

    • Wadephul go doch endlich home und schließ das Aussenministerium ab und wirf den Schlüssel weit weg, bevor noch mehr Unsinn daraus in die Welt hinausgetragen wird.
      Wie beelendend ist das alles … man muss sich ja wirklich schämen und sich entschuldigen bei den Italienern.
      Ich war noch ein kleiner Junge und erinnere mich, das ich noch für die italienischen Bauarbeiter in der Nachbarschaft oder beim Straßenbau in unserem Viertel Frühstück beim Metzger und Bäcker geholt habe.
      Von Türken war da weit und breit nichts zu sehen, aber noch viele Kriegsversehrte.

      • Als ich in der 2. oder 3. Klasse Grundschule, 1972/73 war, war Aydin das 1. türkische Kind, das wir jemals gesehen hatten. Braun, schwarze kurze glatte Haare, konnte kaum deutsch, niemand wollte neben ihm sitzen.
        Also, was wadepfuhl im Geschichtsunterricht gemacht hat, weiß ich nicht, es sieht so aus, als hätte er blau gemacht oder gepennt.💤 😴

    • Treffer.

      Versenkt.

  • Ich kann mich noch genau erinnern, wie damals 1954 die Mannschaft um den eben eingebürgerten Frütc Wülter das Wunder von Bern vollbrachten. Das Siegtor schoss Hülmüt Röhn. Alles andere ist Geschichtsklitterung.

    • 😀😃😄😁😄😆 Danke für den lustigen Kommentar!👍🏿

  • „Eine Nation kann ihre Narren überleben, sogar ihre ehrgeizigsten Bürger. Aber nicht den Verrat von innen. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er ist bekannt & trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar.

    Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen & wird selbst in den Hallen der Regierung vernommen. Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Erscheinung: Er spricht in vertrauter Sprache, hat ein vertrautes Gesicht, benutzt vertraute Argumente & appelliert an die Gemeinheit, die tief verborgen in den Herzen aller Menschen ruht.

    Er arbeitet darauf hin, daß die Seele einer Nation verfault. Er treibt sein Unwesen des Nächtens – heimlich & anonym – bis die Säulen der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen Körper der Nation, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter. Er ist die wahre Pest!“
    ― Taylor Caldwell („Pillar of Iron“)

    • Wie wahr, wie wahr, unsere innere Bedrohung ist multipolar.
      Und hört das Herz Europas auf zu schlagen, werden sie sich noch an seinen tödlichen Wunden laben.

    • Danke für diese brillante Schilderung der zustände in unserem Land. Schwab sagte: ich zettle keine Revolution mit waffen an, wir unterwandern das system und die kirche.
      So weit sind wir jetzt.

  • Nach dem Zweiten Weltkrieg trugen sowohl die deutsche Bevölkerung als auch die Regierung unter Ludwig Erhard maßgeblich zum Wiederaufbau und zur wirtschaftlichen Erholung der Bundesrepublik Deutschland bei. Durch die Einführung der Sozialen Marktwirtschaft und die Währungsreform von 1948 wurde der Grundstein für das sogenannte Wirtschaftswunder gelegt. Die Bevölkerung zeigte großen Fleiß und Wiederaufbauwillen, wodurch Produktion und Handel rasch zunahmen. Als die Wirtschaft in den 1950er-Jahren stark wuchs, fehlten Arbeitskräfte. Daher schloss die Bundesrepublik ab 1955 Anwerbeabkommen mit anderen Ländern: zuerst mit Italien, danach mit Spanien und Griechenland, und ab 1961 kam die größte Gruppe von Arbeitsmigranten aus der Türkei. Diese Gastarbeiter leisteten einen wichtigen Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg des Landes. So war es.

    • Ja, aber die Türken wurden uns aufgenötigt durch die Amerkaner. Die Türkei sollte als neues NATO Mitglied amerikanische Waffen kaufen können. Bezahlt mit Devisen, die das Heer von Arbeitsmigranten in Deutschland erwirtschaftete und nach Hause schickte.

