Kommission entscheidet
Öffentlich-Rechtliche kommen verpflichtend ins Auto
Die Landesmedienanstalten verpflichten Automobilhersteller wie BMW, Audi und Tesla öffentlich-rechtliche Sender-Apps in ihren Autos einzubauen. Für Tesla gilt eine Sonderrolle: Der Elektroautohersteller wird verpflichtet, ein Drittel aller Kapazitäten für öffentlich-rechtliche oder private Fernsehprogramme zu reservieren.
Eine Entscheidung der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) der Landesmedienanstalten stellt die Autoindustrie vor neue Herausforderungen: Die führenden Automobilhersteller BMW und Audi sind nun verpflichtet, in ihren Fahrzeugen TV-Sender über die eigenen Infotainmentsysteme zugänglich zu machen. Eine spezielle Stellung nimmt dabei Tesla ein, für das besondere Regelungen gelten.
Laut der ZAK müssen Automobilhersteller ab sofort öffentlich-rechtliche Sender in ihren Infotainmentsystemen anbieten. Diese Forderung basiert auf der Interpretation des Medienstaatsvertrages, in dem die Systeme von BMW, Audi und Tesla als Benutzeroberflächen definiert werden. Dies verpflichtet die Hersteller dazu, die öffentlich-rechtlichen Angebote leicht auffindbar zu machen, gemäß §84 des Medienstaatsvertrages. Die neue Regelung, die seit Jahresbeginn vollständig in Kraft ist, lässt keinen Spielraum für die Hersteller, diese Sender hinter künstlichen Hürden zu verstecken – unabhängig davon, ob Kunden Fernsehen im Auto nutzen möchten oder nicht.
Eva Flecken, die Vorsitzende der ZAK und Direktorin der Medienanstalt Berlin-Brandenburg, erklärte in einer Pressemitteilung: „In-Car-Entertainment-Systeme stehen aus guten Gründen im Fokus der Medienaufsicht.“ Sie verweist damit auf die zunehmende Bedeutung von Infotainment-Systemen im Fahrzeug als Plattformen für mediale Inhalte. Weiter erklärte sie: „Immerhin entscheiden diese Oberflächen darüber, welche Medienangebote im Auto an die Ohren der Hörerinnen und Hörer dringen können. Wir haben es also mit neuen Gatekeepern zu tun, die der Gesetzgeber daher konsequent der Medienaufsicht unterstellt.“
Tesla nimmt aufgrund seiner technischen Möglichkeiten, Drittanbieter-Apps in den Media Player zu integrieren, eine Sonderrolle ein. Die ZAK betrachtet Teslas System als Medienplattform, was bedeutet, dass ein Drittel aller Kapazitäten für öffentlich-rechtliche Angebote, Angebote von privater Fernsehprogramme sowie für regionaler und offener Kanäle reserviert sein müssen. Wie Tesla und auch die anderen betroffenen Hersteller auf diese neue Regelung reagieren werden, steht noch aus. Es bleibt eine Hintertür offen: Sollten die Automobilhersteller nachweisen können, dass eine Umsetzung der Forderungen technisch nicht möglich oder nur mit erheblichem Aufwand umsetzbar ist, könnten ihnen weitere Pflichten erspart bleiben.
Na klar, wenn das Publikum nicht will muss man es zwingen.
Nächster Schritt wird sein daß diese Programme verpflichtend laufen müssen.
ÖRR-Fernsehen im Auto verpflichtend??? Beim ÖRR gucken gegen den Baum geprallt! Deutschland 2024!
Jeder weitere Kommentar erübrigt sich!
Eine Blitzer Warnapp im Auto ist verboten, weil sie ja soooooo ablenkt. Fernsehen hingegen ist erlaubt. 🤣
sollten die „verpflichtend“ in das Auto kommen,
dann ist das, na klar,
wieder ein grund die Abgaben, nicht Steuern, obwohl Steueraehnlich, nach oben zu treiben,
oder
eine neue Abgabe zu verlangen
Die ÖRR sind sowas wie eine umgekehrte Müllabfuhr: Sie zwingen einen dafür zu bezahlen, dass sie einem ihren Müll ins Haus kippen.
Was kommt als nächstes??? Der nicht abschaltbare Lautsprecher mit ÖRR-Propaganda in jeder Wohnung, wie in Nordkorea? Oder gleich der Bildschirm mit Kamera, wie in Orwells „1984“. Bei jeder „verwerflichen Äußerung“ erscheint dann Onkel Haldenwang auf dem Bildschirm und ermahnt dich…
Bevormundung und Verbote gegen 450.000.000 souveräne Bürger. Diese Art EU ist am Ende.