    • Ostdeutschland bzw. DDR hatte eine schwierigere Startsituation. Das stimmt schon.
      Und die Menschen im Osten waren auch voller Elan und Hoffung mit Fleiß bei der Sache. Es ging spürbar aufwärts. Quasi ein Wirtschaftswunder. Solange, bis sich das SED-System etabliert hatte und alles kontrollierte.
      Von dem Tag schlich sich die Mangelwirtschaft immer mehr in den Alltag der Menschen….

      • Ostdeutschland wurde u.A. von Polen einkassiert !

    • Sie haben vergessen zu erwähnen das mit der Währungreform, initiiert durch die Anglo-Amerikanischen Besatzer, der Marshallplan umgesetzt wurde. Während die Bürger des anderen Landes auf deutschem Boden mit Reparationen in Form von De-Industrialisierung zu kämpfen hatten, wurden den Bürgern der BRD das Geld der USA hinterher geworfen. Auch mussten sie keine Reparationen leisten.

      • Reparationen aus Westdeutschland mußten geleistet werden an England, Frankreich und bis 1946 sogar an die UdSSR. Die Franzosen holzten beispielsweise bis 1948 fast den gesamten Schwarzwald ab und die Engländer ließen bis 1953 in Westdeutschland Fabrikanlagen abbauen. Viele andere Länder Westeuropas bekamen ebenfalls Güter aus Westdeutschland wie z. B. Werkzeugmaschinen. So einfach sind die Dinge damals nicht gelaufen.

      • Deutschland bekam Marshallplan-Gelder in Form von Krediten. Diese Kredite wurden in relativ kurzer Zeit komplett zurückgezahlt. Eine hochrangige US-Kommision hat später festgestellt, daß von allen Ländern, welche Geld aus dem Marshallplan erhalten haben, Deutschland am Besten damit umgegangen ist.
        Und wie gesagt, es waren Kredite. Die USA hätten, kurz nach Kriegsende, dem Kriegsgegner Deutschland niemals, wie den anderen Ländern, Geld geschenkt!

  • Die Türken waren sogar vor den Amis auf dem Mond. Schade hat Merz das nicht erwähnt.

    • Sie waren nicht auf dem Mond, aber doch auf dem Halbmond 🙂

      • und da gab es schon die erste Raumstation mit Shisha-Bar und Dönergrill

    • Eins muss man den Türken lassen, die haben unsere Sozialkassen sehr schnell leer bekommen.

  • In meinen Augen ist das versuchte Geschichtsfälschung.

    • Neu ist für mich, daß dieser Mythos von deutschen Politikern verbreitet wird.

    • Nicht nur ein Versuch…..

    • Klar – es sind immer die Sieger, die Geschichte schreiben.

    • Unsere deutsche Geschichte wird schon ab dem ersten Weltkrieg gefälscht bzw. wer diesen wirklich und warum wollte! Und danach ging es weiter.
      Zwei Lesetips: Verborgene Geschichte vom Kopp-Verlag(der verfemte Verlag, der der offiziellen Geschichtsschreibung widerspricht!) Und : der Krieg, der viele Väter hatte von Gerd Schulze-Rohnhof. Zur Urasche des Zweiten WK. Deutschland verpflichte sich, die alliierte Propagandahistorie weiter zu lehren! Beispielsweise hat Reichspräsident Ebert den Alliierten alle Akten des Auswärtigen Amtes überlassen, weil diese den Kaiser anklagen wollten als Verbrecher und Beweise suchten. Diese lagern in Stanford, bis heute und niemals haben die Alliierten irgendeinen Beweis darin gefunden, dass Wilhelm ll einen Krieg geplant hat und wollte!!!!
      Wir Deutschen werden seit über 100 Jahren belogen!

  • Man kann in Echtzeit Geschichtsumschreibung erleben. Kleiner Spass, sucht mal auf Youtube das türkische Star Wars…

    • „1984“ war eine Warnung. Unsre Politiker halten es für eine Anleitung.

    • Unglaublich !