Ich behalte mein Auto aus 2014 ohne up und downlink!
Wer braucht denn so was in seinem Auto? Ein Auto ist zu fahren da und nicht dazu gebaut um sich den Blödsinn irgendwelcher Sender anzuhören. Verkehrsmeldungen kommen doch eh über’s Navi. Im übrigen erfreue ich mich mehr am Klang meines 6-Zylnder-Oltimers als an anderen Quatsch.
Das ist doch ein verspäteter Aprilscherz. 1984 ist mittlerweile mehr als übertroffen. Man muß dem nun Einhalt gebieten, sonst wachen wir morgen in einer Diktatur auf
Natürlich auch im Auto: Keine Sekunde mehr ohne Beobachtung.
Zitat Flecken: „In-Car-Entertainment-Systeme stehen aus guten Gründen im Fokus der Medienaufsicht.“
Und die Beschilderung in den nächsten Knast ist auch schon ausgeschildert.
Glaube nur ja keiner, er könne noch machen, was er will.
Die Zeiten sind vorbei. Einfürallemal.
Die Zwangspropagander Sender der Regierung,verschaffen sich Zugang und Gehör.
Bald werden sicher die freien Feindsender verboten und das hören dieser unter Strafe gestellt.
Irgendwie habe ich das Gefühl,das hatten wir schon mal.Von 33 bis 89…..
Der Blödsinn kommt niemals in mein Auto. Kann kommen was wolle, ich glaube es hackt! Habe schon die „Dauerwerbesendung“ vom SWR3 gelöscht. Und wenn ich mich nach Strich und Faden belügen lassen wollte, könnte ich ja immer noch zu Hause den ÖRR im Fernsehen einschalten, dann hätte ich auch einen Eimer griffbereit, wenn ich kotzen muß, was ja im Auto schlecht geht.
Demnächst schaltet sich während der Fahrt, auf der ich aus gutem Grund nur noch Spotify laufen habe ( ohne deutsche Podcasts etc), dann aller halbe Stunde ÖRR Nachrichten an, die ich nicht abschalten oder stumm stellen kann?
Und zu Hause schaltet sich um 20h die Tagesschau automatisch ein?
Brave New World
Verpflichtend kauft man halt dann nicht solche Fahrzeuge..
Wenn öffentlich rechtlose installiert sind , liegt für mich ein grober Mangel vor, ergo kann ich die Kiste wandeln…
Oder anders:Ich möchte keinen Drecksfunk im Auto!
Es gilt sicherzustellen, dass die linksgrüne Propaganda in „die Ohren der Hörerinnen und Hörer dringen können“. Der Staatsbürger gehört „konsequent der Medienaufsicht unterstellt.“
Im Klartext:
Zwangsläufige Einführung staatlicher Propagandamedien durch die Hintertür um auch „die letzten Deppen in der Provinz“ als Wähler für den bisherigen Staats-und Parteiapparat gewinnen zu können
Vergleichbar mit den exorbitanten Sendeleistungen von DDR-Medien und damaliger Verbreitung der „Volksempfänger“
Die Zwangseinführung von staatlichen TV-Sendern in die Fahrzeug-Infotainmentsysteme dürfte künftige Unfallstatistiken „um einiges steigern“ Es gibt noch immer „Unbelehrbare“ welche beim Fahren dennoch längerfristig auf TV-Bildschirme schauen
Aber Autofahrern u.a. die Handynutzung und Nutzung von Funkgeräten während der Fahrt zu verbieten ist wohl kein Widerspruch angesichts derartiger Infotainment-Zwangsbeglückungen zu welcher der dafür zuständige Bundesverkehrminister wohl offensichtlich bereits grünes Licht gab
Kurzum: Es läuft ein weiterer Versuch zur Bevormundung der Bürger
Einfach alles nur noch kaputt in dieser „Simulationsdemokratie“. Zwangsgebuehr, nun gezwungene iedologisierte fake Zwangsbeschallung, ihr koennt mich mal, sowas von. Fahre ich halt einen Trabanten.
Wer dann diese GEZ-Schrott-Autos kauft dem ist nicht mehr zu helfen!
Ein Auto mit Zwangspropaganda des örr werde ich nie kaufen.
sollten die alle „verpflichtend“ : unters Auto kommen, und fertig….
Aber klar doch, die Gierhälse haben bestimmt schon den Satz in der Schublade, dass Autos nun auch „neuartige Rundfunkempfangsgeräte“ sind und für jedes Auto eine volle Gebühr fällig wird. Monatlich versteht sich.
Ein Grund mehr kein EAuto zu kaufen.
Die haben doch den Knall nicht gehört.