  • „Und erst in der Endphase des Krieges, im Februar 1945, erklärte die Türkei Deutschland offiziell den Krieg, schickte aber gleichzeitig keinen einzigen Soldaten an die Front und gab keinen einzigen Schuss ab.“

  • Man täte gut daran, sich auf Ludwig Erhard zu besinnen. Der hat mit Verstand und dem dem Konzept der sozialen Marktwirtschaft das Wirtschaftswunder losgetreten.

    • Naja, eher glühender Verehrer der USA und Nutznießer vom Marshallplan.

  • Vielleicht anders herum:
    das Wirtschaftswunder in der Türkei beziehungsweise das Entstehen einer solchen wäre nicht möglich gewesen, ohne dass die hier aufgenommenen Arbeiter, zumeist Hilfsarbeiter, ihre Löhne permanent am Zahltag in die Heimat transferiert hätten. Sie behielten hier nur das, was an Lebenshaltungskosten über den Monat unbedingt nötig war.
    Ewig kämpft er aber mit der Inflationsrate, der Mann in Ankara – die Gelder schnell ausgeben lässt, um Wertverlust zu verhindern.

  • Ich denke. dass diese Polit-Gauner dieses Märchen immer wieder wiederholen, um den Türken ein bisschen Honig ums Maul zu schmieren, wohlwissend, dass die Botschalft schlicht und ergreifend grob falsch ist.

    • Muslime raus aus Deutschland und Europa.

    • Fas wissen die nicht, es geht nur darum, uns in der weltöffentlichkeit schlecht zu machen. Um die schaffung einer neuen Bevölkerung zu rechtfertigen (Umvolkung, Bevölkerungsaustausch.)

      • Weltweit lacht man doch über unseren Lügenbaron. Nur hier in Deutschland wird er von Einigen ernst genommen.

  • Damals brachte eine große Tageszeitung eine Bundesdeutsche Flagge auf ihrer Titelseite. Im Rot war die türkische Flagge eingearbeitet.

  • Wenn man als Regierung nicht fähig ist die Aufgaben zu lösen, dann kann man eben dafür auch die Geschichte fälschen. Wenn man nicht imstande ist die Gegenwart ehrlich zu reflektieren , kann man auch nicht ehrlich zu seiner Geschichte sein. Es passt doch ganz gut in ein Weltbild das sich für alles in der Welt verantwortlich und als Vorbild sieht. Zu blöde aber dafür ist dass die normalen Dinge wie pünktliche Züge, saubere Schulen mit genügend Lehrern organisiert werden.

    • Man muss Prioritäten setzen; ihre genannten gehören nicht dazu. Die DE-Bevölkerung soll doch abgeschafft werden. Wozu braucht sie dann neue schulen und ei e neue Infrastruktur?

  • Umgekehrt :
    Ohne unser Wirtschaftswunder hätten die Gastarbeiter keine Arbeit gehabt.

  • Und das dritte Reich, wer hat da mitgeholfen? Nur falls ich da was verpasst hab.

    • Einer aus Kairo soll maßgeblich in Berlin vorstellig geworden sein. Und islamische Truppen gab es auch.

      • Und die baltischen Staaten ließen ihre Flugzeuge mit Hakenkreuzen schmücken. Wird natürlich heute totgeschwiegen.

    • Wafepfuhl – als möchtegern-hitler!

  • Ekelhafte Geschichtsklitterung. Wie tief kann man sinken? Wie gerne möchte man sich dem I-slam anbiedern? Ekelhaft diese Selbstaufgabe.

    • Speichel lecker würde gut passen..

  • Das Wirtschaftswunder war in den 50ern. Die Türken kamen frühestens ab ’61. Kann sein, daß Polen, Italiener, Griechen und Jugoslawen zum Wirtschaftswunder beitrugen, die waren schon vor den Türken in D, die Türken aber jedenfalls ganz sicher nicht!