Klasse, die Preise an den Ladestationen sind völlig intransparent und uneinheitlich aber welche App installiert werden soll wird festgelegt. Die sind doch völlig irre…
solche nachricht aus zusammenland wird man dort nicht zu hoeren bekommen.
https://exxpress.at/im-supermarkt-kunde-sticht-maedchen-4-nieder/
Tja noch ein Grund mehr sich einen Oldtimer aus dem letzten Jahrhundert zu besorgen ohne diesen ganzen Elektro Schwachsinn. Außerdem kann man fast alles selbst reparieren und die Ersatzteilpreise sind noch im Rahmen des Machbaren. Am besten alles zur Selbsthilfewerkstatt schicken lassen und selber schrauben ist billiger als in der Vertragswerkstatt. Am besten ist ein russischer Lada weil mit Zange und Draht kommt man bis nach Leningrad. Das gilt heute immer noch. Vorallem bekommen die deutschen Autohersteller keinen einzigen Cent von mir sie können ihren Schrott behalten. Achja chinesische Autos sollen auch gut sein vielleicht wird es ja doch noch ein Neuwagen von BYD.
willkommen in der besten demokratie, die wir je hatten…
Ich will Auto fahren und nicht Fernsehen schauen! Was für ein Schwachsinn und die Diktatur der Medienlandschaft.
Wird dann nochmal GEZ fâllig, für ein Zweitgerät?
nun für demnächst vielleicht 30 €/Monat Grundgebühr muss man den Leuten doch was bieten! 😂😂
APRIL, APRIL?????????????????
Irgendwie müssen Die ihren Medienschrott der ÖRR, ja an den Mann bringen ?!!!
Wundern sich über immer mehr
Zwangsgebühren-Verweigerer,
diese Deppen, aber den Verbrauchern diesen Dreck andrehen ?!
Und das auch noch im Auto … ?
Wer würde während der Fahrt, als
Normaler, schon ,,SCHLAGER-FEST“
oder ,,SILBEREISEN“ gucken ?!!! 😂😂😂😂
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Was soll Fernsehen im Auto? Während der Fahrt schaut der Fahrer auf die Straße und nicht auf den Navibildschirm um sich irgendeinen Film anzuschauen. Außer man steht im Stau und schaut sich Dauerclips über die Abschaffung von Parkplätzen in Städten und autofreie Straßen an.
alt autos ohne den mist, werden im wert steigen, wie zu ddr zeiten
Das fehlte gerade noch: ÖRR-Apps als Bloatware in diesen Systemen! Was als nächstes? Vielleicht auch auf neuen Smartphones?
Und wieder ein Grund mehr, mir keinen Neuwagen anzuschaffen. Ich hab noch einen schönen Benziner und das Radio hat noch Drehregler und richtige Knöpfe.
Im Tesla bin ich schon mitgefahren. Dieser riesen Bildschirm in der Mitte lenkt mich sowieso permanent ab und das will ich gar nicht!
Die ÖRR kann man auch wieder wegprogrammieren.
Wozu gibts denn die modernen Bildschirme im Auto?
Die Indoktrination darf ja nicht unterbrochen werden.
Vielleicht wird nun auch das Funknetz ausgebaut, um die Herolde der wahren Meinung und Gesinnung stets empfangen zu können.
ich bin bestimmt kein Freund des ö/r-GebührenTV und Radio; aber solange man diese ö/r App entfernen kann, ist der Streitwert doch annähernd Null, oder?
Na, da wollen wir doch mal auf die technische KREATIVITÄT der Autobauer hoffen. Von mir aus ein Abschaltetool für die ÖR! Wie ich bereits in einem anderen Kommentar schrieb, ist das ein weiterer Beweis dafür, dass die ÖRR rasch ABGESCHAFFT werden müssen. Eine Reform würde ohnehin nichts bringen.
Das fördert wenigstens die natürliche Auslese! Wer zu viel ÖRR guckt, donnert gegen den nächsten Baum
Was mir einfällt ist, dass das wieder eine Art Kontrolle im Fahrzeug sein soll. Die werden alles hören und sehen können, wenn man es laufen lässt. So wie beim Internet-Gucken, darum deckt man die Kamera ab. Es ist einfach nur lächerlich, was sie mit den Menschen machen,
Gottseidank hat meine alte Karre keinen Fernseher eingebaut… Wenn ich fahre, konzentriere ich mich lieber auf all die Idioten, die da total abgelenkt in der Pampa rumfahren… Sonst fährt mir so ein Vogel noch in meinen alten Jagaur…
EU will sicher gehen, dass keine Autos mehr gekauft werden ..