  • Wen will Merz samt Entourage mit diesem Märchen eigentlich beeindrucken? Im gut frequentierten Netz mit den vielen investigativen Medien macht er sich allmählich immer lächerlicher, denn dort funktioniert keine stumpfsinnig orchestrierte Meinungsmache mehr. Und der überwiegend ältere Anteil der ÖRR-Konsumenten dürfte sich geschichtlich betrachtet noch recht gut erinnern – nicht nur der deutsche, sondern auch der türkische Anteil, der ohnehin schon in Scharen – ob der vielen Lügen und Unwägbarkeiten – die AfD wählt. Also, wen? Damit werden sie jedenfalls keinen Pokal oder Blumenstrauß mehr gewinnen, außer sich der Geschichtsklitterung wegen der absoluten Lächerlichkeit auszusetzen.

    • Um die 75% Wählerschaft glaubt hier alles, was man ihr vorsetzt. Treu bis in den Tod.

      • So sind die Michels eben.

  • Ist unser Merz noch zurechnungsfähig oder ist da wirklich etwas nicht mehr so im Lot?

    • Wahrscheinlich auch mehrmals doppel gewummst.

  • Ja. Überall wo „Osmanen“ erobernd waltenden, kam es in der ersten Zeit zu sagenhaften Erfolgen – die danach aber, waren die Dhimmis ausgemerzt, schnell wieder verschwanden.

  • Was auch de Obrigkeit vergißt, es war mehr als nur ein Anwerbe-Abkimmen. Man könnte fast sagen Tauschhandel. Mensch gegen Geld, Nahrung und Güter. Die Türkei hatte, wie Deutschland und andere Länder, nach dem 2.WK Schulden und Probleme seine Leute zu versorgen. Also „tauschte“ die Staaten.

  • Unfassbar. Geschichte umschreiben, damit es in die Ideologie passt! 🤣🤣. Hatte Deutschland schon, und zwar von ’33 bis ’45 während des NS-Terrors. Selbst das antike Rom musste daran glauben. Aus dem antiken römischen Reich wurde die Hochkultur Germanien gemacht. 🙃🙃

  • Ich glaub die haben die Hosen voll, daß der Erdogan aus dem Flüchtlingsdeal aussteigen könnte und kriechen dem deshalb in den Hintern. Ich finde man hätte sich nicht erpressen lassen dürfen und hätte das mit Druck angehen sollen und nicht mit Milliardenzahlungen.

    • Ich muss doch übernehmen. Als Frau Milei!

  • haben die Türken alles wieder aufgebaut, danke ihr verlogenen Politclowns.

  • Der Grund für das Wirtschafts-Wunder lag bei a) Der Einführung der D-Mark, b) die Marktwitschaft (Ludwig Erhard) c) der Wunsch de Menschen etwas neu aufzubauen und dafür auch hart arbuten zu wollen.
    a,b,c. gibt es dezeit nicht, es gibt nur eine destruktive Währung, keine Marktwirtschaft und eine desillusionierte Bevölkerung ohne Ambitionen

    • Die ihr ja auch stetig genommen werden. Hohe Dteuern + Abgaben, horrende energiekosten, kein/wenig/ganz wenig bezahlbarer Wohnraum, keine Möglichkeit, an ein Eigenheim zu kommen… ubd jedes jahr eine gewaltbereite großstadt aus dem Orient was soll da denn motivieren?

      • Sta-rike! Bull’s eye. TK-Buttergemüse binnen 5 Jahren von 50c auf 1,10€. 80% des Teuerungserlöses geht an die Flatterstromer, 20% an den Staat. Der hat einen Monsterhaushalt, braucht aber dennoch Sondervermögen. Rot/Grün sprach mal vom Klimasoli.

        Seriöse Studien gehen von einer Strompreissteigerung von nochmals 50% bis 70% aus. Also Buttergemüse für 2 Euronen in absehbarer Zeit . Und Wirtschaftsfritzen reden von einer Lohn-Preis-Spirale als Kompensationshandlung.

        Geh’n wir mal zum Lachen in den Atomkeller.

        ps. Kenne Inflationsmaps vor 2020 und politische, weltweite, blockbefreite Moves über der EU-Ebene.

